Acapulco Down in Acapulco

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet & Westfalen" wurde erstellt von verweser, 11. Juli 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Unverhofft war ich zur Mai-Party am 5., natürlich auf einem Samstag, in der Nähe von Wuppertal.

    Also das SMP angeworfen und mir über das FKK mitteilen lassen welche Clubs in unmittelbarer Nähe von mir wären.

    Das Acapulco sagte mir was, waren doch schon einige sehr gute Berichte über diesen Ausnahmeclub auch zu mir vor gedrungen.

    Nach kurzer Fahrt erreichte ich die steile Auffahrt zum geräumigen Parkplatz, der jedoch aufgrund der bereits anwesenden Partygäste nur noch beschränkt freien Parkraum vorhielt.

    Der nette stämmige Parkplatzwächter, mit seiner gelben Warnweste, zeigte mir jedoch sofort an wo noch ein Platz für den alten bayrischen Mistwagen zur Verfügung stand.

    Da ich bisher noch nie hier gewesen war, sprach ich den dunklen Wuschelkopf auch auf die Eingangstür an, die etwas uneinsichtig sich vor mir verbarg.

    Doch der richtungsweisende Arm zeigte mir dann den Einlass Bereich zu dieser Bar mit ihrem Namensgebenden Titel.

    Durch das Gatter durfte ich dann endlich den Empfangsraum des Aca betreten.

    Kurzerhand war ich dran und wurde obligatorisch gefragt ob ich schon einmal hier gewesen wäre?

    „Nein“, lautete ganz ehrlich meine Antwort und die rothaarige Dame begann nun mit einer verbalen Offensive.
    In einer Schnelligkeit, die dem Dieter Thomas Heck aus der ZDF-Hitparade Konkurrenz gemacht hätte, sprudelten die einstudierten aber auch informativen Texte nur so aus ihr heraus.

    Das heute eine Verlosung stattfinden würde, dazu die gerollten 5Lose jeder Gast bekäme, und heute Partytag wäre und eine Königin heute gekürt würde, wozu die Frauen eben eine Nummer trügen, um sie entsprechend auf einer Strichliste an der Bar zu würdigen, und das heut 3 Masseusen zur Verfügung stünden.

    Außerdem am Abend statt dem Barbecue noch ein Buffet aufgetischt wurde usw. usw.

    Meine Utensilien an mich nehmend, einfach dem Strom der Gäste folgend, weil eine Einweisung in so einem für mich neuen FKK-Club ich generell ablehne, seit mir im Dali damals Frühjahr 2002 im Sauerland die zugeteilte Einführungsdame nach ihrer geschickten körperbetonten Führung für ihre Dienste unbedingt einen blasen wollte.

    Der verwinkelte erste Umkleideraum hielt genau dort wo sich mein lt. Spindschlüssel befindlicher geräumiger Aufbewahrungsschrank befand, bereits einen Tumult vor.

    Ein Weißkopfadler meinte wohl seine stolzen Federn würden durch die Männer um ihn ungebührlich berührt werden.

    Dies führte dann dazu, dass er den falschen verrückten Hund anwies, sich doch zu gedulden bis er endlich das Handtuchschlachtfeld verlassen hätte.

    Dieser meinte dann sehr brüskiert: „Seit wann muss ich denn sie fragen ob ich an meinen Schrank darf?“

    Daraus folgerte dann eine geharnischte Diskussion, warum immer alle Gäste die gleichen Nummernreihenfolge beim Einlass zugewiesen bekommen, dies führe ja erst zu der beengenden Situation die dem Weißkopfadler so unangenehm war, schließlich wäre er ja nicht in einem Schwulenclub.

    Die führte dann zu weiteren hitzigen Debatten zwischen den anwesenden Herrschaften, die sich aber kaum war die Lage geklärt mit der hier rheinischen Frohnatur alle wieder später friedlich abklopfend beruhigten.

    Jedenfalls kam ich aufgrund dieses unglücklichen Umstandes beim Umziehen zu meinen mir bis dahin noch unbekannten Scout, der mir aufgrund seiner Erfahrung als Stammgast immer wieder nützliche Tipps geben konnte.

