Die Wallfahrt

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von OberRookie, 17. Oktober 2004.

  1. OberRookie

    OberRookie Legionär

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    Erstmal sorry, für den späten Bericht. Der Großteil war schon fertig, musste dann überraschend dienstlich ins Ausland und zu Allem Überfluß war ich dank der T-Com auch noch bis vor kurzem offline … Aber hier ist er endlich:


    Wallfahrt zur Römerparty - von Busen ääähhh natürlich Büßen, Missionaren und der Erlösung


    Trotz Oktoberfest – eigentlich ein absolutes Muß für den wahren Südrömer – haben Marlow und ich die beschwerliche Wallfahrt ins gelobte Land der Römer angetreten. Marlow hat’s ja schon beschrieben, die Geisseln (Mega-Staus auf der Fahrt) waren zahlreich und üppig und erst mit etlicher Verspätung erreichten wir das 1. Etappenziel – die Oase.


    Tag 1: "amuse geul" - oder der Appetit kommt nicht erst beim Essen


    Der Rosenkranz verschwindet erst mal im Spind und ab geht’s ins Getümmel. Sogleich laufe ich auch Ella in die Arme – Mann ist die Wiedersehensfreude groß, sie wächst und beult das Handtuch noch viel mehr aus wie sie mich zur Begrüßung umarmt und küsst.
    Der Hunger ist nach der langer Fahrt groß, also schnell noch Essen bestellt und wie kann Mann denn besser 30 Minuten Wartezeit überbrücken als in den Armen einer schönen Frau?


    1.Runde – Ella, Lecken, FT (Pool)

    Es ist auf die Schnelle kein freies Kämmerchen zu bekommen, also müssen die halboffenen Boxen am Pool herhalten. Umarmen und warmknutschen - Ella ist für mich einfach jedes Mal ein Traum, wenn wir schmusend auf die Matte sinken kann ich’s einfach nicht glauben dass ich eine in meinen Augen so wunderschöne wie liebevolle Frau im Arm halte und dabei ist das erst der Anfang – weckt mich jetzt ja keiner auf …

    Sie sinkt auf die Matte und ich sinke langsam leckend tiefer und tiefer, sie genießt und allzu lange brauche ich mich nicht zu bemühen und Ella bäumt sich leise auf. Verschnaufen, Kuscheln und dann meint sie mit ihrem süssen Akzent: „Mach Dir bequem“. Und wie ich mir das bequem mache, so bequem dass das obligatorische FT nicht lange auf sich warten lässt, herrlich. „Uhh, ganz schön viel. Hast Du sehr gespart“ – Ja klar, die Fahrt war lang und ich frage mich gerade ob es einen Zusammenhang zwischen Verkehrsstau, Samenstau und Samensproduktion gibt?

    Nach dieser willkommenen Vorspeise ist die Hauptspeise in Form einer asiatischen Nudelpfanne dringend zur notwendigen Stärkung des Wallfahrenden Südrömers bitter nötig. Relaxen und Ausschauhalten nach den nächsten Leckerlis lässt die Zeit wie im Flug vergehen. Da ein bekanntes Gesicht, dass ich noch sehr angenehm in Erinnerung aber schon lange nicht mehr gesehen habe – Petra (deutsch, aus der Gegend), rote lange Haare, üppig Holz vor der Hütten und eine nette freche Art …
    Sie erkennt mich zunächst zwar nicht wirklich wieder – ist ja auch schon bald ein Jahr her. Naja macht nix, Hauptsache sie hat nichts verlernt


    2.Runde – Petra,

    Beim zwischendrin warmknutschen, während wir offensichtlichen in der Hauptverkehrszeit auf ein freies Zimmer warten hab ich so das Gefühl sie schmilzt langsam dahin - anfangs noch rotzfrech, jetzt sanftes Schmusekätzchen. Endlich, ein Zimmer wird frei. Wir sind zwar schon aufgewärmt, aber man kann ja nie genug aufwärmknutschen. Mit der Zeit gewinne ich Boden und begebe mich auf die kleine Wallfahrt zum heiligen Gral, aber nicht ohne ausgiebigen Zwischenstopp an den großen, leicht unterfütterten Brüsten. Das Schmusekätzchen schnurrt. Der Gral wird erst weiträumig eingekreist bevor es mit der Zunge tief in das innerste geht – sie schnurrt und faucht gleichzeitig – der Kitzler wird langsam zwischen den Schamlippen freigelegt, begleitet durch die bereits bekannte Kombination aus Fauchen und Schnurren. Abwechselnd saugend, lutschend, leckend – unterstützt durch teils heftiges Beckenschwingen geht es zielstrebig dahin, ein kurzer heftiger Aufschrei, kaum zu hören, weil sie just in diesem Moment beide Oberschenkel fest zusammenpresst – mein Kopf mittendrin, so fühlt sich also eine Nuss im Nussknacker bevor sie …

