Ein Wonneproppen am Rande seiner Kräfte. Susanne-München.

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von amante, 10. Oktober 2006.

  1. amante

    amante Bürger

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    Als großer Fan von Terminhäuser war ich natürlich neugierig auf den neuen Laden in
    Perlach (http://www.susanne-hahn-muenchen.de/), es hatte erst vor ein paar Wochen aufgemacht, bis jetzt gab es auch keine Berichte über das Haus. Als geborener "Angriffspieler" unternahm ich also gestern einen Vorstoß und besuchte besagtes Haus, hier nun mein Bericht.

    Es war ein richtig schöner, sonniger Herbsttag, ich kam so gegen 16.00 Uhr an, die Adresse hatte ich mir aufgeschrieben, Bayerwaldstr. 48 2te Stock, das Haus lag in einem nagelneuen Gewerbegebiet, wie man sie in so vielen Münchner Vororten trifft, lauter Firmen und Fabriken soweit das Auge reicht, die Tür war offen ich lief also die Treppen hoch, als ich mich im ersten Stock befand, hörte ich wie eine Tür im 2ten auf ging, eine weibliche Stimme klang und leichte Schritte folgten, eine konservativ elegant gekleidete Frau kam mir entgegen, so Mitte 30, sah gepflegt und attraktiv aus, beim Vorbeigehen blieb sie plötzlich stehen, schaute mir einen kurzen Augenblick fest in die Augen, dann senkte sie den Blick, lächelte verschmitzt und lief mit schnellen Schritten hinunter.

    "Ähh?? Was ist hier los, eine Profi war das sicher nicht"

    Dachte ich und ging weiter, in 2ten Stock angekommen, sah ich an der ersten Tür groß geschrieben "Rechtsanwältin Mayer und Partner" (Name von der Red. geändert), an der Tür gleich daneben "Susanne Hahn". So, so offensichtlich fand die schöne Anwältin köstlich amüsant, dass auf der anderen Seite der Wand ihres Büros äußerst unanständige Dinge passierten.
    Ich klingelte ein mal, nach einigen Sekunden ging die Tür auf und eine große, schlanke, dunkelblonde Frau stand vor mir, sie gab mir die Hand, begrüßte mich höfflich und bat mich herein, sie erzählte mir, dass die Chefin momentan nicht da wäre, 2 Damen waren im Angebot, sie(Isabella) und eine Neue Namens Patrizia, sie erklärte mir die Preise, es geht ab 60 Euro los dafür gibt es F+GV, für 80Eur dann Franz. gegenseitig dazu, die halbe Stunde 100 Euro FO ist dabei. Zu den Räumen muss ich sagen, die Zimmer sind schlicht aber absolut sauber und gemütlich, man merkt, die ganze Einrichtung ist neu, es ist eine relativ kleine Wohnung, da können höchstens 2 Damen arbeiten. Ich fühlte mich vom ersten Moment an wohl, man hatte das Gefühl die Betreiber sind bemüht eine ehrliche Leistung anzubieten. Isabella machte als Türdame einen guten Job, sie hörte interessiert meine Fragen und gab mir ausführliche Antwort. Nach dem sie mir was zu trinken brachte, schickte sie mir das andere Mädchen, Patrizia kam herein, das erste was ich sah, waren ihre große, blaue Augen, die mich strahlend anlächelten, sie hatte ein rundes Gesicht mit hellblonden Haaren, spontan dachte ich:

    "Uhmm, ein süßer Wonneproppen!"

    Sie trug ein schwarzes, knielanges Kleid, durch den Ausschnitt konnte man 2 große "Melonen" (naturgewachsen) erkennen, sie hatte eine vollschlanke aber attraktive Figur mit runden Formen, altersmäßig schätze ich sie um die 40, Patrizia gehörte offensichtlich zu jenen sinnlichen Menschen, die gerne lachen und genießen. Nach der Begrüßung kam Isabella wieder rein und fragte, welche will ich haben, nun ja, das war eine schwierige Frage, unter normalen Umständen hätte ich wahrscheinlich sie genommen, denn Isa ist eher eine klassische Schönheit, groß, blond, schlank und deutlich jünger, aber irgendwie hatte an dem Tag Lust auf "Spanferkel", also wählte ich Patrizia.