    Auch die weitere Unterhaltung mit ihm fand dann immer wieder eine gewisse Austauschbasis, dass ich dem Schicksal sehr dankbar bin, diesen verrückten Hund kennen gelernt zu haben.
    [​IMG]
    Im Barraum standen alle Männer meistens mit weißen Handtüchern bekleidet.

    Einige hatten auch Bademäntel an, die sich allerdings nur aufgrund der leider zum Samstag hin sehr frisch gegenüber den Tagen zuvor abgekühlte Tagesluft als nutzbringend darstellten im überdachten Außenbereich beim Grillfest.

    Kaum war jedoch eine CDL zwischen diesen Männern sichtbar. Zwar schäkerte die eine oder andere mit mehreren männlichen Gästen direkt an der Theke gleichzeitig herum, doch offensichtliche Anbahnungsversuche konnte ich vorerst nicht wahrnehmen.

    Normalerweise wissen die Damen doch genau, vor allem zu Partytagen, wer von den Männern schon öfters einmal hier war, und wer wahrscheinlich eher leichte Beute ist, weil ein Newbie.

    Doch diese Mädels hier strahlten mich nur aus ihren großen Augen an, und ich grinste einfach überwältigt von so viel angenehmer Sympathie diesen entgegen.

    Nicht einmal ein sich lockender krümmender Finger wurde mir bewusst entgegen gestreckt, wie es sonst üblich ist, wenn zu alt eingesessene Damen wie die dunkelbraun gebrannte Bratwurst in der World auf dem Podest vor dem Hollywood-Kino liegend, durch diese Geste damit deshalb auch nicht ihren angestammten Clubplatz verlassen muss.

    War ich hier etwa bei einem ganz besonderen Ritual zu der Party angekommen, oder warum benahmen sich die Herren hier wie bei einem Schulball, wo die Mädels nach kurzer Konservation zum Tanz[​IMG] aufgefordert werden.

    Die Erleuchtung kam dann durch meinen Scout der mich darauf hinwies das die Mädels hier nicht im Bereich des Barraumes, sondern nur oben im Bereich des Kinos animieren dürften.

    Meine Güte das ist ja fast noch wie die ganz alte Schule, wie in meinem Heimatdorf wo in der Ackers Trasse der Club dort die anwesenden momentan freien Mädels im Zimmer auffahren ließ damit der willige Freier sich unter den Schönen der Nacht seine Bell de Jour auserwählte.

    Also ging ich zielstrebig ins obere Stockwerk, dabei die chinesische Brücke über den Pool nutzend, wobei ich zu dem Zeitpunkt noch nichts von meiner Erstbuchung ahnen konnte, der chinesischen Mandarin-Blüte.
    Auf der Gangway war ich sicherer als wenn ich die schmale Umrandung um den Pool benutzt hätte, da der Gegenverkehr hauptsächlich aus gut gewachsenen CDL´s bestand, deren Verführungskünste ich sicherlich sofort verfallen wäre ohne jemals das obere Stockwerk überhaupt einzusehen.

    Oben im Aca duftete mir bereits das Grillgut durch die großen Türen zum Außengelände entgegen.

    Daher fiel mein Blick als ausgehungerter Wolf auf die in ein rotes Netz eingewickelten braun gebräunten Oberschenkel einer mehr als nur verführerischen jungen Dame.

    Irgendetwas mit S. konnte ich mir bei ihrer Namensgebung noch behalten, ansonsten war diese ganz in Rot durchgestylte Blondine auf ihren hochhackigen roten Pumps eine ganz besondere Augenweide, weil ihr schön geschnittenes Gesicht aber dennoch nicht ihre für mich klar erkennbare triebhafte Veranlagung verdecken konnte.

    Dies war bestimmt eine Naturbegabung, denn kaum älter als 18Jahre wie sie mir unten am Pool später noch mitteilte, war ihre andauernd ausgebuchte Zeit bestimmt davon gesteuert das nicht nur ihr Körper wie eine Rakete aussah, sondern vor allem auch ihr Service die Männer reihenweise in den orgastischen Freier-Himmel katapultierte

    Am Kinoausgang fiel mir sofort vor der Theke an der Wand in einer der Zweier-Sofas sitzend eine hübsche asiatische Exotin auf, in einem dunkellila gehaltenen leicht durchsichtigen Stoff.

    Irgendwie berührte diese Mandel-Blüte meinen Jing-Jang.[​IMG]

    In dem riesigen lichtdurchfluteten Zimmer im Obergeschoß auf der Ebene des Kino konnte ich dann ihre exotische Ausstrahlung auf mich wirken lassen.

    Wie in einer anderen Welt, weit weg von deutschen oder europäischen Einflüssen, vergaß ich an ihrer Seite liegend ihre ersten willkommenen Liebkosungen spürend wo wir uns befanden.

    Ineinander liegend fühlte ich ihre zarte schneeweiße Haut und ließ mich von ihr in ein unbeschreibliches magisches Land entführen.

    Der nächste Flug im Acapulco ging dann Richtung Kuba.[​IMG]

    Eine Rosa hatte mich bereits aufs Korn genommen, und hätte mich auch am liebsten im Kino vernascht.
    Jedenfalls war ihr herzerfrischendes Lachen, wenn ihre sonstigen Argumente ausgingen, Busen reiben an meinen Handflächen, davon geprägt das ich mich innerlich vom Bauchgefühl überzeugen ließ sie einfach mal auszuprobieren. Für 40€, was kann da schon schiefgehen?

    In einem ebenso großen Zimmer im oberen Stockwerk beim Kino sah ich dann zum ersten mal bei hellem Tageslicht betrachtet welches Frauenzimmer ich mir damit angetan hatte.

    Aus ihren verdeckenden Kleidungsstücken vorher gehuscht, konnte ich diese bezaubernde Line von ihrem Nacken bis hinunter zwischen den Pobacken erst gebührlich wahrnehmen.

    Selten hatte ich einen solch kurvigen und eleganten verlängerten Rücken erblickt.
    Und mit welcher Hingabe sie ordentlich das Bett bereitete fand vor allem meine Zustimmung, weil ich sie dabei völlig nackig ungeniert mustern durfte.

    Diese kleinen, vielleicht für andere völlig unbedeutenden Momente, sind für mich allerdings meist wichtiger als ein ungestümes und zum Teil devotes Verhalten das sie später beim ficken mir präsentierte.


    [​IMG]
    Sascha fiel mir bereits vorher auf, da sie nicht nur die Numero Uno trug, sondern auch ein einteiliges Köstum welches einem Boxenluder auch hervorragend gestanden hätte, und sie damit zur Ferrarri-Klassi-fikation machte.

    Entsprechende zustimmende Gesten und später auch Erläuterungen meines wohlwollenden Scouts, der natürlich meine Blicke zu ihr auch wahrgenommen hatte, gipfelten dann in einem Boxenstopp wo ich dann nach eingehender verbaler Inspektion feststellte, ob ich diese litauische Braut tiefer legen sollte.

    Schließlich einen Ferrari hatte ich bisher noch nicht auf meinem Stoßdämpfer geprüft, wobei die Kurvenlage dieser Karrosserie einiges an Grip versprach.

    Zu dem Zeitpunkt konnte ich natürlich auch noch nicht abschätzen was diese Mundakrobatin im Feintuning alles alleine mit meinem Schaltknüppel in der Lage war anzustellen.

    Als ich sie bei unserer Konservation, vorher ganz alleine dasitzend, beim essen beobachtete, und ich meinen süßen Nachtisch noch in der Hand um eine noch greifbare Spezialität erweitern wollte, dachte ich daran, wie es wäre jetzt zwischen ihren alabasterfarbenen sportlichen Oberschenkeln zu liegen und genüßlich ihre Einlaßöffnung für meinen Benzinhahn anzulecken.

    Mich weiter nach oben zu bewegen, wie auf einer gut geölten Piste, den kleinen Begrenzungsstreifen mit meiner Zunge zu durchwühlen, , um endlich diese mich wahnsinning machenden Airbags, die ohne carbonartige Stützen eine formvollendete Haarnadelkurve bildeten, mit voller Vorfreude diese roten wie Spikes abstehenden Nippeln auf meiner griffigen ausgedörrten Fletsche zu ertasten.

    Wie ein Spieljunge der sein neues erstes Autoradio einstellt und alle möglichen Sender durchsucht, so würden meine wie Benzinschläuche fungierenden Tentakel alles an ihr abgreifen und erfühlen, bis ihre Karosse so einmalig zart rosa schimmern würde, wie es nur ein Frauenkörper kann, der damit vorzeitig vor explosionsartigen Gelüsten anzeigt, das nur durch eine geölte Verstopfung mit einem Kolben, nicht gleich der Motor ganz durchbrennt.

    Meine all zu sehr offensichtlichen Fantasien schienen ihr nicht entgangen zu sein, oder lag es einfach an dem sich auftürmenden Handtuch.

    Sie grinste mich einfach nur dazu verlockend an, und meinte ich hätte es aber nötig, noch vor Abfahrt eine erstklassige Frau zu erleben.

    Statt einer Antwort nahm ich einfach ihre Hand und sie führte mich zeilstrebig durch den dichten Pulk von Menschen in die Zimmerflucht direkt neben dem großen Barraum.

    Linker Hand bogen wir ab und schon standen wir vor einem der riesigen Spielzimmer.

    Ihren agilen Körper und ihre formvollendeten Bewegungen auf den hohen Schuhen genießen zu können, dabei ihren prachtvollen Arsch nur verdeckt von dieser aus einer Startflagge und anderen Fahrersymbolen bestehenden bedeckenden Kombi, beim tiefen bücken vor der Tür, erhöhte für mich nur noch diesen Reiz mich gleich tief zwischen diesen beiden Bremsbacken einzukoppeln.

    Auf dem Zimmer, die Tür gerade geschlossen, umfingen meine Arme ihren weiblichen Körper und schon war ihre Zunge tief in meinem Mund.

    Fast hungrig durchwühlte sie meine Mundhöhle, doch außer einer von Gegenwehr eigentlich erwarteten Zunge, die deshalb völlig überrascht diese um sie züngelnde Akrobatin erlebte, fand sie nichts.

    Lächelnd drückte sie mich etwas auf Abstand, weil meine Hände während dieses ersten intensiven Kusses bereits ihre Arschbacken unter dem leichten Stoff fest erkundet hatten.

    „Schatz, laß mich doch ausziehen, oder willst Du so hart wie Du bist, mich angezogen durchficken“?, meinte sie während sie bereits dabei war ihr Oberteil abzustreifen, „schließlich entgeht Dir doch dann ein Anblick auf meinen nackten Körper“!

    Au Mann was für Titten, selbst in meinen kühnsten Vorstellungen hätte ich mir keine schöneren Brüste als diese nun vor mir freiliegenden Wölbungen vorstellen können.

    Mein anerkennender Blick schien ihr zu gefallen. Ein Griff in Richtung meines Handtuches und schon lag mein steifer Schwanz frei.

    „Ui, machte sie nur, so einen schönen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr gesehen!“


    Nahm mein Handtuch und bückte sich gekonnt über das King-Size-Bett, welches in der schumrigen rötlichen Beleuchtung besonders zur Geltung kam.

    Von hinten um ihre Hüften greifend, zog ich sie liebevoll an mich. Küßte ihre wunderschöne Schulter und hielt dabei erstmals ihren Busen wiegend in meinen Händen.

    „ Du bist ja doch ein ganz vorsichtiger Liebhaber, dann darfst Du mir auch den Rest ausziehen.“

    Meine Hände glitten über ihren Rumpf und fassten den Saum ihres heißen Höschen.

    Langsam genüßlich rollte ich den Stoff über ihre prallen Pobacken ab, als ihre rosa schimmernde Spalte zu sehen war, konnte ich nicht wiederstehen, und leckte wie erträumt einmal über diese Pflaume.

    „Schatz, das ist so gut, in dieser Stellung mag ich das am liebsten“, preßte sie unter einem leichten Keuchen versteckt hervor.

    Dabei stützte sie sich auf dem Bett weiter vorgehend ab, wackelte noch ein bißchen mit dem Arsch das der Stoff an den Oberschenkeln herunter glitt, und befreite sich mit einer gekonnten Bewegung gänzlich von ihrem Höschen.

    „Komm, mach weiter, ich spreize meine Beine und Du leckst mich tief mit Deiner Zunge aus“, forderte sie mich dann auf.

    Ihre Liebesgrotte leuchtete schon ganz verführerisch von einem leichten Tau, der sich gebildet hatte.

    Langsam strich ich zuerst nur am Außenrand mit meiner Zungenspitze entlang, bis ich das ganze Oval mehrmals umrundet hatte.

    Dabei dann leicht tiefer gehend, hielt ich in Höhe in geschwollenen Klitoris an und stupste diese nur mit der Spitze an.

    Leichte Seufzer und ein damit verbundenes Aufstöhnen signalisierte mir das ich auf dem richtigen Weg sei.

    Tief stieß ich nun meine Zunge bis zum Anschlang ihn ihre Pussy, dabei ihren Arsch haltend, damit sie mir nicht entrinnen konnte.

    Schon spürte ich ihr Becken zucken, und auch ihre Unterschenkel lagen nicht mehr so locker neben meinen.

    Mutiger geworden, konzentrierte ich nun meine Bemühungen auf ihren Lustknubel. Saugend und lutschend entströmte ihr immer mehr Feuchtigkeit.

    „Schluß jetzt, Schatz, ich komme gleich“, doch statt zu hören, schob ich noch einmal so tief wie möglich meine Zunge in sie hinein, worauf hin sie ihren Arsch wegdrehte und meinte: „Du bist Böse, jetzt bist Du dran!“, welches sich fast wie eine Drohung für mich darstellte.

    Mich auf den Rücken zu legen wurde mir angewiesen.

    Schon waren ihre weichen warmen Lippen an meinen Eiern zu spüren. Zärtlich fast behutsam sog sie meine Eier an, umspielte mit ihrer Zunge die Kugeln, hob sie einzeln an als ob sie deren Gewicht prüfen wollte.

    Währenddessen konnte ich ihren Arsch betasten und eine dieser so formvollendeten Brüste wie selbstverständlich halten.

    Langsam züngelte sie vom Sack kommend über meinen Schaft gehend bis hoch zur Eichel. Mit ihrer Zungenspitze strich sie über die kleine Öffnung, probierte ob sie diese etwas weiten konnte, und leckte statt dessen einmal kreisend über meine Eichel.
    Mit dem Mund ein „O“ bildend, schob sie ihre Lippen, dabei die Zunge weiterhin kreiselnd über meinen steifen Schwanz.

    Tiefer langsam gehend, spürte ich nur noch ihren Mund, wie er fest und entschlossen meinen Schaft umschloß und ich ein unglaublich angenehmes Gefühl an meinen Eiern verspürte die nebenbei auf gekonnte Weise verwöhnt wurden.

    Erst als mein Schwanz völlig von ihr verschluckt war, schaute sie mich prüfend an und zog sich langsam wieder hoch.

    Neckisch meinte sie dann:“ Du bist mir völlig egal, aber Deinen Schwanz den will ich“, sprachs und verschlang den damit geehrten stolzen Krieger so tief wie vorher, aber nun mit einem gewissen von mir verspürten aufbauenden Druck, der mir andeutete diese Art der Stimulanz konnte nicht länger ohne Folgen bleiben.

    Als wenn sie dies gespürt hätte oder nur um mich zusätzlich zu malträtieren kniff sie mir so gekonnt in die Weichteile das meine bereits erahnte bevorstehende Explosion sich zu einem verpuffenden Etwas entwickelte.

    Selbst in Partytreffs habe ich oft beobachtet, das die Mädels den nach mehrmaligen Nummern eigentlich ausgelaugten immer noch nicht kommen wollenden Freier, einfach in die Weichteile kniffen um bei denen endlich den erhofften Abspritzer auszulösen, dies bei mir aber immer das Gegenteil verursachte.

    „Ich will ihn jetzt ficken“, meinte sie dann zu mir, als wenn sie sich noch um ein einleckendes Einverständnis noch bei mir bemühen müßte.

