FKK Sharks Einmal halb RO, einmal Puerto Rico

Ach Du süße Kelly, was würde ich dafür geben deine Votze auszulecken und Du lutscht dabei meinen Pimmel?

Mit solchen und ähnlichen Gedankeninspirationen machte ich mich mit dem Vorsatz auf Richtung sonntäglichem Wellnessgang ins Sharks.

Leicht korrumpiert waren aber auch meine sprachlichen abwertenden Verunglimpfungen davon dass ich mir wohl die letzten Wochen zu lange Keuschheit verordnet hatte, da mein Vorrat an nachgemachten stärkenden Pillen wie Viagra und Co. zunehmend in den letzten Sessions sich als nicht hilfreich erwiesen hatten.

Also ließ ich die Pillen in letzter Zeit weg und baute eher auf gefühlvollen Sex mit viel Kuscheln.
Nur ist mir meine römische Holde wegen Heimaturlaub abhandengekommen und so versuchte ich heute doch noch einmal einen trügerischen Versuch mit einer neuen geviertelten blauen Pille.

Doch die bisher bekannte Reaktion meines Schwanzes darauf blieb im Laufe des Tages einfach aus.

Dennoch gelangen mir zwei mich sehr entspannende und vor allem sehr spaßige und frivol-erotische Nummern. Wer hätte das gedacht, ich bestimmt nicht.

Das beim Frühstück zu bestaunende Line-up schien mir brauchbar und so schmiss ich mir bereits frühzeitig danach das Dopingmittel ein.

Mein Sofa-Scout besuchte mich gerade in der Garderobe an meinem Schrank als ich dabei war das geviertelte Stück von der Pille in den Mund zu nehmen.
Er selbst war ja heute mit dem Vorsatz angetreten mal nichts bezüglich zimmern zu unternehmen und er hielt wirklich durch.

Gut, dem einen oder anderen gefiel die heutige Auswahl nicht ganz so, aber diese waren auch einhellig der Meinung am Mittwoch wäre es noch viel besser gewesen.

Was doch eine nur um fünf Euro verbilligte Eintrittsmöglichkeit gegenüber dem unseligen Sonntag an Folgen nach sich zieht.

Schließlich können sich alle Hurenböcke erstaunlicherweise leichter an einem Wochentag mal frei machen die in irgendeiner Weise liiert sind als gerade zu einem Sonntag.

Vor allem die Beamten mit der verkürzten mittwöchigen Arbeitszeitregelung werden der Sharks-Leitung dankbar dafür sein sich so ein besonders günstiges spritziges Vergnügen in dem Meerjungfraubecken leisten zu können.

Nun zum Wesentlichen:

Die beiden Mädels waren wie aus dem letzten Playboy mit den Kalendergirls wohl entsprungen mit ihrer dunklen Reizwäsche und den mich antörnenden passenden schwarzen Netzstrümpfen.


Zwar gab es später noch eine Enthüllung von einer Blondine mit weißer offener Strumpfhose, doch mein Scout auf dem Sofa konnte mich dann von evt. Zimmergängen mit ihr gedanklich befreien.
Obwohl die Schöne mir bei der Anmache ihren festen Busen unter die Nase hielt und äußerst engen Körperkontakt damit pflegte, gelang es ihr aber als Raucherin mich mit der zu nahen rauchenden Zigarette eher auf Abstand zu halten, als das ich wirklich darüber nachdachte nun mit ihr in naher Zukunft ein Zimmer zu teilen.

Wie blöde muss man eigentlich sein, das auch die Mädels einen stundenlang beobachten um dann doch einen Angriff zu wagen, weil die Männer in der Thekenrunde langsam rar werden, und nicht zu bemerken dass man einen Nichtraucher mit so einer Aktion eher ins „ever-never-Nichtbuchungsland“ vergrault.


Die eine von den persischen Köstlichkeiten hatte den dabei für mich enthusiastischeren Arsch.

Als ich die beiden die Wellnesstreppe Richtung Pool erklimmen sah war mir dieser sofort aufgefallen.

So eine schärfere neue Brille im Fernbereich hat doch etwas für sich. Fielmann sei Dank.

