FKK Sharks Ein Traum mit Schlaftablette

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 20. März 2019.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    dabei.

    Sitze bequem auf dem Sofa. Twix hält die Frauen bei Laune. Er kann ja charmant sein als Fisch. Ich als Skorpion habe ihn öfters zum fressen gern. Vor allem wenn er mir schwarzen Wackelpudding mit Paketschnurhaaren verkaufen will.


    Da kommt von der Seite angeschlichen, obwohl dies hier ihr Stammsitz ist, eine flotte Dame ganz in weiß.

    Fast schon überirdisch schön ist sie. Eine ätherische Gestalt. Die blau-grünen Augen blitzen. Das dunkle glatte Haar passt zu ihrem hellen Teint. Die vollen roten Lippen, genau richtig geschminkt.


    Sie grabscht nach meiner neuen Eco Uhr. Es ist eine merkwürdige Anbahnungsmasche, so mit mir einen ersten Kontakt aufzunehmen.
    Ob ich ihr die schenken würde, will sie spitzbuebisch dabei grinsend wissen.
    Sie verhakt ihren kleinen Fingen hinter den Verschluss und zieht mich zu sich.

    Ich lasse es geschehen, um dann doch im allerletzten Moment mich wieder ihr zu entziehen.

    Aber sie lässt nicht locker, als hätte sie einen Narren an mir gefressen.

    Jedenfalls versucht sie nicht wie die Carla vor Stunden mich dadurch zu überzeugen, das sie mir meinen Riechkolben fast verdreht.

    Oder wie Falvia mir an den Ohrläppchen zog, als sie noch kurze Haare trug. Weil ich sie auf uns aufmerksam gemacht hatte, damit der Kumpel endlich mal seinen Kurzen als E-Boy in etwas wirklich Unglaubliches stecken konnte.

    Doch der war einfach zu schüchtern, die Brücke die ich ihm gebaut hatte, zu betreten. Er mag das halt auch nicht, wenn anderen eine Vorauswahl für ihn treffen. Doch manche muss man wirklich in die Richtung ihres Glückes schubsen.

    So auch die hiesige super nette nun herüber kommende Rumänien. Wer ich denn wäre, woher ich komme, was ich hier tue usw. wurde ich dann ausgequetscht. Für mich ja kein Problem, immer wieder die gleiche kleine Geschichte von mir zu geben.

    Sie ist ganz leger als wir auf dem obigen Flur ein Zimmer suchen.


    Ich inspiziere inzwischen das Scheißhaus der Frauen.

    Auf dem einzigen für Männer mit Glied gekennzeichneten Klo holt sich gerade einer einen herunter, nehme ich an.
    So laut stöhnt er, dass ich dies durch die Tür wahrnehme.
    Dabei liegt seine Konkubine bereits drapiert auf dem Bett, drei Türen vorher.

    An Verstopfung kann er wohl kaum leiden aufgrund des delikaten Essen vom Sternekoch.

    Allerdings, dessen Stern muss aber schon lange am Sinken sein.


    Keinerlei Blutstreifen oder sonst irgendwelche Verunreinigungen sind zu sehen.


    Ich hocke mich trotzdem über das nackte Porzellan.

    Doch es entströmen nur Gase. Typisch, schon ganz innerlich hohl und damit verwest.

    Kann ich mich glücklich schätzen den Stimmungsdämpfer nicht im Raucherzimmer losgelassen zu haben, das sie dann endlich ganz am Ende des anderen Flures aufsucht.

    „Bisschen zu dunkel?“, meint sie zu mir, irgendwie fragend und nicht als Feststellung. Mir egal, im Dunkeln ist gut munkeln.


    Die zwei Scheinwerfer von einem gegenüberliegenden Gebäude stechen mit ihrem grellen Licht auf meinem Sehnerv ein. Unter Einfluss von Sildenafil passiert mir dies immer.

    Noch schlimmer ist es bei regennasser Fahrbahn, und den Spiegelungen des Gegenverkehrs.

    Hier habe ich keinen zu fürchten. Wir sind allein.

    Nur unsere Körper leuchten in der Nacht. Sie ganz dezent in weiß wie eine von einem weißen Tuch früher verhüllte Glühbirne, zu der Zeit als meine Oma noch im Krieg Sex hatte mit Opa. Oma ist ja auch uralt geworden, stammt noch aus der Vorkriegsware für deutschen Frauen, als aus Trümmer noch Helden wurden.


