Bericht Ein erlösendes 'Bling, bling' bei der CinaLina im Tal!

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Römerforum-News, 21. November 2015.

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    Römerforum-News Praetor Maximus Praetor Maximus

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    Original gepostet am: 21. November 2015
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    Das Warm der Dusche, nach so einem langen Tag hatte doch was: Wohltuend und entspannend. Die Unklarheiten der momentanen Situation, eigentlich doch länger, lösten sich für einen Augenblick auf. Wenn der Name Zschäpe fällt, bekomme ich schon Ohrensausen. Ihre Anwälte Sturm, Heer, Stahl sowieso (wat ’ne Konstellation!!!).
    Die torkelnde Kaisertruppe (ob die schon mal beim Uli zum Soliprobeliegen sind?)
    VW…. Pfffhhh, Korruption gibt dat ja immer nur woanners!
    Wat macht wohl der Edward in Moskau? Und, und, und! Nun noch Paris!
    Und im kleinem Rahmen, jedoch in kosmopolitischer Hinsicht, sowat von unbedeutend, hat mein Cheffe seit letzter Woche auch noch ’n Pupp querhängen, welcher dann in seiner Unverdautheit meinen Dunstkreis, unter der Woche, öfters erreichte!
    Gerne und darf’s noch ein bissel mehr sein??? Ach so, NOVEMBER!!!

    Alles war wech wie ich unter der Dusche stand.
    Das Gedankenkarussell löste sich auf.

    Mein momentaner Quell aus dem Reich der Mitte, Lina in der Sonnborner Str. war heute da und empfing mich dann noch mit einer Herzlichkeit, trotz dessen, dass ich gerade vom plokkern kam: unrasiert und überhaupt, wie man sich nach 12 Stunden so fühlen kann.
    Schlitze halte ich nicht für ganz korrekt. Ich nenne es dann lieber doch: ’Das Schmal ihrer Augen’. Umwerfend, faszinierend, betörend, erweichend – und aus dem dann die Quersumme und dann passt dat! Eine süße kleinere, breit wirkende Stupsnase, halt die komplette Palette der Chinaklischees bedienend. Mit langen schwarzen Haaren, jung und mit einem natürlichen Lächeln. Ungekünstelt und sie ist dann, wie sie ist und gerade deshalb bin ich gerne dort, wiedermal. Heute mit Zweitagebart und trotzdem bekam icke schon im Flur die innigsten Zungenküsse im Stehen.
    Lina hoppelte unmittelbar darauf los um ihren translater zu holen und zischelte wat in Mandarin in ihre Box. Worauf sie mir stolz dat Ergebnis zeigte: ’Ich Dich vermissen!’ Grinsen und die nächste Knutschwelle überrollte meine Stoppellarve.

    Oha, so’n jugendliches Ungestüm musste doch erstmal ausbremsen, damit die Suppe da nicht unmittelbar auf’m Tisch landet. Geldübergabe für ein 90 Minutendate. Preis: VB! (und PUNKT!).

    Wie oben erwähnt, duschen ist möglich. Bad ist sauber, große Handtücher vorhanden.
    ABER: Terminierung = Roulette.
    Der Chinakokon der Sonnborner Straße ließ meine Knolle sprießen und mein violettes Geil war am Leuchten. Wenigstens ist darauf Verlass und ich wollte mich eigentlich gerade abtrocknen, da erschien die entblätterte Lächelmaus, ergriff sich in einer schon ehrfürchtig zu bezeichnenden Geste, mein Handtuch und ich ließ diesen Rubbelservice geschehen. Sanft und behutsam von unten hochschauend, mit Sinnigkeit! Hammer!

    Wir saßen verkeilt ineinander, auf ’ner Matte eingelullt vom Kerzenlicht, ohne Musike (hat sie nie dazu – Spiegelzeuch gibt dat auch nicht). Umarmungen, Streicheleinheiten: Erspüren der Nacktheit, ihrer kleinen Tittchen, ihres Ärscheleins, die Form ihrer schmalen Schultern. Liebkosen, Lächeln, Knutschen – mal sie, dann wieder icke. Beide übereinander im Schneidersitz (ich erwähne es nur einmal: SAFER!).

