Mein Chef hat mich mal wieder ins Hessische geschickt und fast auf der Route lag das Rom. Wie passend. Länger nicht da gewesen und war gespannt. Schöne neue Duschanlage, wenn auch ziemlich kalt wegen des offenen Fensters. Wenig Dreibeiner und deutlicher Frauenüberschuss. Aber irgendwie keine, die mich richtig anmachte und so erst einmal die Sauna aufgesucht. Danach etwas Entspannen vorm Fernseher. Dann begann eine Bewerbungsparade und auch Elisabeth gesellte sich zu mir. Halb Rumänien, halb Moldawien. Ganz propper, eigentlich nicht mein Beutetyp. Vorwitzig vorstehende Nippel, wie kleine Radiergummies. B Cups. 1,60 groß. Spricht nur Englisch, erst wenige Tage im Rom, vier Wochen in D. 21 Jahr. Mir eigentlich zu jung, zu wenig Erfahrung. Aber gutes Bewerbungsgespräch. Versprach ein erotisches Zimmer ohne Hektik mit tiefem Blasen. Derweil hatte sie meinen nicht mehr Kleinen bereits in der Hand und ich fragte wie tief. Sie machte einen imaginären Strich auf dem Schaft bei ungefähr zwei Drittel, das wäre beachtlich und ich war interessiert. Dann noch ZK gefragt und sie meinte selbstverständlich. Habe um eine Kostprobe gebeten, es klang ja irgendwie alles zu gut, und das war durchaus auch gut. Also trotz der Jugend ab aufs Zimmer. Und da war natürlich alles anders. Sie begann mit gefühlosem Streicheln, ganz mechanistisch. Braucht kein Mensch. Dann versprochene Zungenküsse, das war eine ähnlich gute Qualität wie vorher gezeigt. Aber dabei blieb es dann auch, es wurden im weiteren Verlauf keine mehr angeboten. Dann ging es ans Blasen. Nix tief, gar nix. Knapp hinter der Eichel war bereits Schluß. Sie hatte sich mit dem Rücken zu mir gelegt, sodass man auch nichts anfassen konnte und schaute beim 'blasen' völlig unbeteiligt in eine Zimmerecke. Als sie dann den Konti montieren wollte fiel ihr wohl etwas ein, sie verschwand für ein paar Minuten auf dem Klo, später hörte ich die Dusche rauschen. Bei mir wurde etwas weich und es war nicht mein Herz. Zurück änderte sie das noch mal und bei mir war die Lust aber weg. Nach der Gummierung wollte sie die Missio, also vollständige Arbeitsverweigerung. Erst dachte ich an sofortiges Ende, machte mir dann aber einen Spaß daraus und entschied mich eine Sporteinheit daraus zu machen. Ganz ruhig und kontrolliert legte ich einen Hub nach dem anderen hin und begann zu zählen. Im Spiegel gab ich mir eine 'A' Haltungsnote und bei etwa 400 schmerzten meine Bauchmuskeln.Elisabeth hat meine beginnende Kurzatmigkeit allerdings falsch interpretiert. Während ich also trainierte begann sie sofort zu stöhnen und versuchte über zuckendes Festkrallen an meinen Armen Leidenschaft vorzutäuschen. Sonst versuchte sie nichts, weder mir schön in die Augen zu schauen noch mit Küssen einzuheizen oder ihre Hände tiefer einzusetzen. Belustigt und etwas erschöpft brach ich dann ab. Und brauchte erstmals seit langem nicht über die Höhe des Trinkgelds nachdenken. Erstmal in die Sauna. Elisabeth erschien wieder und versuchte wohl zwei Stammgäste zu umgarnen. Die Jungs haben sich relativ viel Kostproben auf der Liege geben lassen, aber sind nicht mit aufs Zimmer. ist vielleicht auch eine Masche, habe nämlich keine von den anderen Mädels bei denen gesehen. Bei mir haben sich dann noch mehrere beworben, aber irgendwie war ich nicht mehr in der Stimmung und habe mich wieder auf den Weg gemacht.
Ich hab sie auch abblitzen lassen, weil sie 5 Sekunden nach der Vorstellung schon die Hand unter meinem Handtuch hatte. Da helfen auch die süßen Titten nicht.
das kenne ich im ROM gar nicht. wenn die das öfters so macht, kann sie einpacken. zuletzt hatte ich die hübsche, schlanke Afrikanerin. Sie hat all das, was dir die Elisabeth versprochen hat, perfekt gemacht.