Also folgte ich den beiden Schönheiten und oben angelangt saßen sie wie zwei Handyhühner vor dem angeblich so ätzenden Blubberkocher. Darin befanden sich zwei gemütlich wälzende übergewichtige Türken die ich bereits als Stammgäste des Sharks kannte.

Jedenfalls verlief der Smalltalk völlig berührungsfrei und so verabschiedeten sich die beiden Girls auch von der eingekesselten Freischwimmertruppe.

Auf die ich es abgesehen hatte erkannte wohl meine spannende Lage in der ich mich befand.

Doch etwas amüsiert ließ ich sie ziehen nur um im letzten Moment einen schmachtenden Blick ihr hinterher zu werfen.

Zumindest entging ihr dieser nicht und schon hatte ich die nett lächelnde Dame mit dem herrlichen Po neben mir sitzen.

Zwar reichte das Handtuch von mir nicht so weit um ihre Gesäß eine gebührende Unterlage zu geben, doch ein leichtes Zupfen von mir am Stoff bewirkte das sie beide Gesäßhälften geschützt vor dem kalten Leder neben mir absetzen konnte.

Dunkle große Augen musterten mich deshalb fröhlich wegen dieser unterstreichenden Handlung von mir das ich sie gerne neben mir nun sitzen hatte.
Mir gefiel dabei ihr hinreißendes Gesicht sofort als ich nun ganz nah ihren Mund und die Kinnpartie studieren konnte.

Irgendwie einigten wir uns als Verkehrssprache auf Englisch.

Sie erklärte mir sie wäre halb türkisch, halb rumänischer Abstammung und beherrscht beide Sprachen anscheinend fließend.

Deshalb hatte sie sich auch so angeregt mit den türkischen Stammgästen unterhalten können.

Nach Erkundung ihrer sexuellen Präferenzen musste ich dann ihr beichten welche Vorlieben ich hätte.

Wo sonst kann man einer rassigen Frau schon so offensichtlich erklären was man mag?

Ich erklärte ihr auch warum es mir lieber wäre vorher die eindeutigen sexuellen Praktiken festzulegen die ich mir wünschte, ansonsten würde es beim „69er“ sowie verschärften Doggy doch meistens nur zu verbalen Komplikationen kommen wenn beide nicht wüssten was der andere eigentlich wollte oder zumindest der Freier sich wünscht.

Schließlich gab sie vor erst eine Woche im Sharks zu sein und vorher in keinem Club gearbeitet zu haben.

Aber die dann folgenden Handlungen in der ersten Lusthöhle auf der Empore überzeugten mich es mit einem Naturtalent zu tun zu haben.

Sie war so etwas von anschmiegsam und wie sie mich mit ihren Titten vor allem an meinem Pimmel durchknetete war unglaublich stimulierend erotisch und geil.

Als sie dann den Verhüterli aufziehen wollte endete dies in einem Fiasko für mich.

Mit den gerade noch sichtbaren brauchbaren Schwanz zum ficken war plötzlich nichts mehr.

Zuerst versuchte ich alleine das widerspenstige Gummi abzurollen, dann wieder gemeinsam.

Aber es half alles nichts, wir kriegten die Gurke einfach nicht in die Tüte.

Zum Schluss war mein Gestänge dann auf Halbmast verkürzt.

Also bat ich sie in die freundliche Missio. Mit geschlossenen Augen und weit geöffneten weitmaschig bestrumpften Schenkeln empfing sie mich dabei.

Ich gab ihr zu verstehen dass ich erst nur spielen wollte. Mit dem nun gut beschützten Schwanz fuhr ich spielerisch durch ihre klaffende Wunde.

Na ja, jetzt will ich mal nicht übertreiben. Eigentlich sah ihr Schlitz eher besonders hübsch aus und in dem düsteren Licht in der kleinen Grotte besonders reizvoll.

Vor allem ihr flacher sportlicher Bauch fiel mir dabei auf mit der leicht getönten Haut, obwohl ich ja eben bereits ihren Körper in Ekstase erlebt hatte als sie mir eine nicht nur Body-auf-Body-Massage verpasst hatte.