    (Fortsetzung folgt…)
     
  2. amante

    amante Bürger

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    Patrizia-München. Teil II

    Patrizia ist Polin und wohnt in Koblenz, ich gab ihr die 60 Euro, sie führte mich dann ins Bad, das glänzend sauber war, das gefiel mir total, denn an diesem kleinen aber wichtigen Detail erkennt man, ob der Betreiber es ernst meint oder ob er nur das schnelle Geld machen will. Ohne dass ich frage, gab sie mir ein sauberes Handtuch und bot mir Duschmöglichkeit an, wieder Pluspunkt fürs Haus. Nach dem ich fertig war, gingen wir zurück ins Zimmer, sie sagte , ich soll kurz warten, da sie sich frisch machen will, nach einigen Minuten kam sie zurück in Eva-Kostüm, stieg ins Bett und sich vor mir kniend präsentierte sie mir geschickt ihr "Kapital". Nun gut, normal bin ich kein Busenfetischist aber diese dicke Dinger waren echt beeindrückend, ich streichelte sie sofort und küsste sie gierig hin und her, mir wurde absolut klar, diese "Melonen" sind natur gewachsen und "biologisch kontrolliert", trotz des Alters und der Fülle standen sie erstaunlich fest. Ich nahm sie in beiden Händen, hielt sie hoch und fragte sie mit ernster Miene:

    "Hey, wo hast du denn die gefunden?"

    Sie unterdrückte mit Mühe ein lautes Lachen und sagte mit einem gewissen Stolz:

    "In meiner Familie haben alle Frauen solche Dinger, meine Schwester, meine Mama, meine Oma...."

    Wieder mal bestätigt sich hier eine alte Weißheit von Kriegsveteranen, die besagt nämlich, von den europäischen Frauen haben Polinnen den größten Busen.

    Nun fingen wir mit dem Vorspiel an, hier zeigte Patrizia mit Abstand ihre stärkste Seite, sie drückte mich sanft mit der Hand aufs Bett:

    "Komm, leg dich hin und entspann dich..."

    Sagte sie leise, die Bedingungen dafür waren ganz gut, der Dimmer war richtig eingestellt nicht zu dunkel, nicht zu hell und aus der Musikanlage klang Musik im Stile "Relax Trax". Patrizia beugte sich seitwärts über mich und streichelte sanft mit dem Spitze ihrer Brüstwarzen meinen Oberkörper, sie ging langsam runter und wieder rauf ohne Hast, glänzend verstand sie ihr "Kapital" einzusetzen, sie berührte mal meinen Charlie und meine Hoden, es fühlte sich so weich und angenehm, ich konnte mich dagegen nicht wehren, löste meine innere Schranken und fing an mich gehen zu lassen.....

    (Fortsetzung folgt….)
     
  3. amante

    amante Bürger

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    Teil III

    Irgendwann nahm sie einen Conti, platzierte ihn auf meinen Charlie und begann mit einem zärtlichen "Französisch", sie ging mit der Zunge rauf und runter und schaute mir dabei in die Augen, mein kleiner Freund reagierte sofort und stand wie eine Eins, dann spreizte sie mir die Beine, kniete sie sich dazwischen und nahm ihn mit ihren großen Brüsten in die Mangel. Das war ein schöner Anblick, mein schokoladenfarbige Charlie zwischen zwei großen, weichen, rosa Brüsten, die ihn hin und her massierten, er fühlte sich wohl wie ein Baby in einem Himmelbett. Zwischendurch nahm sie ihn in den Mund und massierte weiter, das alles machte von sich aus (war vorher nicht abgesprochen) und beherrschte es perfekt, irgendwie merkte man, dass sie es genoss, einen Mann auf dieser Weise auf Touren zu bringen. Nun gut, jetzt wollte ich mit dem Hauptgang anfangen und gab es ihr zu verstehen, sie schaute mir mit ihren, schönen, großen, blauen Augen fragend, ohne ein Wort zu sagen packte ich Pati an den Hüften und mit einer gekonnten Bewegung legte ich sie auf alle viere

    "Wenn ich schon ein leckeres "Ferkel" vernasche, dann wie es sich gehört, in Doggystyle"

    Sagte ich zu mir und begann forsch ihre Lustspalte zu penetrieren, ich merkte, dass ich sehr scharf war, ich hatte immer hin 4 Wochen kein Sex gehabt, dazu hatte sie mich beim Vorspiel mächtig angeheizt...ich beschleunigte... und hörte plötzlich wie sie sehr laut wurde, dabei drehte sie den Kopf zu mir und rief:

    "Hey, langsam junger Mann!"

    Ich entschuldigte mich und versuchte mein recht "wildes Temperament" im Zaun zu halten, ich bewegte mich langsamer und vorsichtiger, dabei zog ich meinen Charlie etwas zurück, ich bemerkte, dass er in glänzender Form war, in den letzten Wochen hatte ich viel Sport getrieben und das wirkte sich äußerst positiv, er stand knochenhart und so schnell kommen würde er nicht (war für mich nie ein Problem)

    "OhhJee! Hoffentlich geht das für Pati gut"

    Dachte ich, denn in jenem Zustand wusste ich, dass mein Charlie zuerst einmal sich richtig austoben will, andererseits schien mir ihre Mumu in dem Moment nicht sehr belastbar und ich wollte ihr auf keinem Fall Weh tun.