    Meine Klötze fühlen sich gleich wie Trümmer an, wenn ich nicht langsam wenigstens Handentspannung kriege.(denkt bestimmt auch der bis hierher gefolgte Leser)

    Wie kriege ich sie nur auf das Bett.

    Schließlich hat sie nach einigen Ausbreitungsversuchen endlich den richtigen Schwung gefunden, aber sie meint sich wohl die Zeit nehmen zu müssen mich erst einmal richtig kennen zu lernen.
    Sie umfasst mich als wäre sie blind und könnte nicht richtig sehen wegen der Dunkelheit.
    Ich habe meine Brille zu Hause vergessen, gesteht sie mir als ich tief in ihre Pupillen schaue. Meinen hypnotisierenden Blick ausprobiere bei ihr.


    Aber für mich ist es in dem Moment in Ordnung, das sie mich befummeln muss. Etwas Petting schadet nie.

    Ich will ja dass sie bestimmt. Will wissen wie sie so agiert.

    Ein festgelegtes Schleuderprogramm brauch ich nicht!

    Jede neue Frau ist für mich eine Entdeckung, wenn man sie nur gewähren lässt.

    Die wenigsten nützen das aus bei mir. Und die Quatschtanten wie Carla oder AZF´s fallen von eh weg bei mir. Sie kennen mich eben als Stammgast im Sharks, die Damen. Auch wenn die meisten nicht wissen unter welchem Pseudonym ich meine Texte poste im RG oder den anderen Foren.

    Sie ist zärtlich und verschmust bei mir.
    Wir streicheln uns viel. Sie kommt ganz still beim lecken.
    Im Doggy stöhnt sie authentisch.
    Mit forschen Küssen ist sie zurück haltend, genauso wie ich es auch mag.

    In der Mission, die Beine auf meinen Schultern ruhend sieht ihre Vulva prächtig aus.
    m Ende unseres gemeinsamen Sexabenteuers frage ich sie dann auch ob ich verraten dürfte wie gut sie im Bett bei mir gewesen sei.

    Ja natürlich, ist ihre Antwort, ich habe doch nichts zu verlieren. Damit hat sie Recht. Sie geht natürlich davon aus das ich meinen Bekannten nur berichte wie gut es mir mit ihr gefiel. Das ich der verweser bin vermuten nur Einige.

    Halstuch und Plätte, zwei Fußball verrückte Montags Insassen des Narrenkäfigs, wollten von mir auch wissen wer ich wäre.

    Und warum ich meine das meine Zimmer immer grenzenlos geil wären.

    Schließlich bin ich ja dabei, ist meine Auskunft.


    Gruß vw
    Den Tipp bei Fielmann sich eine neue Brille für die 100Euro von mir zu holen, nimmt sie dankbar an.
    Ach, was bin ich doch froh, daß ich sie habe leiden lassen unter mir.


    Am Ende wollte dann „der Mann der die Weissheit mit dem ganz großen Löffel gegessen hat“ wissen wie es mit der Schlaftablette war. Daher also sein Grinsen, weil ich mir in seinen Augen die Falsche erwählt hatte.

    „Ach, die heißt Schlaftablette?“, frage ich ganz überrascht nach, wegen des unglaublich geilen Ritt und weiter gehenden Sexeskapaden mit ihr eben auf dem Zimmer.

    „Ein Traum!!!“, ist meine kurze Antwort, aber wenn man sich mit einer Schlaftablette ins Bett legt, was soll da sonst herauskommen.



    Nur Auszugsweise gepostet:
    Elenor, 29, heller Teint, rote Lippen, super Arsch und tolle Titten, schwarzes glattes Haar bis auf Schulterblatt reichend, spricht deutsch und englisch,
    Hat mit 27 erst als Hure angefangen

    Sie ist zärtlich und verschmust bei mir.
    Wir streicheln uns viel. Sie kommt ganz still beim lecken.
    Im Doggy stöhnt sie authentisch.
    Mit forschen Küssen ist sie zurück haltend, genauso wie ich es auch mag.

    In der Mission, die Beine auf meinen Schultern ruhend sieht ihre Vulva prächtig aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. März 2019
    moravia, schneehase, Badnauheim und 9 anderen gefällt das.

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