Wie ich sie so entspannt daliegen sah und ich zarte Küsse auf ihren dunklen Warzenhöfen verteilte musste ich doch dabei daran denken das ich sie mir wohl unterbewusst deshalb ausgesucht hatte weil mir eine solche ähnliche türkische Schönheit bereits bei einem geselligen Abend am Freitag aufgefallen war.

Doch das Mädel an dem Abend war einfach zu unerreichbar jung für mich um ernsthaft daran glauben zu können mit ihr mal im Bett zu landen.

Und solche Gedanken gehen mir durch den Kopf während ich hier dabei war gleich eine ganz andere Schönheit zu ficken.

Aber selbst durch das folgende für angenehme ausruhen auf ihrem Körper nachdem ich in Stützlage bisher mein Gewicht von ihr fernhielt blieb einfach mein Schwanz nur im Kuschelmodus.

Natürlich bekam sie das mit doch statt in helle Aufregung sich zu versetzen was denn los wäre reagierte sie ganz lüstern.

Indem ich ihr gewisse Fragen stellte ob sie „come in my mouth“ oder auch anal machen würde brachte ich sie zwar ein bisschen aus dem Konzept, doch nachdem wir ersteres als bejahend abklären konnten und anal nicht ihr Ding war fand sie dann gefallen sich in gekonnter Hündchenstellung zu präsentieren.

Jeder andere mit einem extra großen Steifen hätte ihre unterstützende und formende Hand wohl als „Falle stellen“ interpretiert, ich jedoch nicht.

Durch die ausgiebigen Aufprallversuche auf ihre Arschbacken kam auch in Johnny wieder ein versteifendes Leben.

Und als der steife Kerl die richtige Festigkeit nach den Ansprüchen dieser Dame auch erreicht hatte wurde ich flugs eingelocht.

So ein gewisser zu überwindender Wiederstand war dabei feststellbar, schließlich operiert sie völlig ohne Flutschi.

Aber Widerstand war zwecklos.

Nun rammelte ich los was das Zeug hielt, die Gunst der vielleicht noch nicht ganz verbrauchten halben Stunde nutzend.

Schließlich hatte ich dem Gespräch vorher schon den Eindruck das mein Abspritzen in ihren Mund sich nur lohnen würde für sie wenn ich in die Verlängerung gehen wollte. Warum war mir auch nicht ganz klar, aber ich verbuchte es unter den üblichen Unsicherheiten bei unseren Verständigungsschwierigkeiten.

Hier gab es jetzt jedenfalls bei eindeutig vollziehbaren sexuellen Akt von hinten keine Schwierigkeiten, außer dass ich bemerkte das sie dieser plötzliche Stimmungswandel von meinem Schwanz sie ganz schön ausfüllte.

Ihre Geräusche bei jedem aufklatschen auf diese herrlichen strammen Hinterbacken ließ mich jedenfalls spüren das ihr nicht nur die bisherige Zeit mit mir sehr gefallen hatte, schließlich hatte ich mich auch nicht mit Komplimenten bei ihr zurück gehalten.

Manchmal fühle ich mich hier in diesen Etablisment´s wie ein Schuljunge der das Paradies immer wieder neu entdeckt. Was hätte ich dafür gegeben mit 16 mal solche Erfahrungen in die Tat umsetzen zu können. Nur einmal hatte ich ein Mädel erwischt die wirklich gut blasen und ficken konnte.
Immer wieder auf ihren festen Arsch knallend und sie dabei stöhnend nach vorne fahren zu lassen steigerte ich mein Tempo immer mehr bis die sich aufbäumende Erleichterung deutlich zu spüren war.

Mit einem letzten mächtigen Stoß jagte ich meine seit vierzehn Tagen gesammelte Nachkommenschaft in die Gummihülle, wobei ich es mehr als entspannend fand in ihrer Lusthöhle noch auszucken zu können bis mein erleichterter Schlafie sich aus ihr zurück zog.

Wenn er rein will ist er gierig, wenn er rauskommt dafür schmierig.

Deshalb befreite ich mich selbst von dem gefüllten Kondom und übernahm auch die Nachpflege per Zewa.

