6. Tag Sonntag (Domingo) Früh am Morga aufgwacht (10:00). Dr Strand vor meim Fenschder isch scho knallvoll gwäh. Leider han i mein Feldschdecher (Fernglas) drhoim vergessa, also muss i mi jetzt persönlich do no quäla (hingehen) om mir des aus der Nähe anzugucka. Gemütlich gefrühstückt ond a paar Kröta (Real) eigschdeckt. Uhr, Foto ond Handy bleibat em Save. Oi (eine) Richdung der Strandautobahn war für den Verkehr gesperrt ond heit zur Fußgängerzone deklariert worda, so war des Überquera leichter. Was do so am Strand romgschbronga (herumgehüpft) ond romglega (herumgelegen) isch, mein lieber Scholli, net von schlechte Eltern. Die Bikinis wared teilweise noch knapper als die en de Termas, was jo faschd net möglich isch. Ond Superboddys drbei, das es oim schwendelig werda kann. Also die Sonne hot da scho Schwierigkeita, a Fleckle zom fenda, wo se net nokommt. Ganze Familia hend do dr Strand belagert ond dort ihr ganzes Zeig auspackt. Nachdem i mi 10 cm em Atlantik abkühlt han, also i moin net meine 10 cm, sondern i war 10 cm weit em Wasser, han i mir au a Plätzle gsucht om a bissele mit de Auga zom ficka. Am liebschda wär i do dr ganze Nochmiddag blieba, aber nach oiner Stond hot mei Haut ogfanga zom zwicka ond da i koi Sonnacrema drbei ghet han, han i die Aktion Strand beendet. Vorher han i aber no als Souvenier für die Verwandschaft drhoim a Kilo feinschder Cobacabanasand en a Plaschdikguck (Platiktüte) eigsackt. Des hend die au no net gseh ond mi hot’s nix koschdet. Om kurz nach vier ben i wieder em L’uomo aufgschlaga. Desmol koine Schwierigkeita, des Deng zom fenda, blos a Taxi war schwer zom griega. Sonntags isch bestemmt blos die Hälfte von dene gelbe Karra oderwegs ond die meischde scho besetzt. Beim Omzieha han i meine Onderhosa anglassa (anbehalten), des han i inzwischa von de Brasis glernt, drmit mer die Mädla net glei so erschrickt. Die Onderhos han i mol von Thailand mitbracht, blaue Seide ond mit lauter Elefanta draufdruckt. Ich han mi glei wieder auf mein BhmÜ gschwunga ond amole romglenst (herumgeschaut). Außer mir blos noch 2 Dreifüsler ond wieder viele hüsche Optikhämmer. Mei Klette von geschdern war natürlich au wieder do ond schon em Begriff sich zu erheba. Do han i mir en Notwehr schnell oine griffa, die grad an dr Bar was zom drenga (trinken) gholt hot. Aus de Augawinkel han i gseha, dass mei Geschdrige (Verflossene) wieder en sich zammagsonga (hingesetzt) isch. Jetzda erschd han i mir mei Notwehrwaffe näher oguckt ond festgschdellt, dass des jo au net so des Wahre isch. Aber do war des scho faschd zu schbät, ihr Hand war scho onderwegs zu dera Elefantaherde. Irgendwie isch dann dr Bademantel uffganga ond dr Rüssel aus dem Schlitz rausgrutschd. Des hat dann zom Schießa (komisch) ausgseha ond sie hot au lauthals glacht, so dass die andere neugierige Weiber nadierlich zom gugga komma send. Dronder au en absoluter Optikhammer. Superboddy, Blonde Löckla ond an Schmollmund wie die jong Brigitt Bardott (französiche Schauspielerin aus meiner Jugendzeit). Die oder koine, schießt’s mir durch dr Schädel. Auf ihrem Slip isch a rotes Kreutz aufgedruckt gwäh. I han uf des Kreuz zoigt ond uff mei Raushängsel ond gschdöhnt (gestöhnt) „Elefant need Help, you Doktor?