Nach einem positiven Besuch des "Globe" in Zürich habe ich beschlossen mir den deutschen Schwesterclub in VS "Pascha" anzuschauen. Ähnlich langwierig wie der Name des Ortes gestaltet sich auch die Anfahrt. 90 KM Landstrasse rauben mir fast 2 Stunden . Der leere Parkplatz verheißt nichts Gutes und tatsächlich ist am Freitag um 20 Uhr erstaunlich wenig los. Die Empfangsdamen verlangt 50 € Eintritt und verspricht für 60 € "eine halbe Stunde tabulosen Sex". Auf den ersten Blick ist unter den 10-12 anwesenden Mädels allerdings kein wirkliches Highlight dabei und ich beginne mich schon über den Zeitverlust zu ärgern. Also erstmal eine Runde in der schönen Kota geschwitzt (wenn man sich die Baustelle fertig vorstellt, könnte es mal ein tolles Außengelände werden), einigen "Animierversuche" wenig attraktiver Damen ausgewichen, um dann doch noch eine hübsche Maid zu entdecken - Alexandra aus Ungarn, Topfigur, setzt sich nach kurzem Blickkontakt zu mir. Zärtliches Geschmuse auf der Couch, dann aufs Zimmer. Mittlerweile sind doch einige Gäste eingetroffen und wir müssen einige Minuten auf einen Schlüssel warten. Ich würde Alex durchaus als TA einstufen, dazu noch sympathisch. Das Ambiente des Paschas ist erstaunlich ambivalent. Während einige Teile aufwändig gestaltet und bis ins letzte Detail gestylt sind, so gibt es einige Bereiche die noch komplett Baustelle sind oder völlig lieblos und planlos erscheinen, wie z.B. der Umkleide- und Duschbereich oder die Bar direkt am Eingang. Einen weiteren Besuch würde ich, insbesondere wegen Alexandra, nicht ausschließen...