Die Niri lag ganz ermattet noch leicht seitlich auf dem Laken, den Arsch noch etwas hoch gewölbt.

Das war „the hottest Moment“ wie ich ihr zu verstehen gab und auch sie war ganz naß geschwitzt von dem geficke in der warmen Höhle.

Am Wertfach überreichte ich ihr die ersten 50Euro des Tages und sie strahlte mich dabei so an das ich keine Überlegung daran weiter verschwendete ihr noch einen Tipp zu geben.

Dafür würde ich sie lieber nachher noch einmal buchen, doch da kam mir Kelly dazwischen.

Übrigens:
Der Berliner Bär war auch mal wieder im Tiefseebecken clubben und schmiss beim beobachten seiner Herta immer wieder einen Blick Richtung einer bestrumpften Blondine die auch als Schulmädchen mit entsprechender Verkleidung durchgegangen wäre.

Als er dann mit ihr vom Verrichtungszimmer in der obersten Etage wieder die Treppe herunterschritt war sein besonders auffälliger schwarzer Rucksack natürlich Gesprächsstoff Nummer Eins bei den versammelten Stammfreiern des Sharks direkt unten gegenüber den Wertfächern sitzend.

Bei meinem Gesprächspartner ging richtig deshalb die Fantasie mit ihm durch. Auf was für ausgefallene Spielchen und evt. im Rucksack befindliche Sextoys und Schulmädchenklamotten er kam, wurde mir schon ganz anders, und deshalb forderte ich ihn auf sich nicht mit dem Gedankengut zurück zu halten.

Schließlich bin ich immer für Anregungen empfänglich.

Als der Berliner Bär aber schon bei der Geldübergabe mitbekam welche Aufregung wegen ihm herrschte meinte er an mich gerichtet in breitem berlinerisch: “Was ist denn looos?“.
Als ich ihn kurz aufklären wollte das ich völlig unschuldig an dem Auflauf um ihn wäre und nur Vermutungen darüber in der Gruppe angestellt würden was sich wohl in dem Rucksack befindet, zog er im Geiste ein SM-Toy und meinte ganz wohlwollend wieder in diesem breiten berlinerisch: „Die Peitsche“ und schwang diese mit einer geführten imaginären Handbewegung durch die Luft.

Als ich ihn später an der Theke über die Aufregung über ihn weitergehend aufklären konnte, meinte er auch nur ganz jovial: „Du das stimmt mit der Schulmädchengröße. Als die ihre Tretter erst einmal aus hatte und sie durch das Zimmer so wuselte hab ick erstmal zu ihr gesagt, komm mal her, und hab sie so in Stirnhöhe gegen meine Brust gedrückt.“

Das ging dem hansiatischen Kraftzwerg zwar genauso, doch der hatte immer passend die Titten der Mädels vor seinen Augen bzw. sogar in Kussmundhöhe ohne sich bücken zu müssen.

Vor allem nehmen ihm die Mädels solche sich ergebenden körperlichen Anmachen nicht übel, er hat da einen gewissen Charme diesen gegenüber.

Der finanziell nun noch besser bestückte Schweizer für das Puffgehen aus unser dabei herumstehenden Gruppe meinte dazu auch nur, wenn wir das riskieren würden in seiner Art, dann gebe es aber ein paar schallende Ohrfeigen von manch einer.

Doch mein Held vom letzten Sonntag war heute nicht erschienen.

Dieser Räuber Hotzenplotz in winterlichen Klamotten vom letzten Sperrmüll ergattert zog sich in aller Ruhe direkt beim Eingang mit seinem Spind gelegen an.

Dabei wartete in einer Gruppe von drei Mädels eine rattenscharfe Blondine mit Pferdeschwanz wohl auf ihn.

Nicht nur auf mich machte das den Eindruck als wenn der Kerl der sich wie eine Schlafmütze dabei benahm zwar in aller Ruhe sich anzieht aber dabei den Anschein erweckte, völlig vergesslich gegenüber das wartende Mädel, dies nicht auszubezahlen.

Vor allem als die Blondine immer hektischer wurde und versuchte sich auf ihn aufmerksam zu machen.