    Verschnaufpause, jetzt werde ich auf den Rücken beordert und die Schleckerei beginnt. Sehr zärtlich werden die Samenbänke ins Verwöhnprogramm eingebunden, dann wird little Rookie geleckt, gelutscht, gesaugt – jetzt will ich poppen. Mützchen auf, Petra legt sich zum Missionieren in Positur, langsam eingefädelt, langsam tiefer, noch tiefer – leises Stöhnen, langsam zurück und wieder langsam ganz tief eingedrungen dabei packt sie mich fest mit beide Händen am Hintern und schiebt mich noch tiefer. Langsam wird’s heftiger und wir nehmen speed auf, dann wieder kurz langsam, wieder speed. Ohne ausfädeln Stellungswechsel in eine Art Löffelstellung – sie liegt weiter auf dem Rücken, ich quer vor ihr. Jetzt geht’s richtig heftig mit Schmackes zur Sache, immer fester und schneller, plötzlich, fast Ansatzlos ein heftiger lang gezogener Aufschrei – kurze Verschnaufpause, dann langsam weiter im Takt, jetzt richtig gelöffelt, dann wieder Stellungswechsel. Sie legt sich platt auf den Bauch, Beine fast ganz zusammen und ich von hinten eingefädelt. Mann ist das geil, einerseits eng, aber anderseits wird man fast sanft von den Backen abgefedert. Jetzt läute ich den Endspurt ein und Schuß. Richtig geiler Sex mit einer Frau die selbst genau weiß wie es geht und wie ihr das gefällt - jederzeit wieder.

    Die Zeit verrinnt, der Abend neigt sich dem Ende und erst zwei Runden geschoben. Ein Betthupferl muß schon noch sein. So rechtes Jagdglück scheine ich nicht zu haben, doch da läuft mir Ella wieder vor die Flinte, welch Wink des Schicksals ;-)


    3. Runde – Ella

    Was soll ich noch schreiben - die traumhafte Stunde wirkt noch nach als ich nach kurzer Fahrt ins Nachtquartier mit einem Lächeln ins Bett sinke.


    Tag 2: Das Menü – die Römerparty – „Und ewig lockt das Weib, doch kein Zimmer weit und breit“


    Ein neuer Tag, der Tag, der Tag der Party – was er wohl alles in sich hat?
    Auf jeden Fall beginnt er mit einem ausgiebigen Frühstück, voller Vorfreude auf die Party setzen wir unser Wallfahrt fort – diesmal weniger durch Staus geplagt, aber die Zielfindung der Unterkunft war dann trotz Navi etwas spannend.

    Wie auch immer Marlow und ich treffen pünktlich zur Eröffnungsrede und der anschließenden ersten Gladiatorenrunde ein.
    Wenig bekannte Gesichter in der Damenriege, doch da eine alte Bekannte - „Adler Denise“ – sie entdeckt mich ebenfalls in der Menge und spart nicht mit Luftküssen …
    Während der Spiele ab und an den Blick schweifen lassen – da kristallisiert sich schon die eine oder andere Buchungsoption heraus – offensichtlich sind Stiefel im Moment ganz groß in Mode, aber dazu später mehr …

    Nachdem die Gladiatoren die Arena verlassen, nun auch die Gelegenheit genutzt um auf die Pirsch zu gehen. Kann mich nicht wirklich entscheiden, lauter optische Leckerbissen.

