Ein Tag im Palace

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Machiavelli, 26. Juli 2004.

  1. Machiavelli

    Machiavelli Römer

    Registriert seit:
    21. Oktober 2003
    Beiträge:
    41
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Geplant war eigentlich ein Besuch im World wegen dem überragenden Außengeländes. Da aber die badische Hauptstadt Karlsruhe morgens komplett verregnet war und mein Kollege aus dem Stuttgarter Raum zwecks Fahrgemeinschaft im Dauerregen gefahren kam entschieden wir uns spontan für einen Besuch bei den Haremsdamen im Palace, da ich den Palast nach seinem Umbau noch nicht kannte und dieser weiße Fleck auf der Landkarte unbedingt getilgt werden musste.

    Nachdem der Kutscher ordentlich die Peitsche knallen lies, betraten wir die Gemächer der Liebe genau zur zwölften Stunde und waren etwas überrascht, dass nur 4 Göttinnen der Liebe anwesend waren und leider nicht den optischen Wünschen von uns beiden entsprachen. Nun ja, zur so frühen Stunde sind meistens die Damen noch nicht ausgeschlafen und so stärkten wir uns nach der obligatorischen Waschung am Frühstücksbuffet. Mein Kollege zeigte mir danach die Räumlichkeiten und danach ließen wir uns in der Lümmelecke bei der großen Theke danieder. Erschreckenderweise änderte sich die nächsten 2 Stunden nichts an der Anzahl der Damen, dafür wurde das Wetter besser und so langsam zweifelten wir daran, ob es eine gute Idee war, den Palast der Haremsdamen aufzusuchen...

    Doch dann erhellte ein optischer Lichtblick die Räumlichkeiten. Tina, 21 Jahre jung, ein knackiger Körper mit naturbelassenen festen B-Cups. Also harrte ich voller Vorfreude auf meiner Liegewiese und nahm Blickkontakt mit dem entzückenden Wesen auf. Nachdem Tina ca. eine Viertelstunde trotz Blickkontakt keinerlei Anstalten machte, meiner Einsamkeit ein Ende zu bereiten war es an der Zeit, die Getränkerückgabestelle aufzusuchen und auf dem Rückweg die holde Maid zu einem Tete á Tete an meiner Seite einzuladen. Frohgemut kam ich also erleichtert zurück und Sie war nicht mehr da! Nun wollte ich also verärgert über meine Dummheit die Dame nicht herbeigewunken zu haben an mein Plätzchen zurückkehren und meinem Kollegen verkünden, dass es wohl an der Zeit wäre die Lokalität zu wechseln, damit wir wenigstens den Sonnenschein im Außengelände vom World genießen können. Doch siehe da, die angebetete hatte sich in der Zwischenzeit bei meinem Kollegen danieder gelassen und war in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Gottseidank entsprach Sie nun gar nicht seinem Beuteschema und nachdem ich Ihre Frage, ob ich ein kühles Getränk benötigen würde bejahte, verlies uns der Kollege ganz Gentlemanlike und so stand einem netten Plausch mit vielen Streicheleinheiten nichts mehr im Wege. Einige Zeit später wurde ich indas Lichtspielhaus entführt und nach Intensivierung der Streicheleinheiten gepaart mit einem sehr angenehmen Zungenspiel wanderten die heißen Lippen ein Stockwerk tiefer zu meinem inzwischen nicht mehr kleinen Lustzapfen. Die französische Lektion war sehr angenehm, sollte aber im Laufe des Abends locker getoppt werden. Dazu aber später mehr. Da ich nicht als fauler Strick gelten wollte revanchierte ich mich mit meinen Französischkenntnissen, welche durch lustvolles Stöhnen und Zuckungen der holden Maid untermalt wurden. Die Maid wurde durch meine ausgiebige Französischlektion am Liebestempel nicht nur sehr feucht, meine Geschmacksknospen auf der Zunge nahmen auch eine wohlschmeckende Note wahr. Da die Maid den sich zwei selbstbefriedigenden Herren aber etwas den Spaß am Spannen nehmen wollte (Zum Wichsen muss der Porno reichen, ansonsten sollen die sich ein Mädel nehmen) verlegten wir die Intensivierung der sexuellen Aktivitäten auf ein Zimmer. Kaum hatte ich es betreten und meinen Liebesspender von dem Handtuch befreit vertiefte sich die Maid ausgiebigst an Ihrer an diesem Tage durchzunehmenden Französischlektion. Nachdem ich diese gute 5 Minuten genossen hatte wurde der Regenmantel aufgezogen und ich bat um eine Reiterstunde die zwar nicht schlecht war, aber zur Perfektion fehlen da noch einige Übungseinheiten und deshalb beschloss ich, dass es an der Zeit war, meine Missionarische Tätigkeit auszuüben. Sie ging gut mit und zum Absch(l)uss musste ich einfach in den Doggy wechseln, da das Gesäß nicht nur wunderschön geformt ist, sondern meine Säfte in mir nur so zum überlaufen brachte. Das Regenmäntelchen war randvoll und ich sehr erleichtert. Der AST wurde von Streicheleinheiten und Rauchkraut aus französisch Landen untermalt. Zur Einführung in den Haremspalast war dies eine sehr anständige Liebeslektion die so mancher Besucher mit einem „besseren Club-Standard“ umschreiben. Da ich mit dem gebotenen Service zufrieden war und Tina mir eine sehr angenehme Partnerin auf Zeit gewesen war, gab es neben dem vereinbarten Lohn noch ein kleine Draufgabe, die mit einem freudigen Lächeln und einem sehr gut schmeckenden Abschiedskuss gewürdigt wurde.

