Harem Erstbesuch am Golfplatz

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet & Westfalen" wurde erstellt von merlingoe, 13. Oktober 2016.

  1. merlingoe

    merlingoe Senator

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    Hallo liebe Freunde des Miet-Sex! [​IMG]


    Es war in dieser Woche mein Erstbesuch im Saunaclub Harem (Bad Lippspringe, bei Paderborn) und unterm Strich war es besser als erwartet.

    Eingecheckt habe kurz nach zwölf Uhr am Mittag, mit Hinweis auf meinen Premierenbesuch. Die blonde Empfangsdame war soweit höflich.
    Der 5-EUR-Gutschein am Smartphone wurde anerkannt, so zahlte ich ebenda 60 Euronen Obolus.
    Leider gibt es keine brauchbaren Sonderaktionen beim Eintritt wie in World oder Sharks, schade!

    Ausgehändigt bekam ich den Schlüssel für die Umkleide am Halsbändchen und ein Handtuch sowie einen Bademantel und die Schlappen.

    Ein reines Wertfach gibt es nicht, sodass das Bargeld im Spind aufbewahrt werden musste.
    Gewünscht hätte ich mir, dass eine CDL mir den Club mal komplett zeigt, konkret auf Initiative der Rezeption.
    So erkundigte ich die Räumlichkeiten eben autark, auch okay.

    Rein in Richtung Hauptraum... dunkel, aber ganz nette, orientalische Atmosphäre. Gelungen! Frauenüberschuss. 4 Männer, neun Frauen.
    Was mir gleich auffiel: Insgesamt waren mir alle Räume (außer die Saunen) besonders in den ersten 3-4 Stunden merkbar bis deutlich zu kühl temperiert; die meisten Mädels hatten auch kühle bis kalte Extremitäten und teilten meine Auffassung. Gut für sie, dass sie nicht nackig sein müssen in diesem Club.
    Aber alle Räume und Zimmer waren sauber, das Wasser der Pools ebenso, die Saunabereiche sind ziemlich hochwertig und noch recht neu.
    Assia zeigte mir dann freundlicherweise alles an Räumlichkeiten in den beiden begehbaren Stockwerken (EG und 1. OG) samt Billard- und Daddelraum sowie das Kino (brr, richtig kalt da drin). Die Popp- und Ficki-Zimmer im 1. OG sind recht einheitlich praktikabel eingerichtet mit großen Betten, aber ohne Dusche.

    Fickberichte folgen separat.

    Sauna, Vorspeise essen. Zufrieden sein.

    Zum Thema essen: Es gibt im Harem kein Buffet, leider auch kein Frühstück. Da ich hungrig ankam, war ich erst mal etwas enttäuscht deshalb. Es gibt stattdessen für den gesamten ein 3-Gänge-Menü à la Carte, also Vorspeise (z.B. Salat oder Suppe oder Kartoffelspalten), Hauptgang (z.B. Fleisch mit Beilage oder Pasta oder Pizza), Nachspeise (z.B. Pfannkuchen oder Eis). Die Karte beinhaltet Menüs, die inklusive Eintritt sind, aber auch (leider!) Speisen, bei denen man "zuzahlen" muss, etwa bspw. Rumpsteak oder Schweinemedaillons.
    Getränke sind soweit kostenlos, jedenfalls wie ich sie in Anspruch nahm: Cappuccino, Espresso, Radler, Sprite, Coke (light), alkoholfreies Bier oder autobahnfreundliches Radler, ...! Schön! Besonders der Cappuccino war von guter bis sehr guter geschmacklicher Qualität. Kompliment!

    Saunagang nach Gongschlag als Zeichen des professionellen Saunameisters. Wir waren leider nur zu dritt in der Sauna, der Meister tat mir ein wenig leid. Aber es war halt so, dass immer noch "Männerunterschuss" (Frauenüberschuss) herrschte. Es war Kaffeezeit, also etwa 15 Uhr. Mittlerweile dürften etwa 20 CDL anwesend gewesen sein, dazu etwa 12 Männer.