    Ich sehe in ganz dunkle Augen, umrahmt von einer genauso dunklen wallenden Haarpracht, der Body ist nicht minder ansprechend – üppige Motoren die regelrecht aus dem schwarzen BH rausquellen und um Freiheit betteln …


    1. Runde - Melis

    Vielversprechender Blickkontakt, angesprochen, smalltalk und die unvermeidbare Schlüsselfrage positiv beantwortet. Leider war kein Zimmer frei – wie auch den ganzen Abend großer Zimmermangel an der Tagesordnung war – also ließ ich mich überreden in ein „Gruppenzimmer zu gehen“. Zugang über das Atrium, keiner da und Türen zu.
    Sehr schönes warmküssen, das sie nutzt um sich den tieferen Regionen zu begeben und little Rookie zu beglücken. Sie bläst sehr sehr zärtlich, den Schaft von unten nach oben leckend, die Spitze lutschen, wieder lecken, lutschen, ganz im Mund versenken, schaut mich dabei mit ihren großen dunklen Augen lüstern an – superbingo!
    Jetzt will ich mich revanchieren und begebe mich auf linguale Endeckungsreise. Scheint ihr zu gefallen, doch nach einer Weile setzt sie sich auf und will nun poppen – tja, wer nicht will, der hat schon.
    Das Mützchen wird aufgesetzt und losgeritten - Mann die Möpse hüpfen nur so auf und ab - ein wundervoller Anblick. Mittlerweile war noch ein Pärchen im Gruppenzimmer aufgetaucht und beginnt genau neben uns mit ihrem Programm, schon etwas gewöhnungsbedürftig…
    Nach kurzem aber heftigem Ritt steigt Melis ab und bietet mir Ihr Hinterteil an, also eingefädelt und los geht’s. Jetzt wird heftig speed gemacht dabei leicht gespielte Geräuschkulisse. So möchte ich eigentlich nicht abschießen, erinnere mich an das geniale Gebläse und äußere meinen Wunsch. „Aber nicht in den Mund spritzen! Das mach ich nicht!“ Auch ok. Lecken ist mir noch viel lieber (und am Ende billiger). Bequeme Rückenlage eingenommen, sie leckt, lutscht mit Blickkontakt, der Saft steigt schon langsam, mit offenem Mund und der Zunge am Bändchen wichst sie erst langsam, dann schneller, der Saft steigt und Schuß – die komplette Ladung landet in hohem Bogen auf mir. Sehr schöner Anfang, mit genialem Französisch, gemäßigter Mittelteil, aber der Schlußteil mit einem absolut geilem Absch(l)uß.

    Zur anschließenden Stärkung, dem leckeren Kuchenbuffet einen Besuch abgestattet.
    Auch diese Erholungspause wird reichlich genutzt um mal mit dem einen oder anderen Römer ins Gespräch zu kommen. An dieser Stelle viele Grüße an all die netten Römer und danke für die kurzweilige Unterhaltung und den einen oder anderen Tipp - auch wenn ich mich nicht immer daran gehalten habe ;-)
    Schon bei den ersten Gladiatorenkämpfen war mir eine rassige Dame mit langen schwarzen Haaren und scharfem Body aufgefallen, die mir später als waschechte Indianerin wärmstens ans Herz gelegt wurde. Leider war die gute den ganzen langen Abend nicht zu erwischen, fast durchweg gebucht sah ich sie meist nur von hinten, mit einem wohl glücklichen Römer verschwinden …

    Ebenso aufgefallen ist mir eine kleine süße Maus mit Brille, üppigen Brüsten die ebenfalls aus dem hellen Oberteil zu drängen drohten und jetzt kommt’s – sie hat schwarze, lange, bis übers Knie reichende Stiefel an. Ich sah sie zum ersten Mal hinter der Bar arbeiten und dachte erst, alles was hinter der Theke steht ist tabu - jetzt war sie aber auch vor der Theke unterwegs … Irgendwie kommt sie mir auch bekannt vor, mir will aber partout nicht einfallen woher ich sie kennen könnte. Doch dann erinnere ich mich, bei einem meiner ersten Besuche in der Oase letztes Jahr hatte ich bereits das angenehme Vergnügen mit ihr. Bingo, jetzt sitzt sie auf einmal alleine auf einer Couch, ich nutze die Gelegenheit.


    2. Runde – Anna Maria

    Sie stellt sich als Anna Maria aus Valencia vor – Spanien war mir noch geläufig, aber Details …
    Wir unterhalten uns prächtig, richtig witzig die Kleine, die Chemie passt, Schlüsselfrage.
    Es dauert einen halbe Ewigkeit bis ein Zimmer frei wird – naja solange muß man sich halt unterhalten, was mit ihr aber keine Quälerei ist, im Gegenteil wir haben mächtig Spaß.