    Mit dem Mund rollte sie gekonnt das Londoner-Verhütungsmittel über meinen zwar noch extrem steifen Apparat ab, aber von einer vorzeitigen Ejakulation war nun nichts mehr zu spüren.

    Mit der Hand griff sie noch einmal um den Schaft, und leckte von den Eiern kommend, mir dabei bewußt in die Augen blicken, den gesamten Gummierten breit mir ihrer Zunge ab.

    „Erdbeer, mag ich am liebsten“, worauf sie mich darauf hinwies das sie eines dieser nach Früchten schmeckenden Kondome bei mir benutzte.

    „Ich werd Dich schlecken, wie ein Eis am Stiel“, und richtete diese Worte nur an den Taubstummen um ihn dabei gleich wieder zu verschlingen.

    Diesmal spürte ich den Druck erst als ihr fein säuberliches aber auch herzhaftes Geschlecke damit aufhörte, „Meine Pussy ist tropf naß, ich brauch Dich jetzt“, wobei wieder diese Worte nur in Richtung meines Schwanzes gingen, und schon saß sie rittlings auf mir.

    Ohne jegliche Reibung verspürend, nur plötzlich ihren Mund flüsternd vor mir, mit ihrer tiefen gehauchten Stimme sagend: „Ich mag Dich, aber nur wegen Deinem Schwanz“, küßte sie mich zur Zustimmung.

    Ich zog sie fest an mich, ihre wippenden Brüste mit den abstehenden scharfen Nippeln über meine Brust fahrend, den Duft ihres blonden kurzen Haares einatmend, spürte ich eine ganz besondere Sympathie zwischen uns.

    Leicht fing ich an sie in dieser Umarmung zu stoßen, und mit leichtem Gegendruck fing sie an meine Bewegungen zu unterstützen.

    In einem für uns rhythmisch vollendetem Tanz fest umschlungen wollte ich diese schicksalshafte Begegnung voll auskosten.

    Doch stattdessen bäumte sie sich auf und fing an einen wilden Ritt auf mir zu starten.

    Eine Hand auf ihrem Po belassend fing ich mit der anderen ihre feste Brust ein, um den harten Nippel zwischen meinen Fingern gleitend zu reiben.

    Wie von sinnen, fing sie nun an ihre Klitoris an mir zu reiben, als wenn sie unbedingt vorhätte endlich einmal wieder zu kommen.


    Diese wilde Fahrt endete damit dass mein Knüppel ausgekuppelt wurde.

    Den Moment nutzend übernahm ich wieder das Steuer, und jagte meinen Kolben, von hinten auffahrend in ihre Karosserie.

    Starke Verzögerung bei ihr, und ich schlug heftig auf die beiden Kotflügel auf.

    Fast verschmolzen und fest arretiert schlug ihr Heck immer wieder aus, doch einmal hörbar eingerastet, konnte uns nichts mehr trennen.

    Die Kupplungsstange hielt was sie ihr insgeheim wohl versprach, und mit einem fast gleichzeitigen Katapultstart schossen wir in den Himmel.[​IMG][​IMG]

    Gruß vw, für meinen neuen CF "Mad Dog" der dieses Wochenende wieder im Aca abtauchen wird
     
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  2. maddog

    maddog Legionär

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    94
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    103
    Vielen Dank für Deinen schönen und ausführlichen Bericht von meinem Lieblingsclub,
    auf dem ich ehrlich gesagt schon lange gewartet habe.
    Es war schön, mal einen FK`ler in einem Club kennengelernt zu haben, zumal
    es ziemlich weit von der Heimat war! Auch haben mir unsere Fachsimpeleien über
    Dies und Das gefallen, so daß es ein sehr geselliger und kurzweiliger Clubaufenthalt
    wurde, auch wenn ich nicht mit der Nummer auf meinem Arm gewinnen konnte
    (Vorsicht - Insiderwissen !!).:D

    Grüße vom "Verrückten Hund" Maddog

    PS. Appropo Wahl zur schönsten gekleideten CDL - es hat wenigstens ein badische Schönheit (Daisy:angel2-1:)gewonnen
     

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