Doppelschicht und sibirische Versöhnungsfeier 2. Teil der Pingst-(tor)tour, Palace – 8.Juni Vom ETAP Giessen zum IBIS Frankfurt West ist nur ein Katzensprung also kurz vor Mittag im Hotel angekommen. Bei dem Wetter wollten wir uns noch nicht gleich in den fensterlosen Palast begeben, also mit der U-Bahn in die Stadt, in der Fußgängerzone flaniert, die Marktschreier des mobilen Hamburg-ähnlichen Fischmarktes eine Weile amüsiert zugehört. Die Breite Gasse besichtigt und in ein paar der Laufhäuser Treppauf, Treppab. Voll krasses Kontrastprogramm – gestern FKKW und jetzt diese Laufhäuser. Gestank, schmuddelig, komische Gestalten und richtig fertig aussehende Huren – alles ziemlich abgestürzt. Macht nachdenklich, wenn man so direkt eine der dunklen Seiten des Milieus vor Augen geführt bekommt. Am frühen Nachmittag mit der U-Bahn zurück und dann zu Fuß ins Palace marschiert. Beim „Willkommens-Cocktail“ haben wir Lisa entdeckt und gleich mal begrüßt – „Oh Amore“. Irgendwie hing Marlow an Lisa fest und kam am Ende um eine Buchung nicht herum ;-) Eine handvoll ausschwärmende Abfangjäger auf später vertröstet – mich interessierte eine blonde Maid, die scheinbar recht witzig drauf war, zumindest hatte ich so den Eindruck als sie ebenfalls in Abfangjägermanier einen frisch gekommenen Bargänger bezirzte. Den Zufall etwas provoziert um mit Ihr ins Gespräch zu kommen. 1.. Runde – Jana aus München (italienischer Ursprung) Sie stellt sich im Gespräch als Jana aus München vor – na das passt ja, komme extra aus München nach Frankfurt um eine Dame aus München zu poppen … Jana hat blonde, schulterlange Haare, ist schlank, B-Cup schätze ich, knapp 1,70 ohne Schuhe und nicht eine von den ganz jungen Dingern. Schwer zu schätzen, ich schätze sie auf Anfang/Mitte Dreißig. Sie war wirklich witzig drauf und wir scherzten, flirteten regelrecht um die Wette. Die obligatorische Frage nach dem Zimmer erstmal ausgesessen und einen letzten „Eignungstest“ gestartet – mit Bravour bestanden, sie küsste richtig gut. Also ab aufs Zimmer und weitergeschmust, dann geht sie direkt auf Tauchstation und begrüßt auch little Rookie. War mir für den Anfang etwas hart also hab ich sie erstmal entspannen lassen. Arbeite mich über die Brüste – Nippel langsam aufgerichtet – Richtung Süden vor und siehe da, sie schiebt mit den Hüften mit, eine ganze Weile geht das so, immer heftiger wird es und mir scheint sie sei auch gekommen, sicher war ich in dem Fall nicht – wie auch immer, sie drückt mich nun in die Kissen und little Rookie wird wieder aufgerichtet, Mützchen aufgesetzt und aufgesessen. Erst ganz langsames auf und ab, dann nach der Aufwärtsbewegung auf der Spitze kurz pausiert um dann umso heftiger mit Schmackes und blitzschnell wieder nach unten zu klatschen dem sich direkt ein schnelles Stakkato von kurzen Hüben anschließt. Ab und an beugt sie sich zum kurzen Schmusen nach unten. Das waren also Reiten ala Napoli - auf italienischer Art. Sie hatte meist die Kontrolle, Gegenschübe meinerseits wurden nur kurz zugelassen, um dann wieder regelrecht ausgebremst zu werden. Macht mich immer geiler, je länger das dauert. Stellungswechsel in dem ich sie einfach seitlich umwerfe und missioniere. Dabei schaut sie mich immer wieder fordernd an, zwischendrin Küsse, weiter geht’s in wechselnden Tempi bis zum Point of no Return. Noch schöner AST und kuscheln zum Cool Down. Das war für mich richtig geiler Sex, den ich in dieser ausgereiften Form mir mit den ganz jungen, 20 Jährigen Dingern nur schwerlich vorstellen kann. Da spielt einfach das Alter, Reife und Erfahrung und die Chemie eine entscheidende Rolle. Sex mit den jungen Dingern ist sicherlich auch nicht schlecht, z.B. Andrea oder Monika gestern im World waren auch super Nummern, aber halt anders. Nach der obligatorischen Waschung, hatte ich gleich anschließend wieder ganz persönliche Betreuung von Jana, die mich kaum aus den Augen ließ, selbst zum Hamam wurde ich begleitet und die Wartezeit versüßt. 