3. Tag (Donnerstag) Nach dem Frühstück an meim Berichtle weitergeschrieba ond drbei en Erinnerung an geschdern fascht geheult wie en Schloßhond (beinahe in Tränen ausgebrochen). Also gut, zwoi Dag geb i mir no, wenn scho Scheiße, dann aber richdig. Erschd amol a Zeitung am Kiosk gholt ond dann en Ausflug zom Strand, d.h. zwanzig Meter über die sechsspurige Strandautobahn, des war des bisher gefährlichschde an Rio. An so ma mobila Strandcafe a Wasser bschdelld ond versucht en dem Blättle (Zeitung O DIA) den Anzeigadeil mit de Puffs zu fenda. Han i au gfonda, wared aber faschd elles Begleitagentura mit Telefon, was brengt mir des? Nix! Beim lesa emmer mol wieder en Bettler oder Strandverkäufer ignoriert, bis dann die Schuputzermafia angerückt kam. Die send so was von penetrant ond welled dir obedengt an die Sandala. A „verschwend bloß“ oder „nemm deine Wixgriffel weg“ verstehn se sowiso net ond a „no no no“ oder Kopfschüttla reicht bei dene au net aus. Meine Ausweichbewegunga mit de Schlapper hend wohl ausgseh wie Samba em Sitza. Gut dass no a Tourischdafamilie vorbeikomma isch auf die sich der Clan dann gschdürzt hat. Am Ofang fandet die des ganz luschdig, wie se dene mit Zahnbürschde ond irgendoiner Flüssigkeit die Schuh berarbeitet hend. Als es dann nach 2 Minuta ans Bezahla ging, war’s dann weniger luschdig. Der Touri wollte 2 Real abdrücken, damit war der Wixer aber net einverstanda. Nach gutem Zureda von der Geldeintreiberfraktion hat er dann freiwillig en zwanziger rausgrückt. Mei Bedarf an Strand war erschdamol gedeckt ond i ben wieder die 20 Meter überd Autobahn en mei Hotel zrück dackelt. Also, was machsch jetzt? Wieder auf meine Internetadressa zurückgegriffa ond ebbes em Stadteil Cobacabana gsucht. Terma Monte Carlo, Rua Hilário de Gouveira 19, macht aber erscht om drei am Nachmittag uff. In der Nähe von dera Terma soll no a andere sei, die scho om Middag uffmacht, Terma Cobacabana, Av. N.S. Cobacabana 583, Appartement 203, also erschd amole do no, s liegt jo uffem Weg. Des isch so a Geschäfts-/Wohnhaus. Erschd dr Gang entlang, am Aufzug vorbei ond en dr 2. Stock. Dann rechts en langer Gang entlang bis zom Ende. Dort send glei zwei Püffla, die Nr. 303 mit Hinweis auf Massage und 304 ohne Türschild. 303 war offa, also ben i neitiegert (eingetreten). Englisch? Fehlanzeige, schwäbisch sowiso. Mit Händ ond Füß die Formalien geklärt. 5 nette Mädla em Kontaktraum. Koi Sauna, koi Bar, dafür waret die 20 Real Eintritt scho wieder zuviel. Dera hübschesde von dene fenf, mit Namen Daisy, han i zublinzelt ond scho hat se mir die Umkleide 2x2 m zeigt. Sie war au sonscht sehr höflich zu amma alda Mann ond hat mir aus die Klamotta gholfa. Als se mir die Socka auzoga hot, isch se mit ihrem Göschle an meim Schwänzle hängblieba ond hot angfanga zu zuzla (Standgebläse). Nach 5 Minuta Vorschbiel isch der viel zu kloina Bademantel vorna nemme recht zuganga ond mei Ständer hat rausguckt. I het end Hosa scheißa kenna vor Lacha, wenn i oine oghet hät. Ihr hat des aber gfalla ond sie hot die Sache in die Hand gnomma. Onder dem Gelächder der anderen Mädla hat sie mich hender sich her durch den Kontaktraum gezoga, wie en Hond am Schwanz. In dem Zimmerle wo sie mi dann abglegt hot, war tatsächlich nur a Massageliege ond a Waschbecka. Außerdem a großes Schild an dr Wand. Darauf konnt i trotz meiner nichtvorhanden Portugiesischkenntnisse erkenna, dass sexuelle Handlungen verboten seien. Entweder konnte die Kloine net lesa oder des gilt nur für den Kunde. I hab mich dann vorsichtshalber auf dr Rücka glegt ond alle fünfe von mir gschdreckt (gestreckt). Also wenn Reiten, Eierlecken, Zungenalnal und FT nicht zu den