“ Des Mädle hot sofort verstanda ond geantwortet "Yes, yes, I’m good Doktor!" Die anschließende Vorondersuchung hat dann zu oiner Verschdeifung gführt, als ob der Rüssel 50 Liter Wasser neizoga hätt. „Oh look, now i need help for come down“. Klasse Anmache, ben richtig begeischdert von mir gwäh. Aber für des „come down“ braucht mer natürlich a Zemmer, also oi Stond gebucht. I wollt glei mit ihr mitgeha aber des isch hier anders ond au besser. Man wartet an dr Bar, bis sei Schneckle so weit isch ond wird dann abgholt. So entfallet die nervige 5 Minuta, bis die ganze Formalitäta geklärt send. Des Zemmerle war sehr gut ausgschdattet. Großes Bett ond mit oiner rießiga Spiegelwand, wo mer mei Schätzle glei doppelt gseh hot. Mi leider au, do het oimol au glangt. Als se dr Vorhang von Nachthemad (Nighty) falla hot lassa, han i gseh, dass ihre hübsche Brüschdla ond au dr Bauchnabel gepiercht wared. Früher het se au onda am Vözle so was ghet, aber do hend die Stier anscheinend emmer so gwaltdädig dro romzoga, dass es weh do hot. Die Wunda hot mer nemme gseha, aber i han se trotzdem amole vorsichtshalber gleckt. Des hot ihra au arg gfalla (gut gefallen) ond aus de Bewegunga muß i schließa, dass mr net ohne Grond so zucka ko wie en Epileptiker. Während i en eller Ruhe weitergschleckelt han, hot sie sich so dreht, dass se mit dem Göschle an mein Rüssel komma isch ond no hot jeder ebbes zom zuzla (lutschen) ghet. Irgenwann isch se dann uffgsessa ond i war der Herr der Ringla (hab am Brustpircing gezupft). Weiter gings en elle megliche Stellunga. A beschda hot mir des misioniera gfalla, was bei mir äußerschd selda (selten) isch. Aber bei dem Modellgsicht war des so, als ob de ma blondgelockta Engele direkt en die Auga gucksch, wärend du dr Löffel abgibsch. So schdell i mir amole mein Tod vor, wenn’s denn scho sei muß. Dr kloine Tod isch dann au bei mir en dera Stellung komma, oifach gigantisch, sag i eich. Des Engele hot übrigens tatsächlich au Angel gheißa, wie die Stöhntussi im Monte Carlo. Der Name muß irgendwie grad Mode sei en Rio. Mir hend no a viertelstond Zeit ghet ond so han i erfahra, dass se deutsche Vorfahra hot ond obedengt (unbedingt) amole nach Allemania komma will. Em Geischd han i scho des Bilettle (Ticket) gkauft. Des wär dr Hammer, mit so oim Supermodel bei ons durchs Städle laufa ond meine Aldersgenossa mit ihre Schreckschrauba (liebe Gattin im gleichen Alter) freindlich zom grüßa. No ja, dräuma darf mr jo wohl noch. Nach dem Duschen bin i dann zurück zur Bar. Uff meim Stammplatz isch so en neuangekommener Eingeborener gsessa, mit dem i dann au a bissele englisch schwätza han kenna. I han ihn dann nach dene TA’s en dem Schuppa ausgfrogt. Der hot mir erzählt, dass er seit 3 Wocha jeden Tag herkommt. Er hot sich nämlich in oine verliebt ond die will er au heirata. Nadierlich mecht er nemme, dass sie fremdvegeld ond des het se ihm au hoch ond heilig versprocha. Om aber sicher zu geha, däd er jeden Dag glei wenn der Lada uffmacht komma ond bis zom Schluss bleiba. Blos heit het er sich a bissele verspätet. Des wär aber net so schlimm, weil jo sei Darling au no net do sei. Wenn se kommt, würd er sie mir vorstella ond no würd i ihn dann scho versteha. I wollt ihm grad erzähla, dass i jetzt hier au mei Nonplusultra gfunda han, do isch die Angel hereingschwebt komma ond glei auf mi zu. Scho will i zu meim Nachbar saga, des isch mei erschda Nummer gwäh, die fickt optimal ond bei der bleib i au, do sagt der zu mir: „she ist my Lady“, dreht sich zu Angel rom ond mir dr Rücka zu. Gottseidank, denn mir isch en dem Moment die Kinnlada ronderhagelt (große Verwunderung). Ja jetzta verrecksch aber, des also isch sei Darling, die angeblich blos no mit ihm schnackelt (fickt), so so. Die Angel isch gewaldig erschrocka, als sie uns beide zusamma schwätza gsega hot. Sie wußt jo net, was mir zwei so babbelt (geredet) hend ond befürchtete wohl scho des Schlemmschde. Auf jeden Fall hot se sich ihrem Bankomat