30 Minuten Hamam und ich war wieder richtig sauber geschrubbt und sehr entspannt. Danach laufe ich direkt in die Arme von Denise die zum Essen fassen ansteht (dunkle Haare, Skorpion Tattoo auf der Brust, Adler am Rücken exATL), Begrüßung wie alte Feunde „Nach dem Essen vernasch ich Dich“ – hier bin ich einfach zu Hause. Wie ich so wieder an der Bar lande, gleich die nächste Begrüßung, Angelique - hab ich schon erwähnt, dass ich hier zu Hause bin. Zusammen die paar Reste des Buffets zusammengekratzt und anschließend gemeinsam auf einer Schaukel pausiert. In der folgenden, etwas schwer zu beschreibenden Szene zum ersten Mal richtig heftiges „Stutenbeißen“ mit Jana und Angelique live miterlebt bzw. ich mittendrin um nicht zu sagen unbeabsichtigter Auslöser. Aus der Schusslinie an die Bar verkrümelt. Jana gesellt sich zu mir und schmeißt sich wieder an mich ran. Nicht ganz ohne Erfolg also ab auf’s Zimmer. 2. Runde – Jana München Bevor sie richtig weis was los ist in die Kissen gedrückt und schon bin ich Richtung Schatzkästchen unterwegs. Sehr ausgiebige französische Diskussion geführt, wieder mit unterstützenden Hüftbewegungen, mehrmalig kurz vor der Erlösung – sie richtet sich auf, will schon sich um mich kümmern – noch nicht, und weiter diskutiert bis dann doch sehr verräterische Körpersprache den Höhepunkt der hitzigen Diskussion beendet. Anblasen ist wieder recht hart und gleich Mützchen gefordert bevor little Rookie lädiert wird und wie schon in der ersten Session aufgesessen. Es ist fast genau wie zuerst, mit dem Unterschied, dass die Temporeichen Aktionen diesmal überwiegen, wieder der fordernde Blick, Küsse zwischen drin und richtig heftigster Ritt und das über eine sehr sehr lange Distanz. So lange und ausdauernd hat mich noch keine geritten, also über mangelnde Kondition und Ausdauer brauchte Jana bzw. ich als „Nutznieser“ sich nicht beklagen. Der Gummi muß ja schon glühen, Stellungswechsel in den Doggy vorgeschlagen und ebenfalls in wechselnden Tempi nähere ich mich meiner Erlösung, starke Lautuntermahlung und dazu werde ich noch dezent und passend angefeuert, und endlich Schuß. Der Gummi glühte wirklich. Schönes Kuscheln nach der Entsorgung. In der Zwischenzeit auf VinzentVega getroffen – viele Grüße an dieser Stelle, war nett Dich kennen zulernen – und zu dritt etwas geratscht. Zeitweilig aus den Augen verloren – der Schlingel hatte doch tatsächlich noch etwas anders als ratschen im Sinn. Später wieder zu dritt vereint, Erfahrungen ausgetauscht, bis Angelique sich dazugesellt – hab auch gleich meinen Anschiss kassiert – und mit Marlow verschwindet. Mit VincentVega weiterratschen, einige Abfangjäger auf später vertröstet, doch noch vor der Geisterstunde musste VinzentVega aufbrechen. Wie ich so Richtung Bar schlendere wieder einmal in die Arme von Denise gelaufen – die mich unbedingt später vernaschen möchte und auf einen Termin besteht. Eingewilligt und in der folgenden Ruhepause allen Buchungsversuchen von paarungswilligen Amazonen nur durch extreme mentale Anstrengung Widerstand geleistet. Die Belohnung folgt dafür auf dem Fuße. 3. Runde – Denise (exATL) Denise kommt zu mir auf die Couch, die Lippen berühren sich, der Mund öffnet sich, beider Zungen treffen sich und spielen Austausch von Körperflüssigkeiten. So lange hab’ ich noch nie in einem Club geknutscht, muss wohl annähernd eine halbe Stunde gewesen sein. Ist wohl auch einigen Damen aufgefallen, denn eine nicht näher bekannte Tai sprach völlig unvermutet