sexuellen Handlungen zählen, dann weiß i au net. Am Schluss hat sie elles brav geschluckt, damit’s koi Sauerrei gibt, a Dusche han i in der „Terma“ koine gseh. Jedenfalls isch mein Schwänzle darniedergsunka ond mei Stimmung hat sich ghoba. Des war doch jetzdamole a wirklich scheene Stond mit ma netta Mädle ond ama Spitzaservice. Neber dene 20 Real Eintritt hab i noch 140 Real für die „Massage“ bezahlt ond der Daisy 10 Real Tipp geba. Sodele, jetzt schnell dr Maga (Magen) au no befriedigt ond ab in die Terma Monte Carlo Internetadresse: www.termasmontecarlo.com.br (des Zemmer mit dem schmala Bettle isch übriges a Standardzemmerle!!) Eintritt 40, Mädchen (40 Min.) 120, Standardzimmer 40. Erdgeschoß Umkleide, 1. Stock Sauna/Dusche/Fernsehraum (normales Programm, koine Pornos)/Massage. Koine Liega (Liegestühle), schlofa soll mr do beschtemmt net. 2. Stock Disko/Bar. Was bei dem Monte Carlo bsonders agnehm isch, die hend en Ufzug (Lift) über elle Stockwerk, do musch dei Kraft net fürs Treppasteiga verschwenda. I war jo scho total relext ond dr Ranza (Bauch) war au voll, also ben i total entspannt ond ohne bese (böse) Absichta zur Besichdigung einer weiteren Terma in den Barraum eitreda (hineingegangen). Heiligsblechle aber au (Ausdruck von Überraschung), do fallet mir doch fascht die Glozerla (Augen) raus. Jo, so was schneens han i bisher in Rio no garnienet (noch nie) geseha. Dodrmit (damit) moin i jetzt net die Einrichtung, die war auch ganz ok. Noi, i moin die zwanzig Raubkätzla, die sich do aufghalta ond auf Futter (Männer oder ein bestimmter Teil des Mannes) gwartet hend. Bildhübsche warde dronder, viele jonge, niedliche. Koine so Mordsabberate (überernährte), wie i bisher gseh han. Vier Hamballe (männliche Konkurenz) send au scho do gwäh (gewesen). Endlich amole a vernünftige Auswahl, han i mir denkt ond mir isch dr Schweiß ausbrocha. Net bloß oine em Clübble (Klub), die in Frog kommt sondern beschdimmt die Hälfde drvon isch genau mei Beutemuschder. Onder leichter Schockeinwirkung han i mi erschd amole auf en Barhocker gschleppt. Beschdimmt han i über aller 4 Backa grinst (seeliges Lächeln) ond d’Schpucke isch mir ausem Maul glaufa (gesabbert). Scho isch so en Coca-Cola Body uff mi „zugearschelt“ komma. Also des Wort „gearschelt“ (© Zauberflöte 2005) muß i jetzamol au für die Schwaben erklären. Des hoist, das die Brasilianerinna a Gangart hend, die oin veranlassa sofort an dr Arsch zu denka, au wenn mr den no garnet sieht. Wenn se dann vor dir standet ond sich romdrehet, arschlet se em Stand weiter an doim Ständer rom bis der hart wie Kruppstahl isch (oder au net). Viele von onsere Weibsleit (Frauen) werdet des, was die Mädla dort mit ihrem Hendra (Hinterteil) erreichet em Lebdag net (niemals) mit de Händ schaffa. Also, Coca-Cola Body mit Namen „Angel“ (Engele) kommt auf me zugarschelt, dreht sich rom ond fangt o, mi anzuarscheln. Ja, jetzt lecksch mi doch glei am Arsch (Ausdruck der Überraschung). Glozerla (Augen) an Gehirn –> sofort aufs Zemmerle! Gehirn an Schwänzle –> Bereitschaft melda! Schwänzle an Gehirn -> i weiß no net so recht, gib mr amol an Liter Blut ond a Ciallis Gehirn an Schwänzle -> du hasch doch scho heit morga oine griegt, me gibt’s heit net Gehirn an Herz -> Schaff amol a bissele schneller. Herz an Gehirn -> i bomber (pumpe) doch scho wie en Deifel. Magen an Gehirn ->. Des Blut brauch jetza i elles zom Verdaua. Schwänzle an Gehirn -> do siehsch amol wieder, wer den Lada uffhält (verzögert), emmer des Gleiche. Magen direkt an Schwänzle -> halt bloß dei bleede Goscha (Mund), bisher han i en Brasilen jedenfalls mehr gschafft als du Granadaseggel (Beschimpfung) ond wenn de