sofort an dr Hals ond mir en verzweifelta Blick zuschmissa (geworfen). Den Zeigefinger hot se auf ihre geile Lippa glegt, onder dem Motto: Halt bloß dei Goscha, sonscht isch hier dr Deifel los. I han blos grinst ond dr Dauma nach oba gschdreckt (gehoben). Des hot der Liebeskaschber aber em Romdreha gseh ond über elle Backa gschdrahlt (seeliger Gesichtsausdruck) weil er gmoint hot, i het ihn gmoint ond wollt ihn beglückwünscha. Na dann, viel Spaß, solang die Kohle reicht. Den Reschd des Abends send die zwei zammaghängt ond i han des Flugticket fürs Angele wieder gschdricha. So, des war knapp, der Kelch isch an mir vorrüberganga, jezta muß i mi natürlich au neu orientiera. Des war aber garnet so schwierig, denn i ben zom Abschied von der Angel glei an ihre Freundin weitergreicht worda. Ihr Name war Bruna, a kaffeebraune Mulattin, 19 Jahre alt ond en Hardboddy wie gmeißelt (aus Stein gehauen). Die hot nadierlich den volla Durchblick über die Situation von vorhin ghet. Sie hat mi au gleich globt, dass i mi ganz toll verhalta het. Die Angel hätt ihr den Auftrag geba, mi für mei Schweiga zu belohna (belohnen) ond für des entgangene Vergnüga stellvertretend zu tröschda. Sozusaga begann jetzt des „Luschdverluschdreparationsprogramm“ (Entschädigungsaktion). Also, eigentlich mag i des garnet, wenn mr über mi verfügt wie über en Wanderpokal beim Gickerlesschießa (Schützenfest), aber en dem Fall wella mr des grad nochamole gelda lassa (akzeptieren). Erschdens isch des wirklich a bildhübsches, knackiges Teil ond zweitens send die Servicaussichta jo au optimal gwäh. Also war i einverstanda ond mei braunes Bomberle hot mit dem Wiederaufbau vom meim zammagschrombelda Glomb (erschlafften Glied) begonna. Hierdrbei war wieder des Ärschle von ihr dr Hauptakteur, wirklich schad, dass do emmer so läschdige Stofffetza drzwischa send. Die Onderhaldung hot sich natürlich emmer no om die arme Sau dreht, der hier sei Hazienda (Häusle) verschbiela (verfickt) dud. Wenigschdens hat er au was drvon, denn er kriegt jo drfür a perfekte Illusion ond au a gute Gegaleischdung (Gegenwert), moin i. Nebabei han i der Bruna dezent gschdeckt (erzählt), wie gut die Nummer mit dera Angel gwesa isch ond dass i net glaub, dass des igendjemand hier besser macha kann. Mei lieber Scholli (Mann), do hend aber die Äugla gfunkelt ond sie hot behauptet, dass i amole warta soll, bis sie mit mir ferdig wär. Nacher würde i garnemme wissa, das es a Angel überhaupt geba däda dud. Sodele, jetzatle han i aber en a Wefzganeschd (Wespennest) geschdocha ond wirklich elles gmacht, damit des au a Superaktion wird. Als endlich au mei Sexualwerkzeig kapiert hot, dass es amole wieder nix mit Wiederholungsprogramm isch, sondern jeztda a Hochleischdungsfickmaschine bedient werda will, han i oi Stond em gleicha Zemmer gebucht wie vorher. Kaum send mir vor dem Bettle gschdanda hot mi die Bruna wie a Raubkatz oghopft (angesprungen) ond mi uff dr Rücka gschmissa (geworfen). Net amole Zeit zom dr Bademandel auszieha han i ghet, scho isch se uff mir droba gsessa wie uff ma Gäule (Pferd), blos anderschdrom (umgekehrt). Während sie mir dr Arsch ond ihr Vözle nogschdreckt (gezeigt) hot, hot se mein arma Kerle (Schwanz) scho zwischer de Zähn ghet. Do hot es dir Angschd ond Bange werda kenna, so hot die an dem Teil romgfeilt. I glaub, des Mädle war entschieda übermotiviert, i hätt vorhin au mei vorlaude Gosch (Mund) halda solla, mit dem Vergleich zwischa Angel ond ihra. Aber jetzt war dr Zug abgfahra (zu spät). Jetzta mußt i au die Konzequenza für mei bleedes Geschwätz traga. Blos mei wichdigschdes Körperteil