Dann endlich stand er im Türrahmen zum Eingang und schaute die Mädel-Dreiergruppe fast nicht dabei an als er der Blondine zwei Fuffi überreichte, dann der nächsten Brünetten und zum Schluss der Micky-Maus mit den pechschwarzen Haaren.

Als wenn gerade Weihnachten wäre freuten sich die kichernden Girls und hüpften fast vor Begeisterung in die Damenumkleide.

Sachen gibt es, die gibt es gar nicht.

Gruß vw, die Session mit der puerto-ricanischen Kelly hat sich dann wie im Einleitungssatz äußerst vergnüglich entwickelt. Das nächste Mal ficke ich sie bestimmt auch noch.
Ach ja und das einzige Blacky an diesem Sonntag, für mich neu, sehr jung und schlank wirkend schaute demonstrativ einfach durch mich hindurch als ich mich an der Theke mal ein paar Minuten neben sie gesellte. Andere hatten wohl mehr Sympathiepunkte bei ihr. Sie spricht übrigens fließend Deutsch und hat ein sehr hübsches Gesicht.

Bis denne, ist mal wieder ein bisschen länger geworden mein Geschreibsel

Fuckten: Niri, türkisch-rumänische Abstammung, dunkle glatte schulterlange Haare, sehr rassiges Gesicht, volle Lippen, dunkle Augen, leicht gebräunte sexy Figur, trägt gerne Strümpfe mit Halter, ist oft in Begleitung mit einer jüngeren Freundin beim Rundgang zu beobachten die ebenfalls sexy Dessous wohl bevorzugt
2. Akt mit Kelly (Puerto-Rico), dunklere Hautfarbe, fließend deutsch sprechend, eine Hammerfigur und unglaublich nett, Sie meinte als Eröffnung, Du darfst mich auch gerne anfassen, zum Doggy sind wir nicht mehr gekommen, aber ich dachte fast in der kleinen gefühlten Ewigkeit beim 69er wäre nicht nur ich beinahe gekommen

 

Mein lieber mann mein lieber VW, sehr laaaaaaaaaaaaanger Text, aber wie immer bei Dir sehr gut und vergnüglich zu lesen , danke dafür.
So langsam glaube ich zu wissen wer du bist
Nochn Tipp , wenn Du Viagra nimmst, hole die Dir aus der Apo, denn die echten Dinger sind jetzt nicht mehr blau, sondern weiß!und nehme mehr als eine viertel Tablette, dann klappt das auch mit Deinem kleinen VW besser und musst dich nicht mit einem Halbmast im Zimmer rumärgern, was übrigens nur reine Kopfsache ist, zu 99 % kommt jeder Schlaffi vom Kopf!!

Kelly kommt bei mir immer ! Ich habe bei ihr den richtigen Knopf gefunden und gevögelt habe ich sie bestimmt schon 25 mal, wenns langt!

 

Wie geht das denn, wenn die Nudel nicht mindestens al dente ist? Mit Messer und Gabel?

Klar, sie ist die Glückliche, so man ihren Erzählungen Glauben schenken darf, die vor Ort die richtigen Patienten gefunden hat, die ihren Traum vom dicken Auto wohl in Kürze wahr werden lassen...

...allerdings hatte die Señorita am Vorabend (Samstag) schon gegen 21 Uhr leicht angepisst das Feld geräumt, nachdem heute von diesen wohl keiner mehr in Sicht war und sich daher nur mit der Hälfte ihres angepeilten Tagesumsatzes (2 1/2 x Hartz 4 Regelsatz) in der Tasche schmollend Richtung Schlafgemach von mir verabschiedet hatte.

Gruß, E.R.

 

ER, genau das ist Kelly ich denke den Lexus den sie kaufen möchte hat sie schon zusammen !

 

Kann ich nur unterstreichen, eine halbe Tablette sollte es schon sein.
Gruß pm

 

Wieder mal ein schöner Bericht aus dem prallen Leben.
Danke.

Unverschämtheit.
Da verliere ich regelmäßig meine gute Kinderstube, zeige auf die Kippe und scheuche die Mädels, bevor die überhaupt etwas sagen können, sofort weg.

Das frage ich mich auch regelmäßig!

