FKK Residenz Endlich wieder Parksauna … mit Debby und Viola.

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von peter2207, 23. April 2012.

  1. peter2207

    peter2207 Guest

    Endlich nochmal ein ausgedehnter Freitagnachmittag und -abend in der Residenz: Zeit und Gelegenheit passten, Alibi ebenso. Viele Girls, immer wieder neue Gesichter und nette Kollegen, die den gemütlichen Start ins Wochenende zu schätzen wissen, die Vorfreude war groß. (O-Ton eines Mit-Sauna-Besuchers: „Selbst wenn ich hier keine einzige Nummer schiebe am abend, gehe ich vollkommen entspannt nach Hause!“. Gruss an Küche und Wellness-Abteilung!)

    Leider komme ich selbst nicht mehr so oft nach Lohmar wie ich es gerne würde, zuletzt war ich öfter mal auf Gangbang-Partys bei Saskia Farell, die finden oft tagsüber statt und passen eher ins Zeitfenster. Da gibt es zwar viel zum Poppen und die Mädels sind auch teilweise sehr gutaussehend, aber GF6, Illusion, ausgiebige Schmusereien und alles, was einen Club ausmacht, fehlt da naturgemäß. Wie gesagt, die Vorfreude … Nochmal der Sauna-Kollege: „Ich glaube, man kann süchtig werden.“ Volle Zustimmung meinerseits. Und umso größer ist a) die Spannung auf neue Girls und ihr Leistungsvermögen, b) die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Allzeit-Bestmarken wie Debby oder Jana und c) die Gefahr, sich nicht zwischen Bewährtem und Neuem entscheiden zu können. Punkt c ignorierte ich am Freitagabend mal zur Gänze. Denn als ich Debby in ihrem süßen Bikini an der Theke sah, wie sie auf einem Kollegen herumrutschte, wusste ich, was ich vermisst hatte. Da sie augenscheinlich bereits zeitlich gebunden war, machte ich meine Absicht deutlich, sobald als möglich ihre Servicequalitäten genießen zu wollen.

    Unterdessen machte ich mich über ein Schweinsteak und einen Salatteller her, ging zwei Runden schwitzen, wo ich die bereits erwähnte Bekanntschaft mit einem Kollegen machte. Die Sauna, so unser gemeinsames Resümee, ist schon ein feiner Platz, kann man doch von hier aus die stets umher schwirrenden Girls auf dem Weg zum Kino und zurück genüsslich unter die Lupe nehmen. Einzig die Tatsache, dass ich meine Sehhilfe ordnungsgemäß in dem dafür vorgesehenen Halfter an der Saunaaußenwand deponiere, bringt mich dabei in Rückstand. Sei’s drum, ich hatte genügend Zeit mitgebracht, um mich umzusehen und auszuwählen, die Sicherheit, mit Debby einen Volltreffer zu landen, im Hinterkopf.

    Die junge Türkin Ebru, von der ich hier unlängst gelesen hatte, könnte zu den Auserwählten des Abends zählen, bislang höre ich über sie nur Gutes – auch wenn es bisweilen den Anschein hat, dass sie permanent auf Beutezug ist zwischen Pool, Bar und Kino. Der langen Rede kurzer Sinn: Sie bleibt auf meiner ToDo-Liste ganz weit oben, der Knackarsch und die schnuckeligen Glocken werden alsbald einer Prüfung unterzogen, zumal ich mich bereits mit ihr unterhalten konnte. Einzig Debby ist es geschuldet, dass ich Ebru gedanklich vernachlässigen musste: Aber als das kölsche Mädchen sagte, Sie könnte mich jetzt „dazwischen schieben“, gab es kein Halten mehr. Eine Stunde lang mit Debby und das Workout für die nächste Woche ist gespart. So war es auch diesmal. Nachdem Sie mir oral eine Ladung Eiweiß entlockt hatte, ließ sie mich kaum chillen. Schließlich hatte sie tatsächlich von „dazwischen schieben“ gesprochen. Wir machten es uns in der 69 gemütlich, leckten, spuckten, sabberten, stöhnten, grapschten wie die Tiere – oder wer auch immer. Schließlich hatte ich sie im Doggy und ließ sie hier nicht mehr entkommen. Es gibt keine geilere Stellung in meinen Augen! Irgendwie hatte ich zwar den Eindruck, dass der Arsch der Süssen früher mal griffiger war, aber das ist nur eine Randbemerkung. Es war genial, sie ranzunehmen, bis ich irgendwann im Conti explodierte … der Rest war voller Sterne.