    Hauptspeise bei mir war eine Pizza mit 4 Zutaten, die ich frei wählen konnte. Gelungen! Note 2.

    Nachspeise: Pfannkuchen mit Nutella, eine Kugel Vanilleeis und etwas Schlagsahne. Schön angerichtet. Note 2.

    Ein paar Männer saßen dann noch am Abend mit ihrem Smartphone am Esstisch und man konnte meinen sie machten Fotos. Ich sagte das beim Auschecken an der Rezeption, die Reaktion war eher gleichgültig, das fand ich nicht gut.

    Die Uhren auf den Zimmern gingen eigentlich alle nicht oder nicht richtig oder völlig falsch. Schade!

    Glücksmomente habe ich aber trotzdem getankt. Das Harem ist für mich eine Alternative zur World.
    Der Außenbereich ist auch soweit nett und gepflegt. Es gibt noch eine Außensauna, ein nicht beheiztes Schwimmbecken, einen holzkohlebeheizten Yakuzi, der durchaus extravagant ist. Extravagant sind auch die Mädels überwiegend. ZK ist leider bei der Variante 1 CE für 30 min kein Standard, nur die Ansage im Bewerbungsgespräch ist es, auf dem Zimmer ist es jedoch nicht immer so. FO ist Standard, 69 eher auch. Die Mädels sind durchschnittlich hübscher als am Garbenteich (Pohlheim bei Gießen), Auswahl ist vorhanden, über schwarz, dunkel, blond bis blacky war alles da, von KF 31 bis KF42, von A bis D, von 18 bis 55 (!) auch...

    das Harem wird mich also wieder sehen, vielleicht noch in diesem Jahr.

    Kurzzusammenfassung aus meiner Sicht:

    ++ Sauberkeit, Einrichtung
    ++ Mädelsüberschuss, auch Modeltypen dabei

    + professioneller Saunameister
    + FO und tlw. ZK Standard bei 50/30
    + Erreichbarkeit über Autobahn und Schnellstraße
    + Parkplatzsituation und Diskretion
    + Qualität des Essens und des Cappuccinos
    + schöner Außenbereich, auch als Sommerclub geeignet
    + 5-EUR-Gutschein wurde papierlos anerkannt

    o Club öffnet erst um 12 Uhr
    o Zimmer sind ohne Dusche
    o ZK nicht unbedingt Standard
    o Nachkobern auf dem Zimmer nicht so selten
    o kein eigenes Wertfach vorhanden

    - kein Frühstück (kein Buffet)
    - Essen ist ggf. zu wenig bei Ganztagesaufenthalt
    - Essen findet im verrauchten Hauptraum statt
    - Räume waren (anfangs) zu kühl temperiert, auch die Mädels froren
    - Smartphones im Raum werden offenbar geduldet
    - keine Eintritts-Sonderaktionen (z.B. 3 für 2), Rabatttag (z.B. Sonntag)
    - Uhren auf den Zimmern nicht funktionstüchtig


    Gruß,
    Merlingoe
     
  2. merlingoe

    merlingoe Senator

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    Nicht nur die Peripherie des Saunaclubs Harem, auch die Mädels habe ich getestet, soweit es mir möglich war.

    Ins Gespräch kam ich mit Assia (22), halb BUL, halb TÜR, KF31 vielleicht, daher sehr zierlich, fast leicht zerbrechlich, 41 kg, vielleicht 1,53 m klein (oder kleiner), braune Haare bei etwas seltsamer Haarfrisur, orientalischer Nasenhöcker, Brüste in A+ allenfalls, aber das kleine Mädchen nett anzusehen, besonders das Popöchen ist idealgeformt; Assia ist einigermaßen gut der deutschen Sprache mächtig. Sie zeigte mir alles Räumlichkeiten in den beiden begehbaren Stockwerken (EG und 1. OG) samt Billard- und Daddelraum sowie das Kino (brr, richtig kalt da drin). Die Popp- und Ficki-Zimmer im 1. OG sind recht einheitlich praktikabel eingerichtet mit großen Betten, aber ohne Dusche.

