FKK Planet Drei Tage - drei Clubs: FS und Michel unterwegs zwischen Rur, Rhein und Lahn (Teil I)

Hi Folks,

der "FKK-Planet" stand schon lange auf der Besuchswunschliste der im Betreff genannten Protagonisten. Vereinbarte Ankunft im ETAP in Düren war 14 Uhr. Der sich uns anschließende Barbar traf mit 45minütiger Verspätung ein - Zeit für Michel und den FS sich die Zeit mit einem BIT aus dem ETAP-Getränkeautomaten zu vertreiben. Ein weiterer Barbar wartete schon im Club auf uns und der FK Hallo60 stellte sich netterweise als Taxifahrer zur Verfügung. Will heißen: er checkte vorübergehend aus dem Club aus, setzte sich in die italienische Karre und holte die drei geilen Böcke ab . Vielen Dank nochmals an dieser Stelle für den nicht alltäglichen Freundschaftsdienst .

Gegen 15.30 Uhr war denn endlich Check-in. Umziehen und hinein ins Vergnügen. Der planetenerfahrene FK Hallo60 übernahm die Clubführung. Hmm, ja. Alles schön gemacht - wenn man sich vorstellt, dass die Gebäude mal einen Aldi und einen Rewe-Markt beherbergten muss man schon höchsten Respekt zollen. Drinnen gab's kühle Drinks an diesem heißen Mittwoch. Die aus Garbenteich bekannte GL freute sich, "hessischen" Besuch zu haben - auch wenn dieser in Form von Michel (Bayern) und FS (BaWü) alles andere als hessischen Ursprung hatte. Egal - der Zweck heiligt die Mittel und es war ein fabulöser Einstieg. Auch dafür an dieser Stelle: Danke!

In den Nachmittagsstunden tummelten sich so um die 25 CDLs auf dem Gelände und - schön um den Pool drapiert - etwa ebenso viele potenzielle Dienstleistungsnehmer. Gegen Abend nahmen die Mädelsanzahl leicht zu, die der Kerle dagegen ab. Stimmung war insofern nur gegeben wenn man selbst dafür sorgte - was in unserer illustren "Fünferrunde" auch kein Problem darstellen sollte.

Essentechnisch wurde ein Brunchbuffet mit folgenden warmen Sachen feilgehalten: Chickenpoppers, Chickenwings, Bohnensuppe. Später zum Abendessen dann einen Schweinebraten mit Kartöffelschen (O-Ton Horst Lichter ) und Putenschnitzel mit Spaghetti und Tomatensoße. Alles essbar aber keine Offenbarung .

Nach zwei Saunagängen (kleiner Kritikpunkt: Aufgussmittel ist momentan offenbar ein so kostbares Gut, dass es schwierig bis unmöglich war, welches von den Servicekräften / Hausmeistern zu erhalten) war dann für den FS die Zeit des Zimmergangs gekommen. Irgendwie hatte ich mich vorher nicht so recht entscheiden können - und forderte damit die passive Buchung durch eine CDL mit netter Anmache geradezu heraus . Christina nannte sich die Gute, stammt aus Muränien und ist nicht eben ein CF-Format. KF 38/40 bei gut 170 cm Körpergröße sprechen für sich. Der Servicegrad war freilich hoch. Alle Features einer Fuffinummer wurden bedient und auch die Chemie stimmte größtenteils - wenn da nicht der ein- oder andere "Fehlgriff" gewesen wäre: die "Prekopulationsreinigung" mittels Feuchttücher - obwohl Schniedel samt Träger gerade der nach der Sauna üblichen Dusche entstiegen waren, lass' ich ja noch gelten. Jedoch mitten im "Verkehr" (wg. panischer "Platz"-Angst :groehl) einen Stellungswechsel dazu zu nutzen, das Kondom zu wechseln fordert "einknickende" Ergebnisse geradezu heraus . Im vorliegenden Fall ging's gut weil's die erste Nummer des Tages war - aber Werbung in eigener Sache sieht anders aus .

Gegen später stand dann eher der gemeinsame Umtrunk (Getränkekarten nach FKKW-Vorbild) im Vordergrund als eine zweite Nummer.

Fazit zum Club: schöne Anlage, schöner Club, gutes Personal (wenn auch nicht auf dem Servicelevel des FKKW) - aber die Lage : in the middle of nowhere wird es der Club schwer haben. Ich fahre wieder hin - wenn ich sowieso in der Gegend bin. Extra hinfahren: eher weniger .

Fazit zum Tourauftakt: zwischenmenschlich prima - inklusive "Nachbesprechung" ab zwei Uhr früh im ETAP .

Fortsetzung folgt (im PSR-Thread!)