Da muss wohl was dran sei. Ein Kollege hat gestern vor Ort ebenfalls sehr positiv berichtet nachdem er vom Zimmergang mit der Afrikanerin zurück war. Gruß vom Rüssel Rudi der gerade in Erwägung zieht die Tage zurückzukommen um sich selbst von der Schönheit ein Bild zu machen. Btw: Oma N, die bisher das Monopol in Sachen "Geriatriesex" im Rom hatte hat aktuell Konkurrenz von einer anderen CDl bekommen. Diese nennt sich vor Ort Valentina, kommt bei bei der Akqise sympathisch rübber und scheint auch was in der Birne zu haben. Dürfte etwas jünger sein als Oma N - vielleicht 3-4 Jahrgansstufen. Über Service kann der RR nichts berichten, da vom Schema "out of order".
Valentina ist, soweit ich das erinnere, Polin. Dass sie nett und intelligent ist, kann ich nach Gesprächen mit ihr bestätigen. Nicht bestätigen kann ich jedoch, dass sie nur "3 - 4 Jahrgangsstufen" von der 58-jährigen N. entfernt wäre. Diesbezüglich rate ich dem Rüssel Rudi vielleicht besser mal beim Optiker seines Vertrauens vorstellig zu werden! Gruß, E.R.
Wie Oma N. ist tatsächlich schon 58, hat mit das naturgeile "Luder" im Sommer vor dem Pool als Sie mir ein kostenloses "Probekuscheln" in der Altheimer "Sommmersonne" schmackhaft machen wollte doch glatt erzählt sie sei erst 53. Gruß vom Rüssel Rudi der ihr schon damals nicht geglaubt hat.
Nein, eigentlich nicht. Alzheim ist ein Stadtteil bzw. ein Ortsbezirk der Stadt Mayen im nördlichen Rheinland-Pfalz und war bis 1970 eine eigenständige Gemeinde. Alzheim selbst wurde erst am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden „Allenz“ und „Berresheim“ gebildet. Der Name Alzheim ist eine Zusammenfassung aus den beiden Ortsnamen. Im Gegensatz zu Altheim. Ist nähmlich ein Stadteil von Rom und liegt in Italien. Gruß vom Rüssel Rudi
Nachdem ich Elisabeth am Sonntag am frühen Abend schon abschlägig beschieden hatte, versuchte sie es am Dienstag Abend schon wieder "Let's talk." "If you want, but I will not go upstairs with you." "Let's sit down. Give me a chance just 5 minutes." Irgendwie war mir das zu doof und ich bin mit (pseudo)bedauerndem Kopfschütteln abgezogen. Sie hat dann aber dennoch innerhalb von 4 h mindestens 2 Kunden aufs Zimmer bekommen, was angesichts der absolut toten Hose (=> um 18:00 Uhr war mein Wagen der 6. auf dem Parkplatz und ich habe außer mir nur 1 Männeken im Club gesehen; später noch ein paar wenige mehr) schon beachtlich war. Neue Besen werden halt gerne zum Kehren benutzt. Frappierend war für mich: beim Einchecken stand da eine Frau vor mir, die sich gerade anmeldete. Zum Schluss sagte sie nochmal ihren Namen "Isabel" und ich bin fast umgefallen, da ich sie trotz eines Zimmerganges vor ein paar Wochen in Zivil einfach nicht erkannt hatte. Erstaunlich, was die Hüllenlosigkeit plus Make-Up für eine optische Wirkung erzeugen.
Der Rudi Rüssel scheint manchmal Altheim mit Alzheim zu verwechseln? ------------------- hat wohl die feine Spitze nicht verstanden. Alzheimer ;-) Nein, eigentlich nicht. Alzheim ist ein Stadtteil bzw. ein Ortsbezirk der Stadt Mayen im nördlichen Rheinland-Pfalz und war bis 1970 eine eigenständige Gemeinde. Alzheim selbst wurde erst am 7. Juni 1969 aus den Gemeinden „Allenz“ und „Berresheim“ gebildet. Der Name Alzheim ist eine Zusammenfassung aus den beiden Ortsnamen. Im Gegensatz zu Altheim. Ist nähmlich ein Stadteil von Rom und liegt in Italien. Gruß vom Rüssel Rudi -------------- gut erklärt Rudi! Weiterstadt und Wixhausen (bei Damstadt) sollte auch mal zusammengelegt werden. Aber mit dem Ortsnamen Wixweiter gabs irgendwie Probleme ;-))
@ zucker: Natürlich hat der Rudi die "Spitze" verstanden. Manchmal muss man sich halt einfach dumm stellen. Gruß Rudi Rüssel dessen Opa schon immer sagte: Der Kluge kann sich dumm stellen, der Dumme aber niemals klug.