wollt i au ne verliera, also han i se an de Arschbacka (Popöchen) packt ond en halba Meter nach vorne gschoba. Do drmit warded ihre Zähn erschdamole außer Reichweite ond mei Teil konnt a bissele abkühla. Sie hot inzwischa en ihrem Däschle (Tasche) gkruschdelt (gesucht) ond sich dann ondarom kräfdig eigsoift (eingeschmiert). Mit ihre Raubtierzähn hot se ein von meine London uffgrissa ond meim strabazierta Lümmel en Streckverband verpasst. Nochher isch se end Hocke ganga ond hot sich so hart uff mein Luschdknocha plotza lassa, dass es mi mit dem Oberkörper hochghaua hot. Mann isch die eng mann, han i mir no denkt ond des trotz dera viela Gleitcreme, des kann doch garnet sei. Nach oiner Weile han i des au gschnallt (gemerkt), dass die mein Kerle net en die regulära Öffnung, sondern glei en dr Lieferantaeingang (Arsch) gschdeckt hot. Gfickt hot se dann genauso hart wie vorher blosa ond so hot des koine 10 Minuta dauert, bis i en jessasmäßiga (heftiger) Abgang ghet han. Schad drom, i hätt jo des ganze no a bissele nauszögra wella, aber en dem Fall hot sie ganz klar mi gfegelt ond net i sie. Trotzdem a geiles Erlebnis obwohl i jo koin Hardcorerammler ben. Mir hend dann zusamma no a bissele gschwätzt ond oine graucht (Zigarette). Da han i feschdgschdellt, dass se au von vorna schbiztamässig aussieht, denn bisher han i se jo überwiegend bloß von henda gseh ghet (von hinten gesehen). Nach dem letschda Zug aus dr Zigarett wollt die Bruna glei wieder abtaucha om meim Kloina zweite Hilfe zu leischda oder ihn vollends ganz abzuknabbra (beißen). Do hand i aber rettend eingriffa ond ihren Meckel (Kopf) zur Seite drückt. Sie hot gsagt; „Now you fuck me, we have time, about 15 minutes“. Ond wenn mir nochamol a Stond Zeit ghet hättet, i war erschdamole fix ond foxi. I han ihr au ehrlich gsagt, dass sie mi total überzeugt hat ond beschdemt die beschde Fickerin en dem Lada ond wahrscheinlich en ganz Rio wär ond no war se au happy. Nach dera Aktion wollt i erschdamole koine Löcher me seha ond ben uff ziemlich schwache Schdelza (Beine) in den Relaxraum gwackelt. Dort war au wieder a schönes ond sehr schmackhaftes warmes Büffet aufbaut ond so han i erschd amole ordentlich gschbachdelt (gegessen). Irgendwann isch au die Angel mit ihrem Liebeskaschber erschiena ond mir hend ons prima onderhalda. Er hot mir dan au erzählt, dass er bald gschieda wird ond dann sofort die Angel heirada dud. Viel Vergnüga du Dräumer, kann i do blos saga. In han dann zom Abschluss no a gscheite Massage ond hoim ens Bettle wella, musst aber über oi Stonda warta, bis die Knetmaschine en freia Termin hatte. Während i em Liegestuhl so vor me nodriel (döse), send emmer amole a paar hübsche Käferla (Bienchen) reigschwirrt komma, hen aber mei internationales Zeicha für Auszeit sofort verstanda. Blos mei Brommer (Hummel) von geschdern hot mol wieder nix gschnallt (verstanden) ond sich bei mir häuslich niederglassa. Die isch scho so bled, das es dr Sau grausa dud (nicht besonders mit Hirn gesegnet) Gottseidank hot mi kurze Zeit später die Masseuse abholt ond somit han i mir net dr Kopf zerbrecha messa, wie i des Teil wieder los wird. I han extra uff a volle Stond verlängert, weil es dann Mitternacht war ond die Thermas am Sonntag om die Zeit zu machet. Desmol han i mir a Taxi gnomma, des vor dem Lada gwartet hot, weil kaum welche romgfahra send. Aber des war au ok, der hot me sauber zom Hotel bracht ond es war au net teurer als sonscht. Apropo zahla. Der Dag hot 2x 1Stond a 250,-, Massage 1 Stond 80,-, Eintritt 40,- ond a paar Getränke 60,- also 680,- gekoschdet. Für’s Taxi 20,-