Bericht aus dem Sachsenforum vom 16.03.05 Newbie im FKKW Lange genug war ich als Read-only-user dabei, habe von den Empfehlungen und Warnungen anderer hier in heimischen DD-Gefilden profitiert. Nun will ich mich aber auch mal einbringen mit einem Bericht für diejenigen, die wie ich schon länger mit einem Klubbesuch liebäugeln, es aber aus verschiedenen Gründen immer wieder verschieben. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich auch mehr auf GFS bei hiesigen Favoritinnen stand. Ähnlich wie ein hier nicht ganz unbekanntes Forums-Mitglied, war ich mehr als mir gut tat auf sehr spezielle Angebote fixiert. Aber nun wollte ich dem guten Rat anderer Mitglieder Folge leisten und ausprobieren, ob ein Klubbesuch da Abhilfe schaffen könnte. Gespannt betrat ich die FKK-World in Pohlheim, ließ mir von der netten Dame am Empfang die 65 € Eintritt abnehmen, ein Armband anlegen und Schlüssel für Umkleideschrank/Wertfach übergeben. Dabei konnte ich schon die ersten fast nackten Girlies bewundern, die auf ihren Highheels vorbeistolzierten. Schnell die Handtücher geschnappt, mühsam die Klamotten im Mini-Spind untergebracht, Badeschlappen an, Porti im Wertfach deponiert – und ab zum Frischmachen unter die Dusche. Badetuch um die Lenden geschlungen, und dann endlich der spannende Moment: Eintritt in den großen Bar-Raum. Nachdem sich die Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, merkte ich erfreut und erschreckt zugleich, dass ich mitten in einer Gruppe superhübscher halbnackter, mich neugierig musternder Mädchen stand. Dann die erste Anrede „Hallo, Schatzi, wie geht’s?“ – wie sich bald herausstellte, so was wie die Standard-Anrede hier, was so ungefähr heißen soll: Hast Du Lust darauf, was mit mir anzustellen? Aus Verlegenheit bestellte ich mir erst mal ’ne Cola, erfuhr dann, dass sich die hübsche Dame neben mir, die mich verführerisch mit ihrem Superbusen berührte, Leila nannte und halb Griechin, halb Türkin sei. Im Laufe der netten Unterhaltung bot sie mir als Neuling an, mir auf einem Rundgang das umfangreiche Gelände des Klubs und seine Räumlichkeiten zu zeigen. Das fand ich super, zumal sie mich auch unterwegs immer wieder ihre Nähe mehr als deutlich spüren ließ. Ich war überwältigt. So um die 40 superhübsche Mädchen, ganz sicher für jeden Geschmack etwas dabei, ob blond, ob braun, ob deutsch oder wohl doch meist ausländisch, schwarz oder weiß. In verschiedenen Räumen laufen auf Fernsehern oder großen Leinwänden verschiedene Pornos, aber wer hat bei so vielen lebendigen, aufreizend mit ihren Busen wippenden Schönheiten schon Sinn für diese Konserven?! Super fand ich auch die vielen Möglichkeiten zum Relaxen, egal ob Dampfbad, Sauna, Sonnenbank, Profi-Massage (extra zu bezahlen), Whirlpool, großes Schwimmbecken, Sportkanal im TV ... Warm-/Kaltbüffett und alle alk-freien Getränke sind gratis. Und Mädchen, Mädchen, Mädchen, die nur auf ein kleines Zeichen warten (manchmal nicht mal das), um sich Dir zu nähern. Na, wie nicht anders zu erwarten, landete ich dann erst mal mit meiner charmanten Begleiterin Leila (spricht perfekt deutsch, arbeitet sonst eigentlich im Palace in FF, wie sie sagte) in einem der vielen Zimmer. Es war einfach nur schön, ihre Nähe in allen denkbaren Varianten zu genießen, wobei sie voll auf mich und meine Wünsche einging. An der Stelle muss ich vielleicht gleich mal ergänzen, dass ich inzwischen noch ein 2. Mal dort war, und bei allen Mädchen, mit denen ich zusammen war, waren ZK und FO + 69 selbstverständlich (FT kostet extra). Ich war überrascht, wie nett und charmant alle mit mir umgingen, bei allen hatte ich das Gefühl, mit einer lieben Freundin zusammen zu