    Nach der Reinigung meines verschwitzten Körpers in der Nasszelle wollte ich meinem Körper nun die Annehmlichkeiten des Hamam gönnen und musste erfahren, dass der „Folterknecht“ wohl erst zu fünften Stund erscheinen würde und das anheizen nehme wohl dann auch noch derer 30 Minuten in Anspruch. Nach dem Blick auf meinen Zeitmesser am Handgelenk hatte ich also noch gut anderthalb Stunden zur freien Verfügung. Sollte ich mir, oder besser gesagt meinem Liebeszapfen, vor dem Hamam noch ein wenig Entspannung gönnen?

    Nun denn, voller Tatendrang suchte ich meinen Begleiter und fand diesen in sichtlich schlechter Laune auf unserem Stammplätzchen. Zur vierten Stund waren gerade einmal 10 Maiden anwesend und davon auch keine nach seinem Geschmack. Dazu sah man durch die kleinen Sichtluken nach draußen strahlenden Sonnenschein und auch dies lies seine Stimmung nicht steigen. Nachdem ich einige Blicke schweifen lies und auch keine Maid neben der bereits von mir beglückten meine Sinne anregte entschlossen wir uns die Thekendame im Foyer zu besuchen und einen Muselmanensud uns zu genehmigen. So nach und nach kamen noch einige Maiden, aber leider noch immer keine nach meinem Kollegen seiner Geschmacksrichtung, da er an diesem Tage eher sich vollbusige Maiden gönnen wollte. Der Meister des Haman lies auch auf sich warten (zur neunten Stund traf er dann wohl ein) und somit verbrachten wir unsere Zeit bis zum Abendmahl an der Theke und sinnierten über erlebte Abenteuer mit herausragenden Maiden in anderen Liebestempeln.

    Zur Stärkung gab es an diesem Tage Keulen vom Huhn, Kotelett vom Schwein und als Beilagen Folienkartoffeln, Gemüsereis, Weinblätter, Salate und Obst. Alles in allem ein wohlschmeckendes Mahl.

    So nach und nach kamen immer mehr Liebesdienerinnen und auch ein Lichtblick für meinen Kollegen, was auf jeden Fall die Unterhaltung betrifft. Jana, Trägerin des schwarzen Gürtels in französischen Lektionen. Nun wurde es gemütlich an unserem Stammplatz, da Jana für sehr viel Kurzweil und Gelächter sorgte. Nachdem ich während der Unterhaltung zweimal mich auf die nicht vorhandenen Socken machte um nach dem Hamam-Meister zu sehen und jedes Mal mit einer betrübten Miene zum Ort der Unterhaltung zurückkehrte bot sich Jana an, meinen verspannten Rücken sozusagen als Vorspiel zu massieren. Es war eine Wohltat sondersgleichen von zarten Frauenhänden massiert und gestreichelt zu werden. Nach der ausgiebigen Massage entschloss ich mich, dass eine Entführung auf eine Kemenate von der Jana wohl keine schlechter Gedanke wäre und was auf dem Zimmer dann geboten wurde, kann man nur als fantastisch umschrieben. Auf meinem Liebeszapfen wurde musiziert, dass der Rattenfänger von Hameln wohl kein Nagetier zu sich hätte rufen können, so lange Jana mit Ihrer unglaublichen Virtuosität auf meine Flöte sich verlustierte. Ein Zungenschlag allererster Güte kann diese Maid Ihr eigen nennen. Teilweise schienen mir die Sinne zu schwinden, während dieser Engel ohne Ermüdungserscheinungen mich verwöhnte. Um mich etwas zu erholen und etwas von dem mir verschafften Wonnen zurück zu geben, lies ich Ihr mein komplettes Repertoire an französischer Liebeskunst zuteil werden und auch alle anderen Körperregionen von Ihr wurden mit zarten Küssen und Streicheinheiten verwöhnt. Wie man es trotzdem schaffen kann, während dem Liebesspiel noch über alles mögliche zu lachen, ohne dass es die Lust, oder soll ich besser sagen, ohne dass es die Wollust schmälerte ist mir ein Rätsel. Alles in allem ein überragendes Liebesspiel und ich reihe mich wohl in die große Fangemeinde der Jana mit ein. Ich muss mir unbedingt von meinem Quacksalber die Jana als wöchentliches Aphrodiasikum verschreiben lassen. Selten zuvor habe ich ein Zimmer mit so weichen und zitternden Knien verlassen.


    So, die Zeit wird knapp und ich kann den restlichen Bericht vom Erstbesuch im Palace erst morgen weiter führen.

    Grüsse aus Baden, Machiavelli
     
  2. Conny

    Conny Volkstribun

    Registriert seit:
    7. Februar 2004
    Beiträge:
    539
    Zustimmungen:
    91
    @Machivelli

    @Machiavelli

    tja,ja....unsere liebe Jana :sex ...für Ihre Blaskünste, müssten die Mods mal nen geschützen Smilie bereitstellen!!!

    Die hat`s einfach drauf und erfreut, so wie man liest und selbst schon mehrfach erlebt hat, jeden Gast mit größter Freude:p
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden