Hallo zusammen liebe Römergemeinde, gestern war es dann Mal soweit, um das Hawaii in Ingolstadt nach einem Messebesuch in Nürnberg anzutesten. Mein Kollege (Herr H.) und ich schlugen am gestrigen Samstag pünktlich zur Öffnung um 14:00 Uhr auf und blieben ca. neun Stunden. Neun Stunden, die für uns beide wie im Flug vergingen und die wir wirklich nicht missen möchten. Um es vorweg zu nehmen - wir waren hell auf begeistert. Aber, eins nach dem anderen... Nachdem wir freundlich als Erstbesucher am Empfang über die Modalitäten aufgeklärt wurden, gingen wir uns umziehen und betraten, den für unseren ersten Eindruck, recht großen Hauptraum. Der Raum erschien uns eben riesig, da er noch nicht wirklich mit Party-People gefüllt war. Durch einen kleinen Rundgang durch die Facilities machten wir uns mit den Örtlichkeiten vertraut. Schöne heisse Sauna und vor allem ein schön warmer Jacuzzi im Außenberich, den wir bis in die Nachtstunden immer mal wieder besuchten! Nach unserem ersten Saunabesuch setzten wir uns and die Bar, zwecks Elektrolytausgleich. Mein Kollege konnte den Knabbereien auf dem Tresen mal wieder nicht widerstehen - das rief unweigerlich Renata auf den Plan. Auf der Homepage des Clubs ist sie mir schon ins Auge gestochen, mit ihrer dunklen Kurzhaarfrisur (eigentlich gar nicht mein Beuteschema), ihrem hübschen Gesicht, mit 32 Lenzen, aus Brünn kommend. Sie hat natürlich haarscharf bemerkt, das wir beide "Neulinge" in diesem Club waren und hat uns sehr nett auf das neben an stehende Büffet aufmerksam gemacht und dass es ab 18:00 Uhr auch etwas Warmes zu essen gäbe. Sie kam völlig natürlich und unaufdringlich daher - das war schon mal ein Pluspunkt. Wie wir später von einem netten Kollegen mit dem wir uns hier über die Verabredungsecke getroffen hatten erfuhren, ist Renata schon einige Zeit im Geschäft. Sie ist Vollprofi, was mir mein Kollege nur bestätigen konnte, denn er hatte eine überaus nette Session mit hohem Illusionsfaktor mit ihr. Nun, Herr H. ist für seine Cunniliguns-Künste bekannt, was wohl auch zur vollsten und lautstarken Zufriedenheit von Renata führte. Aber wie vom Kollegen berichtet, ist auch ihre Fellatio-Performance offenbar vom Feinsten. Sorry, für die kleine Abschweifung. Nachdem wir es uns auf den schönen Sofas gemütlich gemacht hatten, kam immer mal wieder eine kleine blonde Bulgarin mit Sillies vorbei - netter Smalltalk, bis Herr H. eben mit besagter Pamela verschwand und mit einem Lächeln auf dem Gesicht sich nach einer knappen halben Stunde wieder zu mir gesellte. Ganz generell, sehr angenehm sind die Anbahnungsgespräche der Damen verlaufen. Keine plumpe Anmache oder Animation - wirklich sehr schön! Da könnten sich einige Ladies hier im Rhein-Main-Gebiet eine große Scheibe von abschneiden! Es fiel uns beiden auch auf, daß die Damen hier sehr hoch gewachsen waren - ist ja kein Manko, im Bett legt man die Stelzen ja eh auf die Seite oder sonst wo hin - hehehe - fiel halt nur auf. Aufgefallen ist uns auch eine sehr nette Dame aus Frankfurt, sehr kurze rote Haare, schlank und schöne Tattoos - Lana ist ihr Name. Wir mussten alle drei schon schmunzeln, nachdem wir festgestellt haben, dass wir "Frankfurter" erst mal nach Ingolstadt fahren müssen um sie hier zu treffen. Das kalt-warme Büffet (Mixed Grill) wurde pünktlich aufgebaut und war wirklich lecker. Sehr angenehm ist auch das Raumklima zu erwähnen, was sich sehr wahrscheinlich durch das Rauchverbot in den Innenräumen erklären lässt. Wir hatten zwar zwei schöne Romeo&Julieta-Zigarren dabei, die wir gerne in diesem Ambiente genossen hätten, aber was nicht geht, geht eben