sein. Vielleicht kam mir dabei entgegen, dass ich mich bereits vorher und natürlich auch im Zimmer ganz gut mit ihnen unterhalten konnte. Sie kommen ja nun wirklich aus allen möglichen Gegenden, ihre Deutsch-Kenntnisse sind mitunter noch sehr begrenzt. Da ist es schon ganz gut, wenn man etwas Englisch, Russisch oder gar ein paar Sätze Rumänisch beherrscht, ihnen so Komplimente und andere nette Dinge sagen kann. So schauen sie auch kaum auf die Uhr, und es wurde aus der halben Stunde Sex schon mal ’ne Stunde Zusammensein mit netten Gesprächen und Streicheleinheiten. Es ist schon erstaunlich, was man dann so alles von den Mädchen erfahren kann. Und wenn man beim ersten Anbahnungs-Gespräch das Gefühl hat, es ist nicht so ganz dein Typ, dann ist es eben auch kein Problem, zu sagen, dass man lieber etwas relaxen möchte. Wobei das überhaupt das Hauptproblem für mich hier war – das Relaxen. Eigentlich bin ich bisher nie der Typ für mehrmalige Action gewesen, lieber einmal sehr intensiv, und dann Kuscheln. Aber das ist im Klub schwer auszuhalten – bei dem Riesenangebot an Superfrauen, die da recht aufreizend umherspazieren und dich vieldeutig (oder eigentlich wohl doch mehr eindeutig) anschauen. Während ich mich beim 1. Besuch noch mit 2 Mädchen be- und vergnügte (neben Leila noch 2 x mit Katja - mit sehr schön geformtem Busen, aus Weißrussland, wenig deutsch sprechend) waren es beim 2. Mal gleich deren 5: erneut Katja, mit der ich mich super verstehe, dazu mein erstes Mal mit einem schwarzen Mädchen namens Destiny, schlank, mit spitzem, festen Busen und dem für Schwarze typischen Balkon-Po, Mutter angeblich aus Jamaica, Vater aus Ghana, dann die temperamentvolle, aber auch sehr liebe Alexandra aus Griechenland (superschlanke Super-Blasmaus), und schließlich 2 liebe Vertreterinnen aus der Riesen-Armada der unglaublich attraktiven, manchmal auch etwas frechen rumänischen Girlies: Alice, vollbusig und schon ganz gut deutsch sprechend, aber trotzdem erst in englisch richtig auftauend. Überhaupt fand ich ganz lustig, dass fast alle rumänischen Mädchen auf die Frage, woher sie so gut englisch können, antworteten: aus dem TV und Kino – fast alle Filme laufen dort auf englisch mit rumänischen Untertiteln. Erstaunlich, wie gut man das da lernen kann. Ja, und schließlich noch Dscheila, sehr schlank, schwarze Augen, schwarze Haare, super-super-lieb, aber fast kein deutsch sprechend. Noch keine Frau verstand es bisher so gut, mich im Reitsitz zu stimulieren. Ich hatte das Gefühl, sie fasst Little-Birdie mit einer festen Hand an, so als ob man jeden Finger spüren konnte, machte ihn wieder zu Big-Birdie. Sie ließ nicht zu, dass allmählich zu befürchtende Konditionsprobleme die Oberhand gewinnen konnten, massierte ihn regelrecht mit ihrer unglaublich aktiven Muschi, verhalf ihm schließlich noch einmal zu einem wahnsinnig intensiven Höhepunkt – einfach phantastisch. Und was ich besonders gut fand: Bei keinem der Mädchen gab es in Sachen Bezahlung Probleme oder versuchte Abzocke. Das normale Zimmer-Date macht 50 € die halbe Stunde. Diese reicht eigentlich auch ganz gut aus, da man wirklich die reine Zeit zur Verfügung hat, frisch gemacht ist man eh schon, Anbahnungsgespräche fanden auch schon vorher statt, und aufs Zimmer geht man ja eigentlich erst, wenn man richtig heiß drauf ist (manchmal dann sogar schon schwer zu verbergen). Das schließt natürlich nicht aus, dass man einem Mädchen etwas mehr gibt, wenn es besonders lieb oder etwas länger mit einem zusammen war – aber von sich aus verlangt hat das keine. Unbezahlbar hingegen und trotzdem „for free“ ist und bleibt die Augenweide, die einem diese meist perfekt