    Endlich auf der Bude wird erst mal gegenüber kniehend herrlich und heftig geschmust. Sie wirft mich um – das Spanische Temperament kommt hier deutlich durch – und stürmisch werde ich abgeknutscht. Sie geht tiefer mit den Lippen und Händen gleichzeitig, streichelt sanft little Rookie und die Produktionsstätten bevor sie mit dem Leckprogramm beginnt. Sehr angenehm, wenn auch etwas temperamentvoller als Melis vorher.
    Bevor mir das zuviel wird bzw. alles zu spät ist, ziehe ich sie nach oben und drücke sie in die Kissen. Küssend und leckend geht’s abwärts. Ausgiebig werden die großen Natur-Brüste geleckt, die Nippel – erst rechts dann links – aufgerichtet. Leises Stöhnen und verstärkter Atem wie ich mich dem Schatzkästchen langsam nähere, tiefer Seufzer wie ich mit der Zunge eindringe. Von unten nach oben langsam an den Kitzler rangepirscht und jetzt kommt wieder das spanische Temperament leicht zum Vorschein, das Becken geht heftigst im Takt der dezenten Sounduntermalung mit.
    Ich hab ja schon einige geleckt, und bebende, zuckende, vibrierende Bauchdecken und vieles mehr gesehen und genießen dürfen aber so etwas hab ich noch nie erlebt. Ihre Brüste fangen auf einmal an zu vibrieren, erst ganz dezent, je näher sie dem Orgasmus kommt, umso heftiger. Ein leises, letztes heftiges Stöhnen und die Anspannung entweicht, sie sinkt in die Kissen.
    Verschnaufpause mit Küssen und Schmusen, das langsam genutzt wird um sich wieder auf little Rookie zu konzentrieren. Anblasen ist eigentlich nicht nötig - little Rookie ist schon wach - trotzdem wird noch einmal heftigst französisch gesprochen bevor das Mützchen aufgesetzt wird. Sie sitzt auf – die Stiefel hatte sie die ganze Zeit über nicht abgelegt, yes – kurzes anreiten bis alles richtig flutscht und plötzlich geht das Rodeo ab – „Caramba“. Erst kniehend, dann gehockt klatschen ihre Pobacken geräuschvoll auf meine Oberschenkel, der Schwung wird zum Gegendruck genutzt, macht mich wahnsinnig geil. Ich setzte mich leicht auf, Anna Maria lehnt sich zurück und weiter geht’s. Stellungswechsel – Missionar, einfädeln und vorsichtig tiefer und noch tiefer, nehme langsam speed auf, sie schiebt mit den Stiefeln an meinem Hintern mit an und beschleunigt weiter – zwischendrin küssen und züngeln. Mann ist das wahnsinnig geil, es kommt mir vor als schaukeln sich zwei geile Körper gegenseitig hoch. Stellungswechsel – Doggy.
    Sie knieht sich vor mich, ihre Beine zusammen, ich kniehe leicht breitbeinig hinter ihr, unter mir die schwarzen Stiefel. Eingefädelt und gleich geht’s mit richtig speed los, sie drückt dabei kräftig dagegen, ja beinahe gibt sie das Tempo vor. Immer wieder streifen dabei die Absätze ihrer Stiefel meine Nüsse, Mann ich bin total kirre, ich merke wie der Saft steigt und Schuß. Schweißgebadet aber sehr entspannt noch etwas zum abkühlen gekuschelt bevor wir das Zimmer wieder frei geben. Geile Nummer mit einer temperamentvollen, lieben, spanischen Maus – besonders die vibrierenden Brüste werde ich so schnell nicht vergessen …

    Mittlerweile war das Spanferkel soweit um verspeist zu werden, lecker.
    Verdauen, ratschen, pirschen … Bevor die nächste Gladiatorenendrunde eingeläutet wird ist mir nach erneuter Entspannung …
    Schon seit der Eröffnungsrede drückt mich eine süße Kleine, bronzefarbenen Teint, gut schulterlange Haare, ganz zierliche Figur und kleine Brüste. Mittlerweile trägt sie auch einen dieser Hawaiianisch anmutenden Blumenkränze um den Hals, steht ihr sehr gut und sie könnte gut und gerne auch direkt als Eine von dort durchgehen (zumindest in meiner Fantasie).