nicht. Und in dem Außenbereich im Plastikzelt diese edlen Rauchwaren zu verköstigen, wäre dann doch stillos gewesen. Aber zurück zum Wesentlichen. Wir beide beobachteten schon die ganze Zeit eine blonde, reifere Dame, die nur auf der Couch saß und keine aktive Aquise betrieb. Sehr interessante Körperbemalungen auf dem Rücken und der Schulter. Tattoos sind eigentlich auch nicht mein Beuteschema, aber...... ...nachdem ich mich mit Svetlana aus Moskau (auf der Homepage beschrieben) in gutem Deutsch eine Weile unterhalten hatte, wusste ich, das ist eine MILF die ich haben musste. Nachdem die Modalitäten geklärt waren, verschwanden wir für eine halbe Stunde auf dem Zimmer. Dort stimmte die Chemie so gut wie schon lange nicht mehr mit einer Dame. Berührungsängste hat Svetlana partout nicht, die pikanten Details möchte ich hier nicht berichten. Aber so viel kann und will ich schreiben - wenn vorher alles abgeklärt ist, die berühmte Chemie stimmt, gibt es eigentlich nichts was nicht mit Svetlana gehen würde. Das war definitv eine meiner besten Club-Erfahrungen der letzten fünf bis sechs Jahre!! Mit völlig verklärtem Blick musste ich die wirklich immer noch netten Anbahnungsversuche von Renata leider ausschlagen, aber nicht ohne mein Versprechen (unter Zeugen) zu geben, dass bei meinem nächsten Besuch im Hawaii einer Buchung mit ihr absolut nichts im Wege stünde. Das wurde professionell akzeptiert - und ich stehe zu meinem Wort! Fazit: Ein schöner Club mit netten, unaufdringlichen Damen und wirklich vielen schön anzusehenden Mädels: am Samstag deutlich in der Überzahl und für jeden Gusto etwas dabei. Schönes Ambiente - Musik nicht zu laut (!), ja man kann sich noch normal unterhalten. Sehr sauber und zuvor kommender Service. Kleiner, aber netter Außenbereich (Whirlpool wurde ja schon erwähnt) Gutes Essen. Kleines Manko - der Biergenuss sollte in dem Eintrittspreis (69 Euro) enthalten sein. Viele Grüße Wolli, der sich gerne an den gestrigen Tag zurück erinnert und der garantiert wieder hier aufschlagen wird
@ Wolli Schöner Bericht von Deinem Erstbesuch. Leider leider. Wieder eine, die meint, durch Aufpimpen würden die Brüste schöner. Die besagte Pamela, auch gelegentlich Mini-Pam genannte gehört übrigens zu jenen wenigen, die ... ... die Ausnahme der Regel darstellen. Einspruch, Euer Ehren! Der Eintrittspreis ist zwar recht hoch, aber Alkoholika sollten m.E. trotzdem nicht drin enthalten sein. Die Folge wäre ein recht unangenehmes Publikum von an- bzw. abgesoffenen dreibeinigen Gästen. Solche wollen weder die übrigen Besucher noch die Mädels.
Hallo GrauerStar, Einspruch stattgegeben. Dass es aber auch nicht so, wie Du beschrieben hast, ausgehen muss, beweisen doch einige Clubs hier in Rhein-Main oder jenseits der Grenze (Yin-Yang in Roermond). Dort ist Bier im Eintrittspreis enthalten - und alkoholbedingte agressive Ausfälle habe ich persönlich noch keine mitbekommen. Die 69 Euro kommen m. E. durch zu wenig Mitbewerber-Clubs in der näheren Umgebung zu Stande - und ein waschechter Bayer kann doch während des Aufenthaltes ein zwei Halbe schon vertragen, oder net? Ist aber letzt endlich nicht so schlimm, die vier Euro für ein "kastriertes" (0,3 L) Weissbier hammer auch noch. Ihr Zeuge, GrauerStar Grüße Wolli, der sich jedenfalls im Hawaii gut aufgehoben gefühlt hat
@ GrauerStar Ja und wo ist der Unterschied, wenn angetrunkene osteuropäische Gruppen einfallen (öfters schon aufgefallen!), wo Geld eine untergeordnete Rolle spielt und solche sich flaschenweise mit Wodka betäuben und gröhlen. Da sind mir doch ein paar Biertrinker lieber, welch sich doch ruhig verhalten.