me nochamol beim Gehirn verpfeifa duasch, no gibst garnix me, no grieg i en Grampf, verdau die Scheiß-Ciallis nemme ond lass di hänga bis en elle Ewigkeit. (Verschärfte Drohung) Gehirn an Magen -> wielang brauchsch denn noch? Magen an Gehirn -> beschdemmt no a starke Stond, des Steak isch so zäh. Gehirn an alle -> so lang kennet mir net warda (warten), was soll denn des Mädle von ons denga. Jetzt strenget eich elle amole an ond schaffet em Akkord (Gehirn gibt Startbefehl) Arsch von Angel an Schwanz -> no koi Angscht, i werd dir scho drbei helfa, dich aufzurichta. Mund an Angel -> vamos a la Zemmerle! Schwänzle an Gehirn -> i han di gwarnt, gib mir koi Schuld, wenn’s nix wird! Bei de übliche 5 Minuta Abkühlungszeit isch dann elles, was so halblebig aufgrichtet war wieder en sich zammafalla. Die erschde viertel Stond hot nur der Mund von Angel meim Schwanz gut zugredet, aber ohne schdabieles (halblebig) Ergebnis, also war’s nix mit vegla. Om me net ganz zu blamiera, han i se aufs Bettle glegt ond han ihr fascht a halbe Stond am Vözle romgschleckelt (geleckt), bis mir mei Goscha wehdo hot. Onder dem Motto – frag net, was des Mädle für dich tun kann, frag, was du für des Mädle tun kannscht. Do drbei hot se danns stöhna ogfanga, so hot wenigschdens sie was drvo (davon) ghabt, nämlich (vielleicht) en Orgasmus, ganz sicher aber mei Kohle. Trotzdem war se traurig, weil i net gekomma war. I han mi dann entschuldigt, für mei Versaga, das des net ihr Schuld war ond han versprocha, dass i sie später nochamole bucha wird, wenn bei mir elles wieder funktioniert. Des hot sie aber net verstanda ond hot den Manager gholt, damit der dolmetscha (übersetzen) soll. Ich han des Ganze also nochamole verzählt ond damit war elles em grüna Bereich. Anschließend ben i en den sauberen Dusch/Sauna/Massagebereich, wo koi Mädle hindarf, om mich neu aufzubaua. Erschd amol a wirklich schöne Streichel-Massage mit warmem Öl, dann Sauna ond a bissele Fernsehgucka. Nach zwoi Stonda han i gmoint, jetzt geht’s bestemmt wieder ond ben an Stock höher in den Kontaktraum gfahra. Blos koi Energie verschwenda. So jetzt isch mei Engele aber fällig, aber die hat scho fruschdriert Feierabend gmacht oder sich mit ma Leischdungsdräger gedröschdet (Angel war nicht da). Schade schade, i wollt dera Kloina zeiga, das es au anderschta (anders und überhaupt) geht ond i koin Schlappschwanz ben. Wie i so vor me nodriel (sinniere), kommt oine von der gleicha Baureihe wie Angel auf mich zugearschelt, blos no a bissele jenger ond knackiger. Ihr Name war Kakau. Ihre Haut wie Kakau. Ihre Brüschdla (Busen) kleiner als meine, aber elles superfest, Marke Hardbody. 19 Jahre alt, kein Wort Englisch außer „fuck me“. Immerhin hat sie schon amol des Wichdigschde (Wichtigste) kenna. Jo, warom denn net, die isch doch nett oder au net (schwäbische Wortspiele), uff jeden Fall sieht die besser aus als jede mir bekannte Wichsvorlage. I wollt me trotzdem noch a bissele onderhalta, bloß om sicherzugeha ond den gleicha Fehler von vorhin net zu wiederhola. Aber wie denn onderhalda? Koi Problem Ihre Freindin hat halbwegs auswärtz gschwätzt. Die hot dann aber net nur dolmetscht, sondern sich auch hendaromma (versteckt) als zwoites Teil von ama Doublo anboda (Dreier). Die war au sehr nett, net ganz der Hardbody ihrer Freundin, aber a so a lieabs Gsichtle (nette Fresse). Trotzdem han i des Angebot erschdamole abglehnt, i wois ja no garnet, ob i mit oiner alloi fertigwerd. Die Freunding hot sich dann erschtamol wieder in Wartepositon auf a Sofa begeba. Als i ond mei Pfeifle dann endlich soweit war, hend mir auf dem Weg zom Ausgang an der Karla, so hieß die Freindin, vorbeigemusst. Oh