FKK Oase Erfolgreiche Schatzsuche in der Burg

Vor wenigen Tagen suchte ich - nach ca. zweimonatiger Abwesenheit (1 x FMH, 2 x Schieferhof) mal wieder mein Wohnzimmer in "castra Holzhusin" auf und machte mich zunächst einmal mit den baulichen Veränderungen vertraut. Schöner, heller Boden in den oberen Duschen, gediegene Seifenspender aus Metall, die vor kurzem noch vermisste Brillenablage ist inzwischen auch an der gegenüberliegenden Wand angebracht, des weiteren eine ausreichende Anzahl von Haken für Handtücher, nur die nicht mehr vorhandenen Glasscheiben vermisste ich. Auf ihnen konnte man während des Duschens das Handtuch ablegen, brauchte nicht anschließend wieder über den Gang zu tappen um sich abzutrocknen, diesen dabei notgedrungen einnässend und so unnötigerweise für zusätzliche Arbeit der Servicekräfte sorgend. Das Wasser war auch gleich angenehm warm, gewünschte Temperaturänderungen erfolgten schnell, alles o.k. Die Bemalung der Decke in einer Dusche hätte man sich imho aber sparen können. Das "Verrichtungszimmer" gegenüber der "Dreizehn" ist mittlerweile zum Massageraum umfunktioniert. Hinter dem abgesperrten Durchbruch in Whirlpoolnähe blickt man auf einen größeren Raum, in dem schon einige Tische und Stühle auf allerdings noch nacktem Zementboden stehen. Eine bunte Lichterkette in diesem Raum hellt das noch triste Ambiente etwas auf. Gehämmert und gebohrt wurde dort auch noch, aber nur für rel. kurze Zeit und nicht sehr laut.

Kurz vor den Feiertagen und zudem noch am Vormittag war das Line-up erwartungsgemäß noch recht dürftig. Immerhin befanden sich unter den ca. zehn CDLs schon zwei mit den imho schönsten Titten in BHH: Jill und Krina, erstere schon am frühen Morgen und auch später häufig gebucht. Nicht zu übersehen waren auch zwei Mulattinnen (Schwestern) aus (angabegemäß) Venezuela mit Mordsmöpsen Natur (E-Cups).

Während ich so langsam durch die Räumlichkeiten schlenderte, sprach mich auf der Balustrade eine schlanke, wohlgestaltete Maid an und schenkte mir ein strahlendes Lächeln. Die mir bis dahin unbekannte Schönheit nannte sich Bianca, RO, knapp 20 Jahre alt, schwarze Haare, Kf 32, Dienstgipfelhöhe (erfragt): 168 cm, A-Cups. Die ihren Angaben zufolge vorher in der World werkelnde Schönheit machte auf mich einen recht netten Eindruck und so startete ich mal wieder einen Versuch mit einer Optikgranate, auf zumindest zufriedenstellenden Service hoffend. Meine nicht allzu hoch geschraubten Erwartungen wurden im Großen und Ganzen auch erfüllt: Die versprochenen ZK wurden - nicht zu zaghaft - gewährt, der ausdauernde BJ war guter Durchschnitt, lediglich die Kronjuwelen wurde nach meiner Bitte nur kurz verwöhnt, obwohl doch alles gut rasiert war. Beim GV ging sie ordentlich mit, toll auch die Haptik, leicht nervend für mich nur die Ansage (bei meiner Lieblings -Absch(l)uss Position: Doggy liegend: "Du hast noch fünf Minuten"! Mag ja auf der einen Seite richtig sein, dass man rechtzeitig auf die "Deadline" hingewiesen wird, auf mich wirkt so etwas aber eher störend und "leistungsmindernd". Dennoch konnte ich die Nummer gut beenden, rammelte sie noch mehrere Minuten in dieser Stellung ordentlich durch, bevor sich der Conti füllte. Als ich bei der "Säuberung" auf die während des Poppens abgelegte Uhr schaute, sah ich, dass mich mein recht guter und durch unzählige Zimmergänge geschulter innerer Zeitmesser nicht getrogen hatte: Es waren erst 25 Minuten seit Betreten des Zimmers verstrichen, die Uhren der CDLs gehen einfach schneller (welch "neue" Erkenntnis!). Eine CE wurde aber gerne überreicht: Zumal bei dieser Optik war ich doch recht zufrieden.