    3. Runde – Nadja

    Steht mal wieder alleine gegenüber der Bar, einen Cocktail in der Hand, „mutig“ angesprochen - Nadja heißt die Gute – der smalltalk will irgendwie nicht so richtig in Gang kommen, aber naja das Fleisch ist halt schon manchmal schwach und optisch ist die Übereinstimmung mit meinem Beuteschema mehr als 100%.
    Klar, dass kein Zimmer frei ist, warten will sie wohl auch nicht also bugsiert sie mich in eines der Gruppenzimmer – das, das ich noch nicht kenne (naja immerhin, man kommt rum). Gruppenzimmer ist nicht wirklich meins, Rückzieher will ich aber auch keinen mehr machen, also werden wir das unter reinem Optikfick verbuchen. Küssen etwas verhalten und schon gleich geht sie sehr zielstrebig auf Tauchstation. Little Rookie wird sehr eifrig bearbeitet, fast möchte man es abspritzorientiert nennen. Tja zu heftiges Bearbeiten bewirkt bei little Rookie eher das Gegenteil, er hält länger durch … ;-)
    Mützchen auf und aufsitzen lassen. Geiler Anblick der zierliche Körper wie er so auf und ab hüpft, die kleinen Brüste, das wunderschöne Gesicht – aber so richtig gutes Feeling kommt bei mir trotzdem nicht auf, ist zu eindeutig gekünstelt. Stellungswechsel – Missionar. Auch hier nur mechanisches rein/raus stochern, nur die Optik ist ein Traum. Zu guter Letzt noch von hinten und die Tüte voll gemacht. Reiner Optikfick ohne weitere Attribute, lag vielleicht auch an der Atmosphäre des Gruppenzimmers.

    Relaxen, gucken, ratschen, zwischendrin immer mal wieder mit Anna Maria quer durch den Raum geflirtet und warten auf das Große Finale.
    Das Finale der Gladiatoren war echt zum kringeln – am Besten kam die Einhand-Condom-auf-Bananen-Prüfung an. Beim Gedanken daran kann ich den Gummigeschmack regelrecht spüren und riechen.
    Ein echter Brüller – und natürlich Howie, der Held schlechthin. Gratulation an dieser Stelle an den würdigen Titelverteidiger.

    Nachdem Beutetechnisch sich die Situation im Moment eher mau darstellt, nehme ich die Gelegenheit war eine göttliche Stundenmassage bei der jungen anwesenden Masseurin zu genießen - bin dabei fast weggeknackt so entspannend war das. Danach brauche ich erstmal ein paar Kaffee um der aufkeimenden Müdigkeit wieder Herr zu werden.
    Ein Betthupferl zum Abschluß sollte noch sein, aber wie so immer – wer die Wahl hat, hat die Qual.

    Auf der Prisch werde ich doch glatt direkt von einer Schönen, die auch auf meiner shortlist steht, vor dem Kino abgefangen.


    4. Runde – Sonja

    Ein bischen small-talk und schakern vor dem Kino, Sonja, blonde gut schulterlange Haare, weißer Bikini – optisch echt lecker.
    Sonja will mich auch gleich ins Kino bugsieren, aber da spiele ich nicht mit. Tja dann muß sie wohl oder übel doch nach vorne Laufen und einen Schlüssel organisieren. Klappt auch direkt ohne große Wartezeit. Nach kurzem warmküssen taucht die Gute gleich mal ab in Richtung little Rookie, tolle und ausgiebige Begrüßung ;-)
    Bevor sie mir den Gummi aufziehen kann, wird sie in die Kissen beordert, kurzes Leckprogramm bei dem sie langsam warm wird und gerade als ich meine jetzt könnte es langsam was werden, setzt sie sich auf. Naja, dann halt nicht.
    Aufsitzen – schöner Anblick von Unten, dann missioniert und am Ende von Hinten. Jetzt Richtig mit Schmackes wobei sie mit einer Hand zwischen den Beinen hindurch greift und meine Nüsse krault. Das gibt mir den Rest und Schuß.
    Nicht Schlecht, solider Clubstandard aber mehr auch nicht.

    Zum Schluß noch ein gute Nacht Bierchen gezwitschert und langsam den Rückweg ins Hotel angetreten.

    Alles in Allem, tolle Party, gut organisiert, lecker Essen (nicht zu vergessen das geniale Kuchenbuffet), lustige Gladiatoren Spiele, super nette Leute kennen gelernt – ich hoffe man sieht den einen oder anderen Römer mal wieder, und das zweitwichtigste – die Eiweißkur – kam auch nicht zu kurz.
    Sofern es nächstes Jahr wieder eine Party gibt bin ich sicher wieder dabei.


    Tag 3: Dessert – zum Ausklang noch ein Nascherl auf dem Heimweg


    Am Sonntag nach dem Frühstück wieder die Pferde gesattelt und Richtung Heimat gedüst, aber nicht ohne auf dem Rückweg – die Oase liegt ja so unglaublich direkt auf der Route – noch einmal der Oase eine kurzen Abschlussbesuch abzustatten.

