amici mei, nachdem ich jetzt so viel über´s Aca gelesen habe und sich die Möglichkeit ergab, auf einer längeren Tour 2 Clubs (der andere ist dass Golden dream in Schüttorf) zu besuchen, habe ich die Gelegenheit natürlich genutzt. Die Empfangsdame fand ich ziemlich unfreundlich, weil ich sie gefragt habe, wo der nächsgte Geldautomat bzw. das nächste hotel ist. Beides blieb unbeantwortet, so dass ich mir beides selber suchen "durfte". Zur Einführung sollte mich dann eine Dame abholen und nir das Haus zeigen. Das "zeigen" beschränkte sich darauf, mit ihr an den Pool zu gehen und dort erklärt zu bekommen, was wo ist. Fand ich ziemlich dürftig. Als nächstes fiel mir dann der überaus glitschige Übergang vom Pool in den Clubraum in´s Auge (es gibt da übrigens Beläge, die effektiv davor schützen; bei Bedarf einfach mal fragen). Der Clubraum als solcher machte auf mich eher einen überfüllten Eindruck, weil man vor lauter Frauen garnicht mehr durchblickte. Die Herrenanzahl würde ich auch mal stattlich nennen, wobei es Bruch zu sein scheint, sich am hinteren Getränkeautomaten die Beine in den Bauch zu stehen. Na ja, ich habs nicht getan. Die Terrasse mit Grillplatz und Aussenanlage macht auf mich einen etwas ungepflegten Eindruck, das gleiche gilt für das Kino, wobei ich die Filme, wenn sie denn mal ohne Aussetzer durchliefen, ziemlich geschmacklos fand. Das Essen war ganz in Ordnung, aber kein Vergleich mit der Residenz. Zu den Mädels: wie gesagt waren sie in ausreichender Anzahl vorhanden und wohl auch für jeden Geschmack was dabei, wobei die Freundinnen der russischen oder sonstiger osteuropäischer Sprachen die deutlich Übermacht hatten. Mein erster Blick fiel auf Viola aus Polen. Supernettes Lächeln unter blonden, langen Haaren. Zunächst wollte ich mich aber noch ein wenig umsehen, essen aund saunieren. Im Folgenden fielen mir dann noch 2 Damen auf, die den Blickkontakt mit mir quasi verweigerten und ich deshalb auch nicht weiter insistiert habe. Die erste hatte lange, schwarze Haare mit einer 34er Figur und tollen C/D-Titten und einen grandiosen gluteus maximus, die andere etwas grösser, mit blonden, langen Haaren, einem wunderschön geschminkten Gesicht (bin ich eigentlioch kein Freund von, aber in diesem Fall sah es einfach klasse aus), B-Titten und einem glut. max.,der mir fast den Verstand geraubt hat, zumal sie nur mit einem Strumpfband und einem Strumpfhalter bekleidet war. Aber wie erwähnt, hatte sie die Gabe, durch mich durch zu gucken und war offensichtlich auch mehr auf einen 3er aus,da nämlich pausenlos eine deutlich weniger attraktive Schwarzhaarige hinter ihr her stakste. Vielleicht kennt ja jemand diese Dame ujnd kann mir mal ein paar Infos über ihren Service geben????? Zu guter letzt blieb ich also an Viola (war nach eigenen Angaben früher mal im Mondial in Köln) hängen und die Wahl war wirklich gut. Eine wunderbar griffige Figur mit D-Titten, das alles verpackt in einer traumhaft samtigen Haut. An der Bar wurden dann auch schon die ersten ZK´s ausgetauscht und nachdem sie mir dann auch noch in´s Ohr geflüster hat, dass sie alles mitmacht, konnte ich nicht mehr wiederstehen. Also Schlüssel geholt und ab. Auf dem Zimmer ging es dann gnadenlos weiter. ZK; FO, 69, Lecken, alles mit einer Leidenschaft, die mir den Atem raubte. Dann den Conti drüber und ein wenig Hoppe-Hoppe-Reiter. Nach kurzer Zeit habe ich dann entschieden, dass mir ihre Französischkenntnisse besser gefallen. Also Mäntelchen wieder runter und ran an den Speck, wobei sie noch ganz nebenbei bemerkte, dass sie auch gerne in den Mund gespritzt wird. Und bei der Qualität dieses Blaskonzertes habe ich es mir diese 3 Zusatztaler denn auch kosten lassen. Nach ein paar Unterbrechungen, um nicht vorher abzuspritzen, konnte ich es dann aber nicht mehr zurückhalten und habe Sterne gesehen. Orgasmus vom Feinsten!!!!! :betrunken Danach noch ein paar Minuten netter smalltalk, bevor es dann wieder abwärts ging. Das war ein Volltreffer. Danach das übliche Sauna, Essen, Pause und die Beobachtung, dass die beiden oben erwähnten Damen ihre Fertigkeit im Linksliegenlassen noch verbessert haben. Bevor es anfing, mir richtig langweilig zu werden, habe ich dann ein wenig mit Viola gequatscht, die dann nach kurzer Zeit den Vorschlag machte, die Nummer vom frühen Abend noch etwas zu verfeinern. Nach den guten Erfahrungen habe ich zugestimmt und auf dem Zimmer bekam ich erst mal eine schöne Rückenmassage. Danach ging es dann wieder wie eben beschrieben weiter, aufgrund meiner Aktivitäten in Schüttorf vom vergangenen Tag und einer gewissen Reizüberflutung wollte amicus minimus nicht auf maximus kommen, und das trotz eifrigster französischer Bemühungen. Irgendwann habe ich dann erschöpft aufgegeben. Getrübt wurde diese ansonsten gute Vorstellung nur vom mStundenpreis, den sie dann verlangte, obwohl es nicht so verienbart war. Fazit: sollte ich irgendwann mal wieder in Velbert sein, werde ich mit Sicherheit nochmal vorstellig, wobei mir aber nach wie vor das Panthera in Ratingen besser gefällt, auch wenn es da etwas teurer ist.