    Tja, und dann waren sie weich, die Knie, die Kronjuwelen und was sonst noch so zum Einsatz kommt. Erholung? Ja bitte. Auf die Gefahr hin, den kleinen Saunatod zu sterben ging es erneut zum Schwitzen, anschließend ins Ruhebecken, dessen Sprudelfunktion mal wieder nur gelegentlich funktionierte – ein sympathisches Zeichen der Unvollkommenheit im Paradies.

    Etliche Getränke und Ruhestündchen später hatte ich mich eigentlich schon entschlossen, meinen Besuch am Samstag fortzusetzen. Allerdings war ich auch noch nicht ganz zufrieden mit der Ausbeute. Natürlich war Debby einmal mehr preisverdächtig, aber ich wollte ja auch die (aus meiner Sicht) neuen Gesichter und nicht nur die Gesichter - kennen lernen. Also schlingerte ich unentschlossen herum in der Arena, und in der räkelte sich noch immer eine stattliche Auswahl knackiger Bodys auf den Sofas.

    Eine lockige Schönheit mittelbrauner Hautfarbe in gelben Dessous erregte mehr als meine Aufmerksamkeit, allerdings nicht nur meine, weshalb ich mal wieder zu spät dran war. Auch Coraly (Kubanerin? Ist der Name eigentlich richtig? Ich weiß es nicht genau, es ist schon etliche Monde her, seit sie mir beim gepflegten Missionieren offenbarte, sie brauche es unverzüglich anal, was für mich eine Premiere war. Aber das ist eine andere Geschichte …) geizte nicht mit Reizen, die Sie in einem knallengen roten Etwas verhüllt hatte. Die Erinnerung an sie trieb mir schon wieder Bilder aus dem Fitnessstudio vor Augen, das ich nicht aufzusuchen brauchte. Verdammtes Kopfkino!

    Vielleicht brauchte ich doch nicht noch so eine wilde Einheit. Der Radar blieb hochsensibel. Jetzt hatte mich der Ehrgeiz doch gepackt. Da geht noch was. Schluss ist schließlich erst, wenn der Schiedsrichter pfeift. War das etwa die gute „alte“ Jamila, die im Halbdunkel des Kinos verschwand? Wann hatte ich sie zuletzt gesehen? Oder gar genossen? Die so Identifizierte - war sie es nun wirklich? Wer war am Freitag noch da und kann das bestätigen? - hatte jedoch bereits alle Hände voll zu tun, als ich im Kino ankam. Sie kniete gerade vor einem fröhlichen Zeitgenossen. War das mein Zeichen, die Segel zu streichen? Das war es – bis Viola vor mir saß (oder „Ivona“? Egal, „Viola“ passt besser.)

    Ich hatte mich neben der Kinotür an die Wand gelehnt, verfolgte weniger das Geschehen auf der Leinwand als mehr das in den Kuschelecken. Rechts vor mir saß eine langbeinige Blondine in signalgelben Bikini, die mir bereits vorher aufgefallen, aber stets beschäftigt war. Noch immer unentschlossen versuchte ich, meine ins Auge gefasste Demission in die Tat umzusetzen. Da stand sie aber schon neben mir. Ich wolle morgen wieder kommen, so meine nur noch halbherzige Ansage, als sie ihr prächtiges Hinterteil an mir rieb. Ich gebe zu, ich war gefangen: Irgendwann hat hier im Forum einmal ein Schreiber verkündet, er stehe auf große Frauen, weil vor allem ein Doggy mit ihnen am schönsten sei. Und Viola ist groß, vor allem mit geilen Hacken misst sie bestimmt nahezu 1,90. Deshalb war es eigentlich schon um mich geschehen, als sie vor mir stand. Mein letzter Versuch, aus der Nummer rauszukommen – oh, welch Wortspiel - und eine ebensolche für den Folgetag zu versprechen, scheiterte, jedoch zu meiner Freude. Denn nachdem sie mir die bereits beschrieben Po-Reibung verabreicht hatte, drehte sie sich um und lächelte mich an. Nein, ich habe mich nicht verliebt, aber wenn ich sie in freier Wildbahn getroffen hätte, ich würde wohl zum Stalker! Mein Blut schoss Liter für Liter nur in eine Richtung. Plötzlich hatte ich zu wenig Hände, um überall dort rumzugrapschen, wo ich es für geboten hielt, während sie mir ihre Flinke Zunge in den Mund schob. Was sich aufrichten konnte, hatte dies längst getan, schnell war ihr Bikini-Oberteil zu zur Seite geschoben, dass ich ihre Knospen züngeln konnte. „Ich glaube, Du bleibst doch noch.“ Mensch, schlau ist sie auch noch“ Und überaus sprachbegabt, wie ihre Französisch-Einlage, die sie mir dann kniend verabreichte, bewies. Wer es gesehen hat, möge die Güte der Situation bestätigen.