Nach dem zweiten Frühstück (zwei der köstlichen, mit Nutella und Konfitüre bestrichenen, Roggenbrötchen gefuttert, ein Ei verspeist sowie Müsli gemampft) begab ich mich auf eine der Liegen am Pool, wo, total ungewohnt, eine geradezu himmlische Ruhe herrschte: Still und klar ruhte für eine ganze Weile das Wasser im Whirlpool, auch das oben erwähnte Hämmern und Bohren im Nebenraum begann erst später. So döste ich längere Zeit vor mich hin, bis schließlich das bekannte Grollen mich dazu bewog, dem einzigen Dreibeiner im Pool Gesellschaft zu leisten, bevor ich, nach wenigen Minuten, diesen ganz für mich hatte. Später unternahm ich wieder einen Ausflug durch die Räumlichkeiten: ein paar CDLs mehr, aber immer noch wenige Dienstleistungsnehmer vor Ort. Schlussendlich hockte ich mich auf eines der Sofas am Kopfende des "Tanzsaals", wo mich nach einer Weile eine CDL mit apartem Gesicht, jedoch nicht ganz so hübsch und so schlank wie Bianca, ansprach. Ich hatte bei ihr, von ihrer Physiognomie her, ebenfalls auf Rumänin getippt, dabei entpuppte sie sich als Deutsche, Nickname: Agnes. Selten habe ich ein so anregendes Erstgespräch mit einer auf mich sofort sympathisch wirkenden CDL geführt und habe ihr daher einen Zimmergang in ca. einer Stunde avisiert. Kurz danach suchte mich einer der beiden o.a. Venezolanerinnen auf und wollte mir die Buchung ihrer angeblich etwas schüchternen Schwester schmackhaft machen. Dabei saß sie quer auf meinem Schoß und steckte ihre schlangengleiche Zunge tief in meinen Rachen. Tolles Gefühl, ich beschied sie jedoch im Hinblick auf das mir so vielversprechend erscheinende Date mit Agnes abschlägig. Richtige Entscheidung, denn der alsbald darauf stattfindende Zimmergang war einfach toll. Die knapp 30 jährige, dunkelhaarige, ca. 170 cm große, mit B-Cups und einem Tattoo auf einer Pobacke versehene Maid (Kf 34 geschätzt), erwies sich als ideale Bettgespielin für mich mit der aus meiner Sicht richtigen Mischung aus GFS und leichten Pornoeinlagen. Hervorzuheben sind die intensiven ZK (zu Beginn, noch im Stehen und auch während des GV) sowie ihr ausgefeiltes, abwechslungsreiches Gebläse, wobei sie tief runterging und abwechselnd auch immer wieder die Eier verwöhnte. Man merkte sofort, wie viel Spaß ihr diese Aktivitäten bereitete (was sie bei der Akquise schon angedeutet hatte) und verlängerte gleich mal auf eine Stunde. Unermüdlich hätte sie meinen Lust-Lolly weiter gelutscht, doch wollte ich schließlich auch ihr Döschen lingual verwöhnen, was mir zu ihrer höchsten Zufriedenheit gelang. Als ich mir anschließend kniend den Mund abputzte, vereinnahmte sie noch einmal lustvoll für eine Weile meine harte Lanze. Danach wurde aufgummiert und während der Missio, dabei meinerseits das Tempo der Stöße variierend, weiter intensivst ZK ausgetauscht. Leider, muss ich sagen, war ich so aufgegeilt, dass ich vorzeitig den "point of no return" erreichte und den Conti füllte, ohne noch weitere Disziplinen abgearbeitet zu haben. Geschwind holte sie Creme herbei und bei angenehmem AST massierte sie mich noch die restlichen rd. 10 Minuten. Ein in diesem Forum nicht ganz unbekannter Kollege postete einmal sinngemäß, dass er in der Oase so manchen, verborgenen Schatz gehoben habe, und das ist mir an diesem Tag auch gelungen.

Mit Eintreffen der Spätschicht wurde das Line-up zusehends besser, wenngleich sicherlich nicht mit dem an Wochenenden zu vergleichen. Geschätze 50 CDLs waren am Abend anwesend, darunter eine ausreichende Anzahl von optisch ansprechenden SAGs. Etliche der Mädels kenne ich ja nur vom sehen, ohne ihren Namen zu kennen bzw. zu behalten. Von den übrigen seien hier einige aufgelistet: Jamila, Gabriella, Sunny, Angel (!), Amelia, Deborah, Adela, Monika (Ro), Gloria, Ioanna, Victoria, (G)Kinka, Annemarie/Anneliese (Angabegemäß Ex Basketballspielerin, nicht Ex Handballspielerin). Die Schwanzträger blieben weiterhin deutlich in der Minderzahl, beim Anstehen zum "Essenfassen" hatte sich lediglich eine Minischlange von drei Dreibeinern vor mir gebildet.