Okay, dann liegt der Ball also wieder bei mir... Nun, marcello, da sehe ich natürlich keinen Unterschied. Bersoffen im Club ist m.E. so oder so sehr unangenehm. Im Hawaii hatte ich schon mal einen erlebt, der musste sich in der Umkleide von einem anderen Gast das Handtuch um den Bauch binden lassen, da er selbst dazu nicht mehr in der Lage war. Er war friedlich, aber wenn ich sowas sehe, bin ich unangenehm berührt. Die von Dir angesprochenen osteuropäischen Horden, die vorgeglüht in den Club einfallen, können am Eingang abgewiesen werden. Ich hoffe, dass solche keinen Einlass gewährt bekommen. Habe das übrigens beim Auschecken aus dem Colosseum in Augsburg schon mal live erlebt. Die einlasswilligen Kandidaten waren allerdings keine Osteuropäer sondern Deutsche. @ marcello und Wolli: Ansonsten habe ich selbstverständlich nichts gegen Besucher, die ein oder zwei Bierchen im Laufe eines Tages genießen. Mache ich ggf. selbst auch. Es besteht nur die Gefahr bei All inklusive, dass einzelne meinen, die Gelegenheit nutzen zu müssen, sich die Kante zu geben. Und ein auffälliger Betrunkener im Club kann die ganze Stimmung versauen.
Zurück zum Wesentlichen! Um mal weg vom Off-topic-Bier und wieder hin zum Wesentlichen zu kommen, möchte ich mich bei Wolli und seinem Kollegen für die netten und interessanten Plaudereien während des Aufenthalts in Hawai bedanken und kurz über die eigenen sexuellen Erfahrungen dieses Abends berichten: Zum Warmwerdeprogramm bandelte ich mit der hübschen Rumänin Helen an. Sie ist Anfang 20, 160 cm groß, schön skinny (34er Figur), A-Cups, braune, lange Haare und noch recht neu im Geschäft. Insofern nur sprachlicher Austausch in Englisch möglich. Auf französisch ging's dann allerdings auf dem Zimmer weiter, wobei sie recht sensibel reagierte und von meiner ausdauernden und flexiblen Zunge doch recht angetan war. Der Gegenpart klappte dann leider nicht so dolle. Da muss sie noch etwas üben und lernen, dass so ein Penis aus Fleisch und Blut etwas anders behandelt werden sollte als ein Gummidingsbums. Insofern ließ ich sie bald zum GV aufsitzen - was natürlich in Anbetracht der prall gefüllten Samendepots nicht lange gut ging .... Die 2. Session ging dann an die dunkelhaarige Rumänin Loredana, die mir durch ihre schön gemachten C-Hupen (die können was, die rumänische Chirurgen!) und ihr aufgewecktes Wesen ins Auge stach. Sie ist ca. Mitte 20, spricht gut deutsch und seit ca. 3 Jahren im Geschäft. Diese Erfahrung gibt sie im Zimmer gerne weiter und wusste insbesondere durch ein tiefes und variantenreiches Gebläse zu überzeugen. Beim GV ging sie hervorragend mit und war sichtlich selbst mit Spass bei der Sache. Das animiert den Mann natürlich ebenfalls zur Höchstleistung und so konnte ich ihr nach einer erfüllenden halben Stunde meinen Obulus mit einem kleinen Gefühl der Glückseeligkeit in die Hand drücken. Bekanntermaßen hält diese Glückseeligkeit freilich nicht allzu lange an. Deshalb war es mir nach der Verabschiedung von Wolli und seinem Kumpanen noch nach einer Abschlussnummer. Diese ging an besagte Renata, da mir ihre Qualitäten, aus einem eigentlich erschöpften Mann noch einmal den Rest herauszukitzeln bekannt war. Auch dieses Mal schaffte sie es wieder mit Bravour und ich konnte ihr nur mit allerletztem Willen meinen Schwanz aus dem Mund entziehen, um dem aufpreispflichtigen FT zu entgehen. Da war sie dann zwar ein kleinwenig böse, aber so sind sie nunmal die abgezockten Freier, wenn sie sich schon etwas länger im Geschäft bewegen... Schön war's wieder auf Hawai. Wolli, kündige Deinen nächsten Besuch frühzeitig an. Dann bin ich wieder dabei! Gruß Malberti