Marlow an „Dein Freund ist verliebt, der schmust schon eine Ewigkeit da unten“. Nicht verliebt, nur Genießer. Knutschen auf der Bude kurz fortgesetzt wobei alsbald die sexuellen Handlungen auf little Rookie ausgedehnt wurden. Boah da flog mir die Schädeldecke weg. Ein so zärtliches, feuchtes FO hatte ich schon lange nicht mehr erlebt – einfach der Wahnsinn. Die Produktionsstätten wurden ebenfalls verwöhnt und während sie bläst auch noch die Nüsse gekrault – eigentlich wollte ich ja poppen, aber kurzfristig umdisponiert, zurückgelehnt und genossen. Nach der dezenten Entsorgung wollte ich Revanche. Lange die großen Brüste lingual erkundet, die Nippel richten sich auf, und gen Schatzkästchen abgetaucht, dran vorbei an den Oberschenkeln entlang bis zum Knie, wieder zurück, ganz knapp am Schatzkästchen vorbei zum anderen Oberschenkel, wieder zurück und vorsichtig dem Zentrum genähert. Ab und an hebt Denise den Oberkörper/Kopf um „nachzusehen“, der Atem wird lauter, die Bauchdecke vibriert mittlerweile merklich, immer stärker, geht über in ein nachhaltiges, kräftiger werdendes Zittern, tiefes Stöhnen, immer lauter, gefolgt von einem gewaltigen Aufbäumen und Zucken des ganzen Körpers. Nach ausgiebigem AST verlassen wir das Zimmer. Das Erlebnis des Tages, tolles ausgedehntes Schmusen und Wahnsinns FT. (Für Wiederholung unbedingt vorgemerkt) 4. Runde – Angelique In der notwendigen Ruhepause mit schmunzeln die Jagt der Sibirischen Queen verfolgt, ich kam offensichtlich nie als potentielle Beute in betracht, schlimmer noch, wurde keines Blickes gewürdigt … Spät am Abend dann, als Angelique ganz alleine auf einer Couch lümmelte, sah ich meine Chance auf Versöhnung. Die virtuell gereichte Hand wurde genommen und so verschwanden wir auf dem Zimmer. Vorsichtiges Küssen, sie liegt unten ich oben, weiterküssen und nun werde ich auf den Rücken gedreht. Langsam taucht Angelique ab, arbeitet sich feucht züngelnd über meine Brustwarzen zu little Rookie vor, und noch tiefer zu den nicht mehr ganz vollen Samenbänke. Auch hier habe ich kurzfristig umdisponiert – eigentlich hätte ich schon poppen wollen, aber angesichts der kaum auszuhaltenden oralen Tortour könnte ich jetzt auch nicht anders als zurücklehnen und genießen. Sie hatte little Rookie mit einem mir zumindest von ihr noch nicht bekannten „Eierkontrollgriff“ dermaßen im Schraubstock - ein Finger drückt dabei am unteren Schaftende, genau am Übergang zu den Samenbänken - und bewirkte dadurch eine selbst nach den zwei Tagen unglaubliche Druckerhöhung, dass ich schier zu platzen drohte. Viel kann zwar nicht mehr gekommen sein nach den beiden Tagen aber mit ordentlich Druck abgeschossen. Bei so viel Versöhnungsarbeit durfte die Revanche nicht fehlen, also nach und nach immer tiefer abgetaucht – dieser herrlich entrückt verzückte Gesichtsausdruck, das spitze Mündchen wenn sie dabei stöhnt, ist immer wieder himmlisch anzusehen. Wie richtig sie bemerkte, dass das schönste am Zoff die Versöhnung ist. Ich hoffe wir haben noch oft Gelegenheit uns auf diese Weise zu versöhnen. Mit der Zigarette danach und etwas AST den Tag entspannt ausklingen lassen. In Anspielung darauf, dass Marlow und ich schon am frühen Nachmittag im Palace erschienen sind noch ein witziger Spruch von Ihr mit dem ihr typischen, spitzbübischen Schmunzeln vorgetragen „Ganz schon anstrengend so eine Doppelschicht, nicht?“ Zwei supertolle Tage verlebt, Danke ebenfalls an Marlow für die kurzweilige Begeleitung und die interessante Ortsbesichtigung in Frankfurt. Klar machen wir wieder eine (Tor)tour. So long OberRookie
...und jetzt platzt er gleich... Zwei schöne Berichte von zwei schönen Tagen! Ich glaube, derartige "Anstrengungen" täten mir auch mal wieder gut...