 

Aufruf zur Mittwoch´s Korrespotenz

Frage mich nur wofür es dann überhaupt die 25mg Pillen gibt?:greensmil

Ein RK erzählte mir letztens im Thaiurlaub hätte er sich mit einer geschenkten schweizerischen 200mg Bombe eingedeckt.
Darin wären mehrere versteifende Substanzen vermischt worden.
Das Teil hat er dann zerbröselt und nicht einmal alle Bruchstücke für seinen spritzigen Aufenthalt gebraucht.

Übrigens den Lexus liebe ich auch, gibt es aber gebraucht schon gut erhalten für wenige Ume.
Gefällt mir persönlich aber auch besser als die neueren Töff-Töff´s sowie die hier auch in den Kommentaren erwähnte Hartz-IV-Regelung um damit darauf zu sparen.

Gruß vw, hoffe jetzt nur ich habe kein heißes Eisen ausgeplaudert

Und, was war gestern am Spartag zu Mittwoch wieder so los im Sharks?
War z.B. die halb Türkin Niri und das deutschsprechende eine „Blacky“ wieder nur da, oder auch andere nette erwähnenswerte CDL´s?

 

Mein lieber VW

Viagra gibt es in 25,50 und 100 mg Dosierungen in Tablettenform, dann gibt es noch 100mg Geltabletten zum lutschen , die wirken schneller , weil der Wirkstoff über die Mundschleimhaut besser aufgenommen wird.
Die 25 mg Tabletten sind wirklich quatsch, weil der Hersteller eine Mindestdosierung von 50 mg pro Tag empfiehlt und die Höchstdosierung von 100mg / Tag sollte auch nicht überschritten werden.
Wenn Du wie beschrieben dich mit Halbmasten auf dem Zimmer rumärgerst , dann würde ich mindestens 50 mg nehmen, ich tendiere aber eher zur 100mg Dosis , weil die Wirkung von dem Zeug sich dann richtig entfalten kann .
Eventuelle Nebenwirkungen hat man bei 50 mg genauso wie wie bei 100 mg. Zum Glück ist der Wirkstoff Sildanefil von Viagra sehr gut verträglich , ich zB. bekomme immer einen warmen Kopp davon, das wars aber auch schon.
Probiers einfach mal mit mehr als einer Viertel Tablette aus und Du wirst sehen , dann kannste wieder ganze Fahnen hissen

 

Aha, also die 25er nicht vierteln, merke ich mir.

gruß vw, und wie steht es sonst mit der Korrespondenz?

 

also wenn Du die 25er auch noch geviertelt hattest, kein Wunder ,
von der geringen Menge bekommt man(n) nicht mal ein steifes Genick

Ich war am Mittwoch leider nicht vor Ort und habe deswegen keine News, ich bin diesen Samstag wieder Präsent , so ca. ab 18 Uhr , mein Stammplatz ist immer die Couch gleich am Eingang, da wo die Wertfächer sind.

 

Ich hab es getan…

Sitze ganz entspannt an meinem erhöhten Frühstückstisch mit bequemen Blick auf das Treiben in der Tiefseehalle als plötzlich Silvana drei Meter entfernt vor mir sich die Blöße gibt indem sie ihr umwickeltes Handtuch noch einmal wie eine Triebtäterin zum Erschrecken der anwesenden Freier öffnet.

Irgendwie muss sie wohl meinen aufgerissenen Blick anders verstanden haben.

Jedenfalls nähert sie sich ganz unkompliziert nun mit festgezurrtem Handtuch meiner Futterstelle.

Ein voraus geflötetes italienisches Guten Morgen endet dann von ihrer Seite mit der Feststellung ich solle mal erst meine Geschäfte in Ruhe erledigen und sie würde dann auf mich warten.

Mir wurde schon ganz mulmig mit dem Gedanken schon wieder von ihr insgeheim gebucht worden zu sein.

Aber im Laufe des Tages verschonte sie mich dann doch. Dem Himmel der Freier sei Dank das sich andere ganz spontan opferten.

Die nächsten Tage ist sie im Urlaub und wollte mich deshalb wohl unbedingt vorher einmal aussaugen, weil sie an meinem Sperma irgendwie Gefallen findet.