Als Betthupferl buchte ich die ruhige Adela (Anfang 20, schwarzhaarig, kohlschwarze Augen, gebärfreudiges Becken), mit der ich schon mehrmals das Lotterbett teilte. Im Vergleich zu Agnes:angel2-1: fällt sie jedoch deutlich ab, insbesondere im Hinblick auf die doch recht zaghaften ZK, auch das Gebläse ist nur mittelmäßig, und sie zeigt dabei auch keine große Ausdauer. Dafür kann sie beim GV punkten: In der Missio lässt sie meinen Schwanz ihre trainierten Scheidenmuskeln spüren. Geritten wurde auch (incl. reverse Cowgirl), und der Anblick auf den Prachtarsch beim "Doggy" ist schon toll. Ab(s)luss im Doggy liegend. Auch bei ihr war ich wieder so erregt, dass ich fast 15 Minuten vor der dem gebuchten Zeitraum kam. Sie hatte übrigens an der wenige Tage zuvor stattfindenden Weihnachtsfeier teilgenommen, dabei jedoch einmal angeblich zwei Stunden (!) auf ein freies Zimmer warten müssen. (Anmerkung: Ohne mich, da lobe ich mir doch die ruhigeren Tage)

Nach dem abschließenden Duschen im OG klatschte mir während des Abtrocknens noch eine vorbeistöckelnde Gunstgewerblerin kräftig auf die Pobacken, bevor ich dann kurz nach 21.00 Uhr guter Dinge das Gemäuer verließ.

Gruß pm

 

Es mag ja nicht immer passen. Aber insgesamt finde ich eine Zeitansage durch die CDL eine korrekte Sache und Auseinandersetzungen wegen der Zeitüberschreitung werden vermieden.

Stimme zu, die ruhigeren Tage sind die besseren.

 

Wow! Cup E. Das hört sich gut an.

 

Nö, sondern vielmehr nach den berüchtigten "Jakob-Sisters"!

Gruß, E.R.

 

Hey E.R. Die Weihnachtszeit hat auch Dich offenbar gnädig gestimmt, wenn Du Deine Beurteilung abgibst. Ich finde sie echt noch viel schlimmer. Die Damen trinken gern und nicht wenig Bier aus der Flasche. Lecker, wenn sie dann beim Poppen rülpsen und gorksen. Und ob die Superfetten Möpse es rausreissen, mag nachhaltig bezweifelt werden.

Gruß horibilis

 

Interessant wie schnell du deine Meinung änderst. Zumindest im Mai diesen Jahres warst du von der einen Jakob-Sister doch noch ziemlich angetan:

Und welche/r Stute/Ackergaul den Schrecklichen getrieben hat ist mir schlichtweg auch unerklärlich...

Ich kann dir eidestattlich versichern das es bei beiden Buchungen die ich mit Nouri/Christina absolviert habe in keinster Weise zu unangenehmen pneumatischen Ausstoßungen ihrerseits gekommen ist - weder oral noch anal. Wie man im Post von ER und auch meinem Bericht "Rekordverdächtige Hurenprozessionen in Mauros Laufhaus" nachlesen kann zeichnet sich diese CDL vielmehr durch einen Service aus der keinerlei Wünsche übrig lässt. Da könnte wahrscheinlich auch deine in die Jahre gekommene Stute noch so einiges lernen. Im übrigen sollte man keine ungebührlichen Vermutungen über CDLs posten die man noch nicht ein einziges Mal gebucht hat.

 

Das ist korrekt, die Performance war in der Tat überwältigend, allerdings habe ich die "Damen" etwas später von ihrer unangenehmen und agressiven Seite kennengelernt mit übelstem Benehmen, als sie vorher schon ungezählte Tequilas weggekippt hatten, - nicht auf dem Zimmer -, sondern an der Theke.

Und das hat den ursprünglich positiven Eindruck eben nachhaltig verwässert.

Gruß, E.R.

 

Inwiefern ?

Gruß
Rr

 

Ich habe da aus Beobachtung und dem Hurenfunk meine Meinung gebildet.

 

Werter PMF

Ob die Stute noch in diesen Dingen lernfähig ist, wage ich stark zu bezweifeln, denn ihr Programm ist noch immer mit dem aus dem Jahre 2007 identisch.

So laßt den fahren alle Hoffnung Freunde.

 

Und dann auch noch gleich vier Stück davon....wenn du beide buchst...

Gruß vom
Blondinenschatz