Hi Oberrookie, da hast du und Marlow ja eine schöne Tour hinter euch gebracht. Mich treibt die Lust sie euch nach zu arbeiten. Grüße
Tja, Leute, man sollte eigentlich immer nachdenken, auch in unseren geliebten Clubs ist lange nicht alles Gold, was glänzt! Die dunklen Seiten werden hier einfach nur besser kaschiert und netter verpackt, was den Illusionsfaktor sicher erhöht, aber die Realitäten sind in vielen Fällen nicht anders, als die in den schmuddeligen Laufhäusern... Gruß, E.R., nachdenklich... :rolleyes
Diesen Spruch muss ich mir gut merken, falls ich mal wieder als Romeo abgestempelt werden sollte, nur weil ich es länger als 30 Minuten mit der selben Frau aushalte. :hschein
@Ober Rookie ....samstag nacht im palace.... in dein Basecamp eingedrungen:devil2 ...mein lieblings TA Patricia kurz vor Ihrem Abflug abgegriffen:sex ...und als sie wirklich feiern ging, ist mir Jana über den weg gelaufen... Mein Lieber Kollege....ab sofort mußt du das teilen lernen:groehl ...diese Frau ist eine Bombe, deine berichte sind wirklich...direkt aus dem leben gegriffen.....sensationell...diese braut
Novize, Amnesix, Nicht Platzen - wer wischt dann die Sauerrei wieder weg? Nehmt Euch ein Beispiel an Conny, der hat mit dem "Nacharbeiten" schon mal angefangen. Conny, Jana teile ich auch mal gerne, bleibt mir mehr Luft für all die anderen bekannten Süßigkeiten die ich wieder mal vernaschen möchte. Optisch bereits ausgemacht und in der engeren Wahl sind da auch ein paar - mir leider noch unbekannte - Sweetes. Also halt Dich ran, dann hab' ich freie Bahn. So long OberRookie
@ genesis denk Dir nichts, ich kenn das ... :wink2 Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich ganz ungeniert. Oder so war das doch .... So long OberRookie
Kurzbericht - einfach mal angehängt Kurzbericht: Palace 20-Jul-2004 Auf dem Rückweg nach München wäre ich zeitlich genau in den Berufsverkehr und den obligatorischen Stau geraten, was liegt da also näher als einen kurzer Zwischenstop im Palace – rede mir ein, dass das ja direkt auf der Fahrroute liegt – einzulegen und die Zeit mit angenehmeren Verkehrsereignissen zu vertreiben. Der Tag beginnt schon mal bestens, beim Kügelchen ziehen die Richtige erwischt und keinen Eintritt bezahlt. Ich komme kaum durch bis zur Bar – werde gleich angegrinst, „Hallo“ und Küsschen links und rechts. Ach hier bin ich zu Hause. Noch mit dem Willkommens-Cocktail in der Hand laufe ich Denise (dunkle Haare, Adler am Rücken) direkt in die Arme - Küsschen links und rechts – und werde doch glatt und auf der Stelle gebucht - verkehrte Welt. 1. Runde – Denise Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen auf einem Sofa, oder besser Schaukel und schaukelten uns mit sehr, sehr ausgiebigem Schmusen und Streicheln gegenseitig hoch bis nur noch eine Möglichkeit blieb um den überaus neugierigen (oder waren es eher neidische) Blicken zu entgehen. Details spar ich mir, würde eh nur eine Wiederholung werden von bereits beschriebenen Sessions mit Denise. Nur soviel, geschmust, geleckt bis zum Final, dann Revanche, blasen und herrlichstes FT. Wieder an der Bar, Flüssigkeitshaushalt auffüllen läuft mir doch direkt Angelique in die Arme. Die neue Frisur – noch kürzere Haare mit blonden Strähnchen – lässt ihre Ausstrahlung noch besser zur Geltung kommen. Sie war super gut drauf und wir haben uns köstlichst amüsiert. 