Der Bekannte mit dem entzückenden Vornamen von der Silvesternacht der so freigiebig sich mit dem einen Kumpel die Whisky-Ration geteilt hatte war auch mal wieder vor Ort.

Obwohl er ja auch eine Freikarte für das World am 1.Januar erhalten hatte, pardon eine Ermäßigungskarte die anscheinend nicht für Partytage gelten soll, war er nur einmal bisher dort gewesen. Ich seitdem ja überhaupt nicht mehr, doch inzwischen scheint auch dort der normale gewohnte World-Fickstandard mit dem ansprechenden Line-Up wieder Einzug zu halten.
Auch der „lauteste Lacher des Tages“ berichtete davon als er uns als nächster beim Frühstück somit aufklärte. Zwar kamen wir unversehens auf ganz andere Themen als ums ficken an sich, aber dafür war dann später in einigen illustren Runden genug Zeit.

Unser Wankelfahrer war bereits mit mir frühzeitig eingetroffen und kurz vor Ablauf der Happy-Hour-Regelung erschien auch noch unser monetär starker Schweizer in den immer wieder sehr geselligen Runden.

Schließlich unterhalten wir uns alle auf dem gleichen Niveau über das bezahlte ficken und diesem Rotlichtgewerbe an sich und stellen damit ein Teil der großen Mehrzahl von „scheuen Rehen“ an Freiern.

Nachdem ich mich davon überzeugt hatte das „Oma“ nicht doch auf mich irgendwo vergebens lauerte, und dabei die sündige Lage an sich sondierte, entschied ich mich für einen Wellnessgang im Garten.

Mit einem genügend wärmenden Bademantel ausgestattet sowie einem zusätzlichen Handtuch ging es hinaus ins Freie.

Doch da stoppte mich unversehens eine Glasfront aus meinem Heimatdorf stammend.

Die wärmenden Sonnenstrahlen hinter dem Glas genießend schritt ich das neue Aquarium ab.

In der Mitte fiel mir dann die einladende Klinke auf und kurz prüfend nach unten gedrückt ging es ab ins Freie.

Ich nahm den kurzen Weg zum Sauna-Fass was vorbildlich für einen Wellnessgang beheizt war.

Ein wenig Wasser war auch noch im Sauna-Kübel den ich zuletzt nach einer sehr entspannenden Liegeeinlage einfach über den knisternden Ofen mit seinen dann zischenden Steinen goss.

Was will Mann mehr?

Ficken!

Im schwarzen SM-Zimmer stöpselte ich dann hörbar in die blonde Elisabeth ein. Sie stöhnt so schön immer kurz auf bei jedem Stoß.

Es wurde zwar zum Schluss etwas teurer als ich gerechnet hatte doch die Session war mehr als ihr Geld wert.

Auf der Empore sprach sie mich in ihrem schwarzen weitmaschigen Netzkleid an.

Okay etwas Hüftspeck hatt sie schon, doch dafür ein sehr sinnliches rundes Gesicht wobei ihre streng nach hinten gekämmten Haare eine gewisse Ausstrahlung bei mir provozierten.

Die strenge Lehrerin im SM-Zimmer war sie zwar nicht, aber ihre Arretierung in der 69er bei mir hatte ich so auch noch nicht kennen gelernt.

Übrigens ist sie sehr offen, auch für Leistungen die ich nun nicht abrufen wollte. Einfach mal auf „english“ ansprechen.

Als Zweite erhielt ich dann nachhaltige sexuelle Eindrücke von der gar nicht so zarten Erika.

Doch ihr anfangs angenehmer Streichelsex sowie die Art sich mir gegenüber zu geben wie eine Freundin im Bett die mir mal was „Gutes“ zukommen lassen wollte, ließ mein Zepter endlich wieder voll stramm stehen auch in der zweiten Nummer, wie ich es sonst auch gewohnt bin.

Das große rote Lotterbett mit diesem umbauten Steinrahmen über die Zimmerdecke hinweg hatte aber auch etwas sehr lasterhaftes für mich.
Jedenfalls, das war bisher der Beste Sex des Jahres.