    Mein erstes Zimmer ging nach einem warmen Saunagang an Marie, 26 aus ROU, Sibiu (Hermannstadt), ihr deutsch ist schon ganz gut, sie ist auch schon ein paar Jahre vor Ort. Marie hat lange schwarze Haare, vielleicht 1,65 m groß, bereits seit einigen Jahren Mama, schöne Muschi, schöne Brüste in B- wohl, KF 33-34 dürfte hinkommen. Auf dem Zimmer oben kein Aufpreisgebähren, FO (!), ZK mit etwas züngeln, 69 (gerne!), Missio, Reiter, Abschuss ins Gummi, danach noch 10 min Zeit über, habe auf Wunsch noch eine gute (!) Rückenmassage von ihr verpasst bekommen, Zeit also komplett eingehalten, zufrieden war ich. Also verdient: 1 CE bei der Übergabe im Gang vor den Spinden. Brava, bene.

    Meine zweite Nummer schob ich im 1. OG mit der freundlichen und schon oben beschriebenen Assia. Auf dem Zimmer leider gleich eine recht ausführliche Preisdiskussion in Richtung eine Stunde. Assia war vorher mit mir ein paar Minuten im Yakuzi des Hauptraumes im EG, der schön gelegen fast in der Mitte steht. Daher meinte das kleine Mädchen wohl, sie hätte nun "Anspruch" auf eine Stundenbuchung. Ich lehnte ab, was nicht gleich akzeptierte... ein paar Minuten Diskussion folgte, ich wollte schon abbrechen, als sie endlich Ruhe gab und zur "Arbeit" überging: FO, 69, ZK allerdings verschlossen, also eher Bussis als was mit Zunge. Doggy, Missio, Abschluss, das Mädchen hat noch gerade so die Kurve gekriegt. Danach noch gemeinsam ins Bad nebenan. Übergabe der 1 CE am Kleiderfach, okay, Preis-Leistung stimmte, auch wegen ihres Bodys.

    Das dritte Zimmer ging an Desi, Daisy (?) oder Disi (?), RUM, 25 Lenze jung, schwarzhaarig, lang, KF 34-35, Brüste B+, ca. 1,68 m. Angeblich ihr erster Tag hier, sie wolle es mal testen, nur ein paar Brocken englisch, kein Deutsch, die Dame wäre aus Bukarest und mit einer Freundin hier. Kaiserschnittnarbe. War schon in einem anderen Club in Deutschland. Nachkobern auf dem Zimmer, von mir aber abgewürgt. Der "Job" wäre aber wohl doch eher nichts für sie, sie stehe nicht auf Grandpas, (die es reichlich gab an jenem Tag). Sondern sie stehe auf Männer unter 30! Sie überlege es sich bald, wie es mit ihr weiter ginge. Könne auch ihr letzter Tag im Harem sein. Aha.
    Auf dem Zimmer dann nur eingeschränkte Serviceleistungen, mein Alarmsystem funktionierte zwar, aber mein Körper ignorierte es. FO monoton, ZK verweigert, 69 mag sie nicht, GVM in Doggy nichts für sie. Also Missio, Konzentration meinerseits, Gestöhne ihrerseits, Abschluss, nach 17 Minuten wieder in EG. Dame sollte sich was anderes suchen.
    1 CE, die vielleicht 0,5 CE wert gewesen sein mochten. Na, gut. Ich bin in den 40ern, da hätte es mir klar sein sollen, könnte theoretisch ja auch schon „Grandpa“ (Opa) sein. Auf dem Rückweg bei Sicht des Schildes "OPA ENDE" auf der Autobahn musste ich innerlich schmunzeln.