2. Runde – Angelique Was soll man noch schreiben – Drei Stunden Angelique sind einfach nur ein Traum. In Kurzform: Schmusen, dann lecken bis zum Ende, Schmusen, Schmusen , Schmusen, dann Revanche bis zum göttlichen FT (normalerweise komme ich relativ leise, aber diesmal mit Gebrüll, dass die Wände wackeln, Wahnsinn die Frau), Schmusen, Schmusen, Schmusen, dann lecken, blasen (ich denke schon auch diesmal endet es mit FT) doch bis zum Mützchen gerettet, Angelique aufgesessen und das Rodeo beginnt, richtig flott, dann in wechselnden Tempi missioniert und am Ende noch Doggy Style mit richtig Schmackes – sie feuert an „ja fester, schneller“ und dabei Ihr Blick im Spiegel einfach Wahnsinn. Endspurt und Schuß. Und zum Schluß noch einmal Schmusen. Die Drei Stunden vergehn’ wie im Flug, auch etwas Besonderes, zum poppen mit Angelique kommt es nämlich äußerst selten, da ich mich Meistens dem genialen FT hin-/ergebe. Sogar noch ein kleines Kompliment am Ende – „Ich hab ganz vergessen, dass ich im Puff bin, war wie privat.“ Wenn ich an die 3 Stunden denke, laufen mir wohlige Schauer über den Rücken …. Es geht schon in Richtung Geisterstunde und ich habe noch vier Stunden Autofahrt vor mir, also gönne ich mir noch einen Kaffee bevor ich aufbreche. Wie ich so meine Latte schlürfe zügelt mich von der anderen Seite der Bar eine Schönheit an – ich züngel frech zurück. Na man kann sich denken, dass sie kurz darauf neben mir wie aus dem Nichts auftaucht. Stellt sich als Elenie aus Griechenland vor. Olala Griechenland wäre doch glatt Neuland, aber ich will fahren. Doch Elenie stell das ganz geschickt an (Züngeln, Küssen und eine unters Handtuch wandernde Hand), dass ich mich dann doch noch für einen Quicky entscheide – kann ja schlecht mit einer Latte ins Auto steigen und vier Stunden nach München fahren. 3. Runde – Elenie Warmschmusen, kurz anblasen – relativ hart, ich drück sie in die Kissen, lecken bis zum Final, anblasen, Mützchen auf, aufgesessen, dann missioniert, geht heftig mit und am Ende ist das Mützchen voll. Kommt in Kurzform nicht rüber, aber nicht schlecht für einen Quicky So long und bis zum Nächsten Mal in meinem Base Camp OberRookie
Schön wieder mal was von Dir zu lesen. Machte mir schon Sorgen um Dich. Hast ja eine standesgemäßes Tagesprogramm absolviert. Gruss Vince PS: Muss nochmals klarstellen, daß Oberrookie das Palace mit dem Spitzname Basecamp versah ....... und, so denke ich, ein Bild von Ihm den Eingang schmücken sollte. imkin
Ich denke das Bild können wir uns sparen, die wissen wie ich aussehe; wenn ich die Stufen zum Eingang hochgehe geht die Laola Welle schon los und alle machen mit - von der Security Frau, die Dame die kassiert bis hin zu den Thekendamen ... So long OberRookie PS.: Tagesprogramm - eher verkürztes Abenprogramm (Ankunft ca. 17:00 Uhr, Abfahrt 1:00 Uhr)
Palace - Freitag 06.Aug War mal so zwischendrin kurz beim nachsehen, ob noch alles frisch ist im Base Camp ... Ankunft gegen 20:00 Uhr und gähnende Leere, ich dachte ich seh’ nicht richtig. Ich zählte ganze 8 Gretchen und etwa gleich viele Männlein. 20:30 Uhr und noch ein neues Gretchen trifft ein, 20:34 Uhr wieder Eins, 20:39 da, schon wieder Eine … So langsam kommt mehr Leben in die Bude, aber so richtig gute Stimmung - wie ich das sonst so kenne - kam den ganzen Abend nicht wirklich auf. Später am Abend war dann auch noch das Verhältnis Männlein/Weiblein so ungünstig, dass es schwer war überhaupt noch was abzukriegen, mal abgesehen von den „Fünf Minuten Terrinen“, die permanent abschöpften. Frisch geduscht und nach ein paar Willkommenscocktails später sitz ich also mit meinem Freund etwas deprimiert an der Bar, als sich eine nicht unattraktiv aussehende Latina zwischen uns drängt. Wir hatten vorher schon Blickkontakt und aus der Ferne gezüngelt, mal sehn’ was jetzt kommt - denke ich. Stellt sich als Maria aus der Dom Rep. vor, war vorher auch im ATL - daher kannte ich sie auch vom sehen. Nach ein bisschen Vorgeplänkel greift sie uns beiden unter das Handtuch - also rechts und links einen Schwanz in der Hand - Aufwärmprogramm, besonders verbal hat sie’s drauf, allerdings dezent, in keinster Weise ordinär. Ihr Traum ist, von zwei Typen ran genommen zu werden - naja so gute Freunde sind war dann doch nicht, dass wir uns gleich die Frauen teilen … ;-) Wie auch immer, am Ende schnappt sie sich meinen Kumpel und verschwindet. Kaum sitze ich alleine, ist schon die nächste Latina im Anflug, die ich vorher schon beobachtet und mit auf die shortlist gesetzt hatte. Sie stellt sich als Kim vor – oh, den Namen kann ich mir gut merken, hatte ich da nicht schon viele angenehme Erinnerungen an eine Namensvetterin aus dem Augsburger ColA. Nomen ist Ohmen dachte ich mir und so ließ ich mich nach etwas gespieltem Zögern abschleppen. 