    (Fortsetzung folgt…)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Januar 2007
  4. amante

    amante Bürger

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    Teil IV

    Ich legte also den ersten Gang rein, bei niedrigen Drehzahlen ging es los, nicht all zu tief und in langsamen kreisförmigen Bewegungen, rechte Wand, Mitte, linke Wand und zurück, rechte Wand, Mitte.....usw. Dabei hielt ich ihre Hüfte fest in den Händen und das ganze im Blickfeld, um es besser zu steuern. Sie ging mit und die Sache fühlte sich gut an, so ging es eine Weile und die Erregungskurve stieg langsam aber sicher. Jetzt wollte ich einen Gang zulegen, machte aber vorher eine kleine Verschnaufpause für sie und für mich, in dem ich mich nach vorne beugte, ihren Nacken küsste und mit einer Hand ihre Brüste streichelte. Dann legte ich den zweiten Gang rein, jetzt ging es tiefer und bei höheren Drehzahlen, sie reagierte und versuchte Schritt zu halten, was ihr anfangs einigermaßen gelang, in Laufe der Zeit aber immer schwieriger wurde, irgendwann fing ihr "Motor zu stottern", ich merkte das und versuchte mich zurück zunehmen, das war aber nicht zu machen, denn mein Erregungszustand war ziemlich weit fortgeschritten, also versuchte ich mich zu konzentrieren, um möglichst schnell zu kommen, was aber auch nicht ohne weiteres möglich war, denn in jenem Zustand, in dem sich mein Charlie befand (absolut fit), war er lange noch nicht fertig. Er hat ja seinen eigenen Kopf und macht was er will. So marschierte er jenem Moment ungebrochen und ließ sich durch nichts beirren, er beschleunigte sogar. Ich schloss die Augen und befahl ihn "Komm endlich!" aber er gehorchte nicht und machte weiter. Es kam wie es kommen musste, irgendwann war die arme Pati völlig überfordert und warf das Handtuch, sie sprang blitzschnell nach vorne, löste sich von mir und brachte ihren süßen Po in Sicherheit, in dem sie sich umdrehte und auf ihn setzte. Dabei schaute sie mich mit einem ratlosen und ängstlichen Blick. Trotz meines Zustandes - kurz vor dem Höhepunkt - wo jeder Mann weniger ein Mensch, sondern eher ein Tier ist, gab ihr zu verstehen, dass ich nicht böse war, sondern Verständnis für sie hatte. Darauf hin versuchte sie mir mit einem Handjob zum Abschluss zu bringen, aber ich machte ihr klar, dass mein Charlie so nie kommen würde, er braucht unbedingt eine Mumu. Also nahm ich ihre Beine, öffnete sie und zog sie zu mir, dabei achtete genau auf ihre Augen um zu sehen, ob sie es OK. fand, was sie auch Tat. Nun ging es in die Missionarstellung weiter, mein Charlie knüpfte so an, wie er aufgehört hatte, wild und entschlossen, sie hielt wacker dagegen, obwohl es ihr nicht so leicht fiel, ich konzentrierte mich, begrub mein Gesicht in ihren blonden Haaren und knabberte gierig an ihren Ohrläppchen. Es war der köstliche Geschmack ihrer rosafarbigen Haut, der mir endgültig den letzten "Kick" gab und ich kam endlich....

    Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, da sprang sie wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett und lief schnell in Richtung Bad, dabei murmelte sie:

    "Uff! brauche kaltes Wasser....brauche kaltes Wasser..."

    --------------

    Später einigermaßen erholt, saß ich schon geduscht und angezogen im Zimmer, als Isabella rein kam. Sie setzte sich vor mir und fragte mich, genau und detailliert wie es war, sie hörte sehr interessiert meine Ausführungen ( offensichtlich ist Qualitätssicherung in diesem Terminhaus groß geschrieben, wieder mal ein dickes Pluspunkt), ich erzählt ihr, dass Patrizia eine gute Leistung bot, vor allem ihr Vorspiel war ausgezeichnet, dass sie beim GV etwas überfordert wurde, war absolut nicht ihre Schuld, das lag an mir, da ich manchmal recht wild seien kann (es ist nicht das erste mal, dass so was passiert). Ich machte auch einige Verbesserungsvorschläge, die sie aufmerksam hörte.
    Zum Schluss verabschiedete ich mich mit einem herzlichen Wangenkuss.


    Nachwort

    Geschätzte Forumsmitglieder, es war eine Menge Arbeit diesen Bericht zu verfassen, es war keine Absicht, es in die Länge zu ziehen. Die Worte brauchten einfach ihre Zeit um zu reifen, erst dann konnte ich sie pflücken und in der richtigen Reihenfolge nebeneinander stellen. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.

    Mit freundlichen Grüssen

    Amante
     
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