Hoffentlich kommt noch mehr davon.

Gruß vw

 

Ja, ja, die Silvana. Ganz egal, ob die jetzt Ende 50 oder leicht über 60 ist...
die ist auch mit "69" noch sexuell aktiv! :groehl

 

Dieses Attribut hat sie dann mit so manchem HB gemeinsam.

Gruß vom
Rüssel Rudi

 

Ach, der schon wieder...

...und das "Niveau" kann ich mir auch vorstellen.

Aha, schon wieder 'ne neue Tür zum offen stehen lassen...

Ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich diese kleine RO sehe, muss ich immer an den Abspann der US-TV Serie "Die Waltons" denken: "Gute Nacht, Jim-Bob - Gute Nacht, Elisabeth!"

Ach ja, alte Erinnerungen wurden ebenso wach, aber nicht unbedingt solche, als mir Erika (HU), die Verzweifelte, am vergangenen Samstag nach fast zweijähriger Abwesenheit wieder vor Ort, diesmal in Begleitung von Elli, begegnete...

Gruß, E.R.

 

Lied-gut? an sich

Ne, extra ein Raucher-Aquarium für so sonnige Leute wie Dich.

Nach dem Wellnessgang saß dort rauchend und frische Luft konsumierend bei offenstehender Tür die weitreichende "Familie" vom Habibi, der später dann wieder vergeblich auf den Jackpot im Sharks hin zockte.

Wußte ich es doch das Du das hier gnadenlos ansprichst!

Aber hast schon recht, ich hätte besser den dreisprachigen Ausschnitt präsentiert.



gruß vw, der das Lied noch als Marschbegleitung bei den Marine-Infantristen kannte, wenn wir abends vom Landgang, leicht angetrunken, wieder in unsere Kajüten im Bau mußten und der Fähnlein-Führer unserer Gruppe das Lied immer wieder lautstark anstimmte

die Erika, die Erika ...

dabei hatte ich eigentlich eher solches Liedgut im Sinn

willenlos

 

"Gute Nacht, Elisabeth"...

Meine reine Vermutung, dass man von dieser jungen Dame nicht allzu viel erwarten dürfe, wurde gerade beim Studium eines anderen Forums bestätigt:

Gruß, E.R.

 

Es geht doch halt nichts über Vorurteile mangels eigener Erkenntnis.
Da gibt es offenbar drei Erfahrungswerte über die ehemals blonde, neuerdings schwarzhaarige Elisabeth
- "dummficktgut"
- "mehr als ihr Geld wert"
- "die kann nixx"
wodurch ER seine "reine Vermutung" bestätigt sieht.

 

Wenn Du meinst...

...aber mein Bauchgefühl in Verbindung mit der Beobachtung von Verhaltensweisen einer CDL, selbst im offenen Clubbereich, hat mich nur in den seltensten Fällen getrogen und umgekehrt ist die jeweilige Wertung ja auch wohl immer eine Frage des individuellen Anspruchs.

Aber egal, probiere es halt selber aus, falls Du mit ihr handelseinig werden solltest!

Gruß, E.R.

PS:

Das vermeintlich positive Argument "dumm fickt gut" (was ich ohnehin für unzutreffend halte) solltest Du besser im Kontext seines Ursprungs (im anderen Forum) lesen, da es sich dabei auch nur um eine reine Mutmaßung seines Autors handelt.

 

Merkwürdig, "im Kontext seines Ursprungs" lässt sich überhaupt nicht erkennen, dass es sich dabei um eine reine Mutmaßung handelt. Im Gegenteil, wenn jemand eine solche Beurteilung abgibt, sollte man davon ausgehen können, dass er nicht nur mutmaßt oder seinem Bauchgefühl Ausdruck verleiht.

 

Sondern?

Und überhaupt, wenn "DFG" für Dich ein besonderer Qualitätsmaßstab dafür sein sollte, dass man mit so dummen Hühnern vielleicht noch ganz andere Sachen anstellen könnte, dann bewegen wir uns hier schon vom Denkansatz her auf zwei völlig verschiedenen Ebenen, die einfach nicht konsensfähig sind.

Gruß, E.R.