    Szenenwechsel. Zimmer zwölf. Nach eigener Auskunft ist sie 34, kommt vorwiegend Freitag/Samstag in die Parksauna. Wo sie herkommt? Ich glaube aus Polen, so zumindest hatte ich es Stunden zuvor in einem Gespräch anderer Gäste über sie wahrgenommen. Auf jeden Fall spricht Sie - außer Französisch - sehr gutes Deutsch. Ich habe selten so schnell wirkliche Sympathie für ein Girl im Club gehabt wie für Viola, und das macht den ein ganz klein wenig weniger brillanten Zimmergang wett. Nein, nicht, dass das ganze ein Flopp war, keineswegs. Von 100 Prozent waren wir locker bei 98. Allerdings hätte ich mich vielleicht doch besser der Müdigkeit ergeben als noch mal der Geilheit die Oberhand zu überlassen. Knutschen, Fummeln, Lecken, Schmusen, spaßige Wortwechsel, das alles war wunderschön; auch der abschließende Doggy, bei dem ich erneut über die Größe einer Dame und deren Zusammenhang für das Gelingen einer Nummer nachdachte, verdiente technisch die volle Punktzahl. „Mein Gott, sieh sich einer diesen durchgestreckten Rücken an, die blonde Mähne, die Endlos-Schenkel und diesen Pracht-Hintern, den will ich nicht mehr loslassen. Wenn ich irgendwann diesen Planeten verlassen muss, dann bitte genau mit Blick auf diesen Hintern!!!!“ Das ungefähr waren meine Gedanken, als ich das Hallelujah hörte. Und zu allem Überfluss entwickelt die Erinnerung daran gerade die sehnsüchtigen Gedanken, gleich ins Auto zu steigen und Richtung Lohmar zu sausen – um nicht zu sagen: Ich habe schon wieder eine Latte beim Gedanken an dieses blonde Prachtstück. Und doch fehlte irgendwie das allerallerletzte bisschen der bedingungslosen Illusion. Wie beschrieben: Es mag mehr an mir und meiner Tagesform gelegen haben als an Viola, die auf jeden Fall erneut auf meiner Liste steht. Ich bin überzeugt, wenn wir uns mehr Zeit nehmen und ich noch nicht Debby-geschädigt bin, holen wir auch die fehlenden Prozentpünktchen raus, damit sie es auf meine persönliche Alltime-Top-List schafft.

    OK, ich komme wieder runter vom Viola-Trip. Vielleicht gibt ja mal jemand seine Erfahrungen mit ihr zum Besten. Dann kann ich auch die eigene Erfahrung mit ihr realistischer einschätzen. Definitiv hat es sich gelohnt, mal wieder einen langen Tag in Lohmar zu verbringen mit zwei nahezu genialen ausgiebigen Zimmer-Besuchen. Um noch einmal einen meiner Freitagsgesprächspartner – sinngemäß - zu Wort kommen zu lassen: „Früher habe ich hier einen geilen Arsch gesehen und da ein paar tolle Möpse und hab die Dame jedes Mal direkt aufs Zimmer geschleppt, eine nach der anderen, `ne halbe Stunde und zurück. Das war geil, aber man dachte, man könnte was verpassen. Man war aber von der Nummer im Kopf nicht satt. Heute weiß ich, dass man mehr davon hat, wenn man sich mehr Zeit nimmt und sich auf ausgiebige Zimmergänge verlegt. Das ist erheblich befriedigender!“ Das ist hohe Club-Philosophie, dem habe ich einstweilen nichts hinzuzufügen.

    Euer Pit
     
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  2. ruppilli

    ruppilli Bürger

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    danke für den schönen Bericht, finde mich da oft wieder.
    war Freitag auch da.
    die Kubanerin ist wirklich der Hammer.
    allgemein finde ich den Service in der PSR auf sehr guten Niveau.
     
  3. Schwellkopp

    Schwellkopp Präfect

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    Für mich bzw. unsere Clicque ist die PSR z. Zt. Benchmark.
     
  4. pipeman

    pipeman Volkstribun

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    Schöner Bericht. Ich glaube, der Stammtisch muss doch bald mal wieder hin.
     
  5. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    ja, wäre mal wieder fällig
     

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