gebauten Mädchen bieten. Ich habe noch vor Augen, wie einige von ihnen bei passender Musik splitterfasernackt faszinierende Tanzeinlagen boten, die manchem Samba-Auftritt beim Karneval in Rio zur Ehre gereicht hätten. Und ein Riesenvorteil im Vergleich zum Lotteriespiel beim Treffen mit einer Unbekannten zu Hause: Ich kann zumindest optisch in aller Ruhe auswählen, was mir gefällt, aber zusätzlich auch beim ersten Kontakt abklären, ob dazu auch noch Sympathie vorhanden ist. Zugegeben, wenn nicht, vergisst man Namen und Gesichter in diesem Überangebot auch schnell wieder, mir sind gerade noch Gespräche mit einer Philppina, 2 Tschechinnen, einer Russin, einer Serbin und einigen Rumäninnen in Erinnerung. Aber spannend ist auch das allemal, zumal auch da schon meist erste Körperberührungen dabei sind. Na, und wie gesagt, ist auch das Relax-Angebot nicht zu verachten, das ich bei meinen ca. 7- bis 8-stündigen Aufenthalten ebenfalls intensiv nutzte. Wiederholfaktor? Welche Frage – 100%!!! Ich glaube, ich bin schon wieder am Sparen. Wenn nur die lange Anfahrt nicht wäre... Bis bald in Pohlheim! (Oder im Palace in FF, oder im neuen FKK-Planet in Pforzheim, oder der FKK-Oase in Burgholzhausen oder ... oder vielleicht auch mal im FKK-Europa in Leipzig?) Und hier nun die ganz aktuelle Fortsetzung vom letzten Wochenende: Nun bin ich wohl endgültig vom Klub-Virus infiziert! Ich schenkte mir großzügig ein Wochenende in hessischen Gefilden, und es hat sich auf jeden Fall wieder so richtig gelohnt. Was kann es auch Schöneres geben, als für viele Stunden in schönem Ambiente zu relaxen, umgeben von den schönsten und knackigsten Frauen, die einem dazu noch ihre liebevolle (wenn auch mehr geschäftsbedingte) Aufmerksamkeit entgegen bringen? Solche traumhaften Girls würden mich doch im normalen Alltag wahrscheinlich nicht mal wahrnehmen! Zunächst mal folgte ich der ganz brauchbaren Wegbeschreibung (Website www.fkk-oase.de) zur FKK-Oase in Burgholzhausen. Das Prozedere dort entsprach in etwa dem von Pohlheim, und auch ansonsten ist alles vergleichbar, wenn auch vielleicht nicht ganz so großzügig angelegt. Aber die Atmosphäre nimmt einen auch hier sofort voll gefangen. Nach der Kurz-Einführung durch die Kassendame und dem Aufsuchen des Umkleide-Bereichs machte ich mich erst mal auf zur Erkundung aller Räumlichkeiten. Schließlich landete ich auf einer Couch im Tanzraum, wo ich in aller Ruhe Ausschau nach dem auch hier außerordentlich reichhaltigen Girlie-Angebot hielt. Allmählich hatte ich auch meine engere Wahl für ein näheres Kennenlernen getroffen. Eine sehr, sehr wohlgeformte kleine Blondine hatte wohl meine interessierten Blicke gespürt und setzte sich zu mir - Marina aus St. Petersburg. Erster Eindruck bei Konversation in deutsch und russisch: recht nett. Also auf zur Zimmersuche! (Was wirklich wörtlich zu nehmen ist, denn hier kommt es nicht so selten vor, dass an allen das „Besetzt/Busy“-Schild hängt.) Leider entsprach ihr Service nicht ganz den hoch geschraubten Erwartungen - zu geschäftsmäßig, das Gefühl echter Nähe wollte nicht so recht aufkommen. Also, erst mal an der Bar eine Cola geholt und wieder zurück in den Tanzraum. Von meiner Couch aus konnte ich nun auch die Strip-Tanzeinlagen von 2 äußerst attraktiven Mädchen an der Stange bewundern – Extra-Klasse, einfach perfekt in Bewegung und Ausdruckskraft! Ich war hin und weg. Etwas später drängte mich die temperamentvolle Zybil (halb Türkin, halb Mazedonierin) mit ihren großen festen ’Argumenten’, ob ich nicht Lust zu einem 3-er zusammen mit ihrer Freundin Andrea (Rumänien) hätte. Ich sperrte mich etwas, weil ich mehr auf die kuscheligere GFS-Variante stehe, aber sie ließ nicht locker: Ich solle sie mir doch erst mal ansehen. Also, auf zur Bar, wo mich Andrea so lieb aus (und auch mit) ihren großen Augen ansah, dass ich eigentlich schon nicht mehr „Nein“ sagen konnte. Sie gaben sich viel Mühe mit mir, und wenn jemand darauf steht, hätte er sicher seine Freude mit den beiden knackigen Mädchen gehabt. Es war ganz nett, aber eben nicht so ganz mein Ding, ich kann mich da nicht so richtig konzentrieren. Aber mit Andrea klappte es dann doch noch ganz gut – sie wurde besonders nett, nachdem ich ihr rumänisch zuflüsterte: „Imi place, tu eşti tare drāguta fatā.“ (Das gefällt mir, du bist ein sehr hübsches Mädchen.) War also nicht so ganz sinnlos, dass ich nach dem ersten Klubbesuch vorsichtshalber die Mini-Rumänisch-Kenntnisse ein wenig aufgefrischt hatte. Supi fand ich an den beiden Süßen, dass sie mich auch nachher nicht gleich wieder vergessen hatten, sondern immer dann, wenn wir uns wieder über den Weg liefen, mit einem Lächeln, einer lieben Bemerkung, einem Klaps auf den Po ... reagierten. Meine letzte Bekanntschaft an diesem Abend ergab sich mehr zufällig. Hana aus Pardubice (Tschechien), eine sehr auffällige, sexy Blondine, die mit ihrem Getränk zum selben Tisch kam, erschien mir in ihren Highheels unnahbar und einschüchternd riesengroß, aber bald kamen wir in ein sehr nettes Gespräch, und sie bewies gleich mal, dass sie barfuß normale Größe annimmt und alles Bedrohliche verliert. Sie ist ein sehr lustiger Typ, unheimlich gelenkig und kann auch wunderbar kuschelig sein. Beim Warten auf ein freies Zimmer kam ich mir dann mehr wie auf einem Bahnhof vor, aber sie fand eine freie Couch in einer Ecke, und dank ihrem Traumbody wurde die Wartezeit richtig lecker. Und erst recht natürlich die Zeit im Zimmer. Sie ist für mich der Typ Frau, mit der man sich sofort richtig gut verstehen kann. Fazit: Auch die „Oase“ ist ein absolutes Highlight für all diejenigen, die besonders auf die optischen Reize traumhaft schöner Frauen in großer Auswahl stehen. Man kann sich hier verdammt wohl fühlen. Und nun? Nachts um 3 nach Hause fahren? Oder? Oder doch lieber noch bleiben und ein paar Stunden später mal nachsehen, was in Pohlheim läuft? Klar doch! Also, auf die A5 in Richtung Norden, bei der nächsten Raststätte rechts raus, Beifahrersitz in Liegestellung, Schlafsack drauf und neue Kondition anschlafen. Ein paar Stunden später, frisch rasiert und erwartungsvoll gestimmt, betrete ich die heiligen Hallen der FKK-World Pohlheim. So früh war ich die ersten Male nie da, und es geht noch sehr ruhig und beschaulich zu. Nebenbei wird mir klar, dass ich verkehrt rum geplant habe, denn hier war am Vortag große Party. Na, nicht mehr zu ändern, erst mal im Whirlpool etwas ausruhen und aufwärmen, dabei einem anderen Newbie von den inzwischen vorhandenen eigenen Erfahrungen abgeben, bis sich dann ein viel kompetenterer Ratgeber dazu gesellt: Wer könnte schon besser Auskunft über Klubs, Foren ... geben als unser W o l f l ? So wurde dieser eher geruhsame Vormittag im Klub neben Saunagang mit Aufguss und reichhaltigem Frühstück noch angereichert durch viele interessante Geschichten über die Hintergründe der Forumsarbeit, und schließlich lernte ich dabei auch noch die anderen Imperatoren kennen. Je weiter der Tag fortschritt, desto mehr Mädchen trafen ein – die meisten hatten schließlich bis früh um 5 zum Gelingen der Party beigetragen. Von denen, die ich bei den ersten Besuchen kennen gelernt hatte, konnte ich zunächst nur Destiny entdecken. Es war gar nicht so leicht, sie von meinem „Later!