    Ich gebe sie frei und Lina damit auf dem Rücken liegend, den Kopf unterlagert, die Oberschenkel lasziv abgespreizt, aber die Unterschenkel, gebeugt, an meinem Becken ver/geklammert. Trotzdem: sehr entspannt und Ästhetik pur! Eine Symphonie ihrer fleischigen Mitte. Juvenile Labien, welche glatt sind und dazu dann ein asiatisches Büschel auf dem Mont pubis. Und das ist dann erst der Anfang!

    Es war Zeit und ich genoss die entschleunigte Variante. ÖL! Aufsaugen der Konturen ihres feinen Körpers. Mal mit offenen, dann wieder geschlossenen Augen. Füße, Knie, Möpse, Hände – wat man halt so an sich dran hat und zum Grabbeln bzw. Genießen einlädt.
    Mäusken am gelegentlichen Giggern. ’Angenehm!’ – die Vokabel hat sie wohl mittlerweile gelernt. Eine vertiefte Reise in die Mitte (wer Bock hat, kann sich hier kundig machen. Ich empfehle nur mal so die Tour de france! Kapitel:IV.G ).

    Der Pilz mal passiv und am Franselutschen/saugen genießen. Lina mit viel Libbe und sweet! Äuglein auf – zu, hin und her. Das Erspüren der Feuchtigkeit ihrer Mundhöhle mit der gleichzeitigen Stimulans meiner Rosettenspitze. Und wenn mir mal so war, konnte ich dann meine Arme ausfahren und bei ihr an selbiger Stelle dat anale Feuer lodern lassen immer darauf bedacht, welcher Finger nun für welche Öffnung war, denn Muschifinger war nicht nur erlaubt, sondern…
    EL!

    Lina mal wieder bäuchlings und icke am inspizieren. Zartes anblasen ihrer Poritze. Meine Pranken umschließen sanft die Zartheit ihres Beckens. Leichtes Spiel in dezent gebeugter Position und ein Gedicht an Harmonie, ob des Profils ihres süßen Hinterns, Arsch oder auch einfach nur Popos! Schmackhaft und auch sensibel die sich darunter befindende Fruchtspalte!

    Hoch, runter – runter und wieder hoch und das Maß von Wiederholungsdingsen ausloten.
    Softig oder doch den Rücken mit meinen Fingernägeln rauf und runter?
    Intensiver oder gar nicht ??? Und ich bin dann doch immer wieder überrascht und entzückt, wie sie fordernder wird! Schliddenfahren in den möglichsten, wie auch experimentierfreudigsten Positionen, mit der Auslotung diverser Schräglagen.

    Dann noch dat finale Poppen und ich war erstaunt, dass mein Kumpel doch so lange durchhielt. Zu Beginn der Kür ein gummiertes(!) Aufsatteln mit diversen Verwringungen, Verdrehungen ihres Beckens. Vor und zurück – mal weniger und dann doch wieder mit fülle Spielraum. Seitlich: dito und das dann noch gepaart mit Tempowechseln, wie Verweilen! Alles verbunden mit einer Menge Spaß, Lachen und einfach nur wohltuend am Novemberabend, als Summe mehrer Treffen mit ihr. Hach, noch mal die Klit verwöhnen, während ich da so angedockt hing. Hirmrindentrallala dann in der Missio! Da staut sich dann doch wat auf und ist im Taumel der Glückseeligkeit, wenn es den Wirrungen der Sackstrukturen entfleuchen kann! Posaunenklang!

    Ineinanderbleiben und dann doch ein Lösen. Keine Hektik, abruptes Aufbrechen bzw. dat die Chefin an der Tür hämmert und bei fünf Minuten drübber, die Bude zusammenblöckt weil der blöde Freier nach ihrer Zeitrechnung 'schon' eine halbe Stunde zu lang 'dran' ist. Hier aber: Kundenorientierte Zeitfenster!


    So long!



    PS.
    Lili huschte noch telefonierend durch den Flur. Gerne würde ich Gedanken lesen können, denn wir beiden hatten uns ja erst letzte Woche kennen gelernt und sie wollte doch wissen, wer denn nun… Uiuiuiuiui!!!
    Öhmmm – 'n Dreier würde ich aber hier auch nicht ausschließen wollen.
    Schauen wir mal!
     

Sextreffen-sofort

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