1. Runde - Kim Das Aufwärmprogramm fiel nur kurz aus, wenig küssen, vielmehr die Frage - „Wie lange bleiben wir“ „So lange wie’s dauert“. Das Nachkobern wird gleich im Ansatz abgeblockt. Sie geht auf Tauchstation, begrüßt sanft little Rookie und geht dann noch einen Stock tiefer, leckt und krault die Samenspeicher, und noch einen Stock tiefer, drückt mir meine Beine nach oben und auch der Anus wir ausgiebig angefeuchtet. Jetzt wieder über die Samenspeicher zu little Rookie. Mal zart und sanft, dann wieder mit Tempo aber so gut wie kein Handeinsatz - echt gut. Als sie kurz absetzt wird die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sie auf den Rücken gedreht. Etwas kitzelig die Süße, als ich mich nach unten durchschlecke, kurzes Aufschnaufen als ich den ersten Treffer lande, also weiter im Programm bis sie sich letztendlich aufbäumt, plötzlich sehr empfindlich ist und mich vom Schatzkästchen sanft aber bestimmt wegschiebt … Kurze Verschnaufpause und die Revanche nimmt ihren Lauf. Wieder abtauchen, Eierlecken, little Rookie wird in feinstem französisch malträtiert, kurz vor dem Point of no Return bekommt little Rookie sein Mützchen auf und auf geht der Ritt. Langsam wird eingefädelt, aufgesessen - vor und zurück, dann langsame Hubbewegungen, Wechsel in die Hocke, jetzt schnellere Hubbewegungen. Wieder Wechsel, jetzt rückwärts aufgesessen und die Hände nach hinten abgestützt, dann liegt sie direkt rücklings auf mir und ich gebe langsam Gas, unterstützt von leisen Anfeuerungen. So wie wir sind lassen wir uns seitlich umfallen und weiter wird - jetzt mit etwas deutlicheren Anfeuerungsrufen - gerammelt. Noch mehr Tempo, es klatscht nur noch so, der Saft steigt, Endspurt und Schuß. Leiser, scherzhafter Protest „Wer hat gesagt, dass Du jetzt schon spritzen sollst“. Tja, kann man machen nichts, immerhin hatte sie ja vorher Ihren Spaß. Nach dem Duschen, an der Bar treffe ich meinen Freund wieder, der die führsorgliche Nachsorge von Maria sichtlich genießt. Es stellt sich im Übrigen heraus, dass Maria die Schwester von Kathy ist, und Ihr Kathy den Tipp gegeben hat mich und vor Allem meine Zunge nicht zu verpassen. Na „schau mer mal“ - frei nach Kaiser Franz. Die Zeit vergeht wie im Fluge, mit Essen, trinken, ratschen, relaxen und irgendwann steht auch Maria wieder neben mir. Ich werde bezirzt, geknutscht, richtig angewärmt - denn sie ist nach eigener Aussage schon ganz heiß. 2. Runde - Maria (Kathy’s Schwester) Aufgewärmt sind wir ja schon, trotzdem geht das Knutschen weiter, sanft Maria in die Kissen gedrückt und die Zunge ausgefahren. So viel Erogene Zonen kannte ich bislang noch gar nicht, oder besser anders herum, es gabt fast keine Stelle an der sie nicht stöhnte, sich wand oder nach Luft schnappte. Sie und meine Zunge waren derart kompatibel, dass sie abging wie Schmids Kätzchen. Am Ende landete ich am/im Schatzkästchen und grad schön war’s. Verschnaufpause gegönnt und zweiter Anlauf mit genau dem selben Verlauf/Ergebnis. Nach der zweiten Verschnaufpause - in der ich für verrückt erklärt werde, weiß ich aber schon längst, braucht sie mir nicht mehr zu sagen – blast sie zum Angriff. Wie bereits „angedroht“ lässt sie little Rookie - nachdem sie ihn ausgiebig begrüßt, und zur vollen Größe aufgerichtet hatte - bis zum Anschlag im Hals verschwinden - wow. „Nur die Eier müssen draußen bleiben“ so ihr Kommentar. Bislang vor ihr kniehend, werde ich nun in Rückenlage