du liebs Herrgöttle von Bieberach, hat die traurig guckt, Do han i es oifach net übers Herz bracht, sie do alloi sitza zu lassa ond han sie ema Anfall von Größenwahn drzugwonka (Handzeichen gegeben). Kakao hat do drvo (davon) erschdamol nix gschnallt (bemerkt) ond isch schnurschdracks (geradewegs) zu dera Alda grennt, die die Zella verwaltet. Die hot dann fragend 3 Finger ghoba (gehoben) ond jetzt erscht hat sich mei Hardbody omdreht ond gseha, dass i no die Karla em Schepptau ghet han. Erschdamol (erst) hot se ungläubig guckt ond dann hend mir elle glacht wie net gscheit (heitere Stimmung), wobei i mir nemme so sicher war, ob mir des Lache net glei vergeha wird. I han dann erschdamol a größeres Zemmer ond a volle Stond bucht, derweil i koin Zeitdruck bei dera bevorstehenda Schwerstarbeit em Rücka ond au em Schwanz haba wollt. Während i wieder em Zemmer, desmol mit ma vernünftiga Bett 3x3m ond elle Wänd verspiegelt, gwartet han, send mir dann doch Zweifel komma ob i me net eventuel übernemma könnt. Sicherheitshalber han i mir scho vorher noch a weitere Chemiekeule (Kamagra oral, entspricht einer 100-er Viagra) en dr Bademantel eigschdeckt, ond die han i mir jetza neipfiffa (geschluckt). Die soll jo innerhalb von Minuta wirka. Onder dem Motto, entweder fällsch jetzt dod om oder kannsch veegla bis die Pfeife raucht oder beides (tot oder lebendig). Endlich isch die Tür aufganga ond herein kam .......... der Manager. Jo Scheiße, was will den der do, i brauch weder en Dolmetscher noch en Zuschauer ond en Gangbang wird des au koiner, jedenfalls han i koin bestellt. Der hat en Kassazettel en der Hand ghet ond i han den erscht so verschdanda, dass i en Vorkasse treta soll, bevor i weitervögela darf. Des hat mi droffa wie a kalte Dusche ond i ben kreiznarred gworda. Mennle(kleiner Mann) han i gsagt, Mennle, jetzt bass amole uff (Natürlich in Oxfordenglisch). Wenn Du glaubscht, das i jetzt die 4 Treppa rondermarschier, dir die Kohle hol ond dann wieder 4 Treppa ruf (An den Fahrstuhl han i garnet denkt), dann hascht di aber gewaltig gschnitta. I geh jetzt oimol (einmal) ronder, zieh mi an, zahl mei Rechnung ond verschwend auf Nemmerwiedersehn. Do drbei han i en oguckt (angeschaut) wie en Stier, den mr grad von dr Kuh ronderzoga hat. Do ischer ganz schee erschrocka, hat sich bloß no schnell entschuldig ond dann d Kurfe krazt. Die Tür hat er garnet me zumacha messa, denn meine zwoi Schneckla send einmarschiert. Kakao hatte sich von rot auf schwarz umgezoga. Was soll denn jetza des bedeuta? Isch ihr Oma gschdorba (verblichen) oder rechnet sie mit meim Ableba? Jede hat 2 Kondome drbeighabt, i au, macht zusamma 6. Des kennt knapp werda, notfalls muß mer se halt zwoimol benutza. Die zwoi hend des sicher net zum erschdamol gmacht ond waret a hervoragend eingschbieltes Team. Oine hot mir aus dem Mändele gholfa, während die andere mit em Göschle (Mund) scho an dr Pfeife ghenkt isch. I han dann oin Haxa (Fuß) aufs Bett gschdellt ond glei drauf hot mei Ausziehilfe von henda an de Eier romzuzelt (geleckt). Irgendwann send mir dann auf die Liegewiese ond hend elle erdenkliche Dreierpositiona ausprobiert. Die Spiegel hend net nur mir gut gfalla. Elles hot gschdemmt. Die zwoi hend sich wirklich Mühe geba ond i au. Des oinzige Problem war mei Ständer, der duch die Scheißchemie so hart gworda isch, dass er die Röhre für den Ausgang abdrückt hat ond a Entladug omeglich (unmöglich) gworda isch. Mir hend am Schluss elle drei des bleede Stück bearbeitet wie beim Allgäuerer Wettmelka. Au i han am Schluß no gwixt wie en Wilder om a produktives Ergebnis zu erziehla. Nach Punkt oiner Stond hat des Telefon gerappelt ond