    Ziemlich früh, so gegen 13 Uhr das Gittertor zur Oase passiert, römische Kluft angelegt und die Halle inspiziert – ziemlich gähnende Leere. Klar Sonntag, früher Nachmittag waren nur ein paar Gretchen da.
    Marlow hatte sich ziemlich flott abgeseilt, mein Date mit Ella scheint auch nicht zu klappen, also erst einmal einsam auf einem Sofa einen Willkommenscocktail schlürfen.
    Gedankenverloren lausche ich der Musik und träume vor mich hin – nimmt auf dem Nachbarsofa – laut seufzend eine Maid Platz. Mitseufzend kommt man doch glatt ins Gespräch und zur reibungsloseren Konversation wechsel’ ich auch noch aufs „feindliche“ Sofa.


    1.Runde – Maya

    Die Gute ist nicht auf den Kopf gefallen und so entwickelt sich ein prächtig kurzweiliges Anbahnungsgespräch – obgleich ich zunächst nicht wirklich die Absicht hatte, aber im Verlauf des Gesprächs, was mehr und mehr in gepflegtes Schäkern übergeht, wächst so ein unbestimmt gutes Gefühl, dass das richtig gut klappen könnte. Da und schon geht die Knutscherei los, von sanft bis reichlich wild …
    Ortswechsel ist angesagt und die wilde Knutscherei wird fortgesetzt. In bewährter Rookie-Manier langsam den Hals abwärts gleitend die üppigen Brüste gelutscht und die Nippel versteift, tiefer, an den Hüften entlang – sie windet sich leicht – Richtung heiliger Gral eingeschwenkt und ein leises Seufzen verrät, dass das Ziel erreicht ist. Irgendwie finde ich nicht den Regler um die teils heftigen Hüftschwünge runterzudrehen – ist verdammt schwer den Kontakt nicht zu verlieren. Komme mir fast vor wie beim Bullriding nur mit dem Unterschied, dass ich nicht mit dem Hintern drauf sitze sondern mit meiner Goschen …
    Mit der Zeit schwingt man sich dann ein und siehe da, ein letzter kleiner aber heftiger Hüfthopser, ein Zittern geht durch den Unterleib, ein Stoßseufzer und ich werde sanft weggedrückt.
    Knutschend werde ich nach kurzem Verschnaufen sanft aber bestimmt auf die Matte gedrückt. Jetzt taucht Maya ab – ganz langsam – um little Rookie einen Besuch abzustatten. Schön sanftes FO, was mich trotz der 2 vorangegangen Tage ganz schön ins schwitzen bringt. Endlich Mützchen auf und Maya sitzt auf. Erst kurzes eingleiten bis die Schmierung passt und dann gibt die Gute ordentlich Gas. Meine Gedanken gehen schon wieder Richtung Rodeo, nur wer reitet hier wen zu …
    Auf jeden Fall ist das ganze nur noch geil. Außenrum ist nichts mehr, keine Wahrnehmung, nur zwei wilde Körper beim Sex, vom Urtrieb gesteuert – einfach nur geil. Stellungswechsel – Missionar. Jetzt bestimme ich die Speed, vorsichtig eingefädelt ein paar erste kurze Stöße, dann langsam tiefer eindringen, wieder zurück dann noch tiefer und wieder speed. Je mehr speed desto mehr gewinnt der Trieb wieder die Oberhand, sie schiebt mit an, immer wilder geht’s zu Sache. Da steigt der Saft, noch mal wilden Endspurt und Schuß. Genial, wenn dass kein guter Sex war …

    Total schweißgebadet ist die obligatorische Dusche danach zur Abkühlung dringend nötig. Kaum weile ich wieder unter den Lebenden, läuft mir auch schon mein derzeitiger Favorite - Ella - über den Weg.
    Nach etwas Pause, die mit Ratschen und Kaffeetrinken zur Stärkung genutzt wird geht es ein letztes Mal auf die Bude bevor wir endgültig den Heimweg antreten werden.


    2. Runde - Ella

    Zu Ella hab ich ja schon oft geschrieben, für mich wieder wie ein Traum. Volles Programm wie immer, einfach herrlich und einen besseren Abschluß einer Tour kann ich gar nicht vorstellen.

    Ab geht’s auf die Autobahn und ein grandioses Wochenende geht zu Ende.

    So long
    OberRookie
     
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