befohlen - in dem Fall gehorche ich gerne. Was jetzt kommt, war mit eines meiner bislang besten FO/FT Sessions die ich bislang genießen durfte. Sie leckt fast ausschließlich, mal den Schaft rauf runter, verweilt am Bändchen, dann die Spitze - mal leckend, mal nur die Spitze mit den Lippen saugend, dann wieder rauf und runter, zwischendrin werden die Nüsse geleckt. Mann ist das heftig, die Spannungskurve steigert sich unendlich langsam, fast quälend langsam in den gelbroten Bereich - immer permanent kurz vor der Schwelle zum Point of no Return geht es eine quälend aber trotzdem herrliche, lange Ewigkeit dahin. Ich habe mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren, bestimmt geht das 20 - bis 30 Minuten so, bis sich der steigende Saft ankündigt. Maria leckt weiter als ob sie Eis schleckt, der erste Schub benetzt ihre Zunge/Lippen, die Hauptladung streift Ihre Wange und der letzte Rest landet in hohem Bogen auf meinem Bauch. Sie leckt little Rookie komplett sauber bevor sie die „Kampfspuren“ vorsichtig mit Kleenex entfernt. War das genial. Das war mit Sicherheit die Zweitlängste FO Session die ich je hatte. Die längste war in einer Terminwohnung - 45 Minuten FO pur, immer Sekundenbruchteile vor dem Point of no return - die hatte es damals genau raus mich immer im richtigen Augenblick "abzufangen". Entspannung an der Bar, gepaart mit den etwas Enttäuschenden Aussichten - viele Dreibeiner, wenig Damen - und keine der mir bekannten und persönlichen Highlights anwesend (Angelique, Dilara, Denise usw.). Wie wir da von uns hingrübeln und schon kurz davor sind zu gehen, taucht Maria wieder auf, bezirzt meinen Kumpel und mich – ich feuer die beiden noch an und schon waren sie verschwunden. 3. Runde - Kim Noch im Überlegen welche Maid denn in die engere Auswahl kommt, sehe ich auch schon Kim im Anflug - als ob sich die beiden Latinas abgesprochen hätten, wer weis ... Nach etwas Zögern entschließe ich mich für einen Quicky, 30Min zum Abschluß. Wie bei der ersten Runde, im Ansatz das Nachkobern unterbunden und schon ist sie auf Tauchstation. Ich denk schon Sie will es wissen, so heftig geht sie zur Sache – aber nach zwei Nummern und relativ knapp danach geht FT bei mir nicht oder wenn, dann nur mit der gekonnten sanften Tour. Als sie kurz absetzt auf den Rücken gedreht, geleckt bis sie zum final. Anblasen, Mützchen auf, angeritten, missioniert und am Ende noch von hinten – da ging sie dann ab wie Nachbars Lumpi, richtig laut und zwischendrin Anfeuerungen wie „schneller“, „Ja, fester“ – wirft die Mähne in den Nacken und kommt mit Getöse. Wie ich also zum Verschnaufen/Abkühlung ihrerseits in slow motion so dezent wie möglich vor mich hin poppe, kommt langsam wieder Leben in den ermatteten Körper. Sie signalisiert wieder mehr Tempo, schiebt mit einer Hand nach, wählt die speed vor. Ich merke wie mein Finale naht und gebe mehr Gas, sie wird lauter, ich schneller, noch lauter und Schuß – wieder scherzhafte Beschwerde, dass sie gerne noch mal gekommen wäre. Naja ich denke 2 mal in 30 Minuten ist auch was wert, man (Frau) soll nicht übermütig werden … ;-) Meinen Freund eingesammelt und ab ging’s ins Hotel. Fazit: Tollen Sex gehabt, nicht schlecht, aber irgendwie kam nicht so richtig Stimmung auf, ein bisserl fad – wie wir das im Süden gerne ausdrücken. Lag entweder am heißen Wetter oder daran dass am Vorabend der/die Chefs kräftig feiern und die Puppen tanzen ließen (was man mir so erzählt hat) – jedenfalls waren relativ wenig Damen da und von den wenigen auch nicht alle buchbar … So long OberRookie
@OberRookie ....dann kannst Du mir ja mal zeigen, was der Sueden an Power zu bieten hat. Werd auf der Rueckfahrt vom Urlaub am Di das PASCHA in Salzburg stuermen und fuer Mittwoch hab ich nen Besuch im neuen FKK-RELAX in MUC geplant. Bist Du einsatzbereit....und kannst Deinem Basecamp untreu werden??
+++++++++++++2. Runde - Maria (Kathy’s Schwester) Aufgewärmt sind wir ja schon, trotzdem geht das Knutschen weiter, sanft Maria in die Kissen gedrückt und die Zunge ausgefahren. So viel Erogene Zonen kannte ich bislang noch gar nicht, oder besser anders herum, es gabt fast keine Stelle an der sie nicht stöhnte, sich wand oder nach Luft schnappte. Sie und meine Zunge waren derart kompatibel, dass sie abging wie Schmids Kätzchen. Am Ende landete ich am/im Schatzkästchen und grad schön war’s. Verschnaufpause gegönnt und zweiter Anlauf mit genau dem selben Verlauf/Ergebnis. Nach der zweiten Verschnaufpause - in der ich für verrückt erklärt werde, weiß ich aber schon längst, braucht sie mir nicht mehr zu sagen – blast sie zum Angriff. Wie bereits „angedroht“ lässt sie little Rookie - nachdem sie ihn ausgiebig begrüßt, und zur vollen Größe aufgerichtet hatte - bis zum Anschlag im Hals verschwinden - wow. „Nur die Eier müssen draußen bleiben“ so ihr Kommentar. Bislang vor ihr kniehend, werde ich nun in Rückenlage befohlen - in dem Fall gehorche ich gerne. Was jetzt kommt, war mit eines meiner bislang besten FO/FT Sessions die ich bislang genießen durfte. Sie leckt fast ausschließlich, mal den Schaft rauf runter, verweilt am Bändchen, dann die Spitze - mal leckend, mal nur die Spitze mit den Lippen saugend, dann wieder rauf und runter, zwischendrin werden die Nüsse geleckt. Mann ist das heftig, die Spannungskurve steigert sich unendlich langsam, fast quälend langsam in den gelbroten Bereich - immer permanent kurz vor der Schwelle zum Point of no Return geht es eine quälend aber trotzdem herrliche, lange Ewigkeit dahin. Ich habe mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren, bestimmt geht das 20 - bis 30 Minuten so, bis sich der steigende Saft ankündigt. Maria leckt weiter als ob sie Eis schleckt, der erste Schub benetzt ihre Zunge/Lippen, die Hauptladung streift Ihre Wange und der letzte Rest landet in hohem Bogen auf meinem Bauch. Sie leckt little Rookie komplett sauber bevor sie die „Kampfspuren“ vorsichtig mit Kleenex entfernt. War das genial. Das war mit Sicherheit die Zweitlängste FO Session die ich je hatte. Die längste war in einer Terminwohnung - 45 Minuten FO pur, immer Sekundenbruchteile vor dem Point of no return - die hatte es damals genau raus mich immer im richtigen Augenblick "abzufangen". +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tja, immer wieder erstaunlich was manche der Mädels für ein "Elefantengedächtnis" haben :eek Bei meinem heutigen kurzfristigen Palace-Besuch fiel mir ziemlich direkt eine kleine verdammt süße dunkelbraune Dame um den Hals und meinte: "Dich kenn ich. Aus dem Atlantis eek ). Haben uns damals über ...................... unterhalten." Äh, Leute, das ist über 1 1/2 Jahre her, und auf Zimmer war ich mit ihr damals nicht. Reife Gedächtnisleistung (das "Gesprächszitat" stimmte nämlich, war allerdings seinerzeit anschließend mit der kleinen Thai Joy auf Zimmer ups ). Naja, dann nett unterhalten und es kam wie es kommen mußte: ab aufs Zimmer :clown Das wesentliche ist ja oben schon beschrieben worden und über den Rest breitet der Gourmet den Mantel des Schweigens :greenfing Auch wenn ich (mal wieder ups ) keine weiteren details verrate ist die Nennung dieses "Happenings" nicht ganz unwichtig um zu verstehen, das ich mich sehr wohl gefühlt habe und das Palace einen Stammkunden mehr hätte.......... ja, hätte,....... wenn dat Ding nicht so verdammt weit weg von meinem Zuhause wäre :greensmil und ich nicht jedesmal (so auch heute wieder) auf dem Hin- oder Rückweg nach Frankfurt irgendwo geblitzt werde :fuckyou Achja, Palace: super Einrichtung, zumindest heute dufte Partyatmosphäre (wohl wegen der Messe wie ich mir hab sagen lassen), Essen gut und reichlich, Service aufmerksam, Empfangsdame weniger freundlich :greensmil , klasse Wellnessangebot (schöne Sauna, Hamam, und ein etwas merkwürdiger Whirlpool -irgendwie whirlts da nur in der Mitte:confused -), klasse Frauen. Nur leider (oder zum Glück?) für mich ziemlich weit weg (und kein Außengelände, damit nur Herbst-/Winterkompatibel). Viele Grüße Sunny (der diesmal Maria hoffentlich nicht erst nach 1 1/2 Jahren wiedersieht :greensmil ) :beer