    Dann habe ich mich gut mit der moldawischen Elena, 22, blondiert, sehr schöne, makellose slawische, runde Titten in gutem B, KF 35, ein kleines Piercing rechts des Mundes, goldkettenbehangen, goldene Ohrringe, goldige Stimme, Typ Model, aus der Nähe von Chisinau, unterhalten. Sie war vorher schon in einem schweizerischen Club in Bern tätig und spricht nettes Deutsch mit alpenländischem Akzent. Sie lächelt, hat schöne Augen, ist aufmerksam. Kichert lustig, Sympathisches Mädchen, ich hatte sie auf 29 geschätzt, nicht charmant von mir. Ich verlasse also mein Beuteschema, welches mir immer "brünett, braun oder schwarz" ansagt und wechsele zum Abschluss des Tages auf hellblond und mit ihr aufs Zimmer ins 1. OG. Sie duscht vorab kurz alleine. FO mit etwas EL. Nach Absprache behält sie ihre Schuhe auf dem Zimmer an und ich nehme sie im Stehen vor dem Bett von hinten. Größe der Dame und somit der Winkel passen hervorragend, ich werde sie so schnell nicht vergessen, weil sie mitmacht und auch dann auf dem Bett weiterhin dabei freundlich lächelt und mädchenhaft kichert. Wechsel in den Missionar, dabei werden mir leider ZK verweigert, sie dreht den Kopf zur Seite, kann ich akzeptieren. Zu 69 kommen wir nicht mehr. Trotz des vierten Zimmers klappt der Koitus wunderbar, auch aufgrund der tollen Haut der jungen Dame und der insgesamt fast perfekten Optik - Elena sieht eigentlich eher wie ein slowakisches Mädchen aus der Hohen Tatra aus.
    1 CE im EG, verdient. Auch wenn es nur 22 Minuten waren.

    Aufgefallen war mir noch eine deutsche Stella, aus Hamburg, erst ein paar Tage vor Ort. Blond, KF 35-36 vielleicht, Ende 20, nicht auf den Mund gefallen. Offen, frei heraus. Ich buchte sie nicht. Zudem war für mich noch die ebenfalls aus Moldawien stammende rothaarige Freundin (Name entfallen, vielleicht kann jemand helfen) von Elena, KF36, schönes slawisches Gesicht, interessant. Leider schüchtern und defensiv, und ich hatte keine Fickenergie mehr. ;)
    Darüber hinaus gab es noch eine blonde Polin mit Brille, KF 34-35, bestimmt 1,72 m groß, die mich reizte. Sie sagte aber Preise an, die weit "jenseits von gut und böse" waren, daher kam es zu keiner Buchung. Vielleicht wollte sie mich auch abschrecken? Eher nicht, sie meinte wohl, ich hätte Geld im Überfluss. Habe ich leider nicht.

    Aber mit dem Saunaclub Harem hatte ich doch soweit Glück, insgesamt ein schöner Urlaubstag. [​IMG]

    Gruß,
    Merlingoe
     
  3. merlingoe

    merlingoe Senator

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    Nachtrag (natürlich rein subjektiv):

    Marie - WHG: 20 %
    Assia - WHG: 50 %
    Desi - WHG: 0 %
    Elena - WHG: 60 %

    Ich bin nicht unbedingt ein klassischer Wiederholungsbucher.

    Gruß,
    mg
     
    Montoya und Wolfl gefällt das.
  4. verweser

    verweser Volkstribun

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    Also für 31,50Euro Ganztagesaufenthalt (10er Karte für 315Euro) in solch einen Club gehen zu können ist doch bemerkenswert günstig zumindest für sparsame Lipper, auch wenn es dann nichts zu futtern und saufen gibt für omme.

    gruß vw, die Lipper wurden ja bekannter Weise aus Schottland wegen übertriebener Geizigkeit des Landes verwiesen

    P.S. sehr strukturierter und leserlicher Bericht, sehr aufgeräumt
     
    schneehase gefällt das.

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