“ zu überzeugen, schließlich lauschte ich ja noch Wolfls Stories. Aber irgendwann war es dann soweit. Obwohl sie sonst ziemlich aufgedreht ist, kann sie auch richtig lieb und zärtlich sein. Und obwohl diesmal auch Viagra – wie bekannt, der Star von einem anderen Saxxxen – und einige andere attraktive Schokomädchen da waren: für mich ist sie süßeste von ihnen. Jedes Mal, wenn ich ihr über den Weg laufe, umarmt sie mich, drückt meinen Kopf an ihren spitzen Busen und lockt „My baby, come with me!“ Ich entgegne dann:„I’m not your baby, I’m your grandpa, and one time is enough for today!“ Sie versucht es halt immer wieder. Aber ganz besonders wartete ich auf eine andere liebe Bekannte: Katja aus Minsk – leider vergeblich. Ich hatte zufällig gehört, wie sich eine sehr attraktive Blondine mit einem anderen Mädchen auf russisch unterhielt. Bei passender Gelegenheit sprach ich sie an und erfuhr von ihr zu meinem riesengroßen Bedauern, dass Katja zur Zeit zu Hause in Weißrussland ist. Aber ich erfuhr auch, dass diese süße Blonde aus Wladimir bei Moskau sich ebenfalls Katja nennt – ein schöner Zufall und Anlass für mich, mal zu vergleichen. In der folgenden Zeit wehrte ich alle anderen Annäherungsversuche ab mit „I’m waiting for a Russian girl”. Und dann war es endlich soweit, auch diese Katja ist zauberhaft, eine Frau mit wahnsinnig viel Gefühl, eigentlich viel zu schade für diesen Job, sehr intelligent. Ihr traue ich zu, dass sie schafft, was sie sich vorgenommen hat: In dem ungeliebten Job gut und viel anzuschaffen, bis sie genug hat, um aussteigen und das von ihr gewünschte Leben aufbauen zu können. Weil es so wunderschön mit ihr war, dehnten wir unser Zusammensein entgegen der ursprünglichen Absicht auf eine Stunde aus. Ich genoss ihr sehr einfühlsames Mitgehen, und später lagen wir dann einfach nebeneinander streichelten uns, waren zärtlich, unterhielten uns leise mal deutsch, mal russisch, und waren dabei irgendwie unendlich weit entfernt von dem, was sich da draußen vor der Tür wie entferntes Meeresrauschen abspielte. Schließlich verabschiedete ich mich von ihr: „Pass gut auf dich auf, ich wünsche dir ganz sehr, dass du es schaffst!“ Eine Steigerung konnte es eigentlich an diesem Abend nicht mehr geben. Und so beschloss ich auch, bald die Heimfahrt anzutreten, stärkte mich noch mal am Büfett, hielt schließlich Ausschau nach Wolfl, um mich zu verabschieden. Aber stattdessen kam mir ein tschechisches Mädchen entgegen, mit dem ich mich schon das letzte Mal unterhalten hatte. Jennifer aus Prag erkannte mich auch gleich wieder, und wir beschlossen nachzuholen, wozu es das letzte Mal nicht mehr kam. Sie ist eine große, braune, sehr schlanke hübsche Blondine, 25 Jahre alt, aber eher wie 19 aussehend. Aber es war wohl nicht so klug, nach Katja noch was anderes zu probieren – Jennifer hatte da keine Chance, zu bestehen. Wenn ein Mädchen Einfühlungsvermögen hat, sollte es vielleicht auch spüren, ob ein Mann auf gekünstelte Lustäußerungen abfährt. Mich jedenfalls macht es kein bisschen an, wenn schon bei den ersten Bewegungen gestöhnt wird: „Ja, ja, das ist geil!“ – ganz im Gegenteil! Auch nach dieser Aktion war Wolfl nicht in Sicht, und auf Suche wollte ich nicht gehen – wer weiß, wer mir dann noch über den Weg gelaufen wäre. Ich hoffe, er nimmt es mir nicht allzu übel. Und noch später wollte ich nicht losfahren, schließlich dauert es ja bis heim noch ein paar Stunden. Unterwegs ließ ich dann die 2 Tage nochmals Revue passieren – tolle Erlebnisse! Irgendjemand erzählte beim Gespräch: „Da fliegen Leute extra nach Thailand und geben eine Menge Geld aus – das alles kannst du doch hier viel billiger und noch dazu viele abwechslungsreicher, sicherer und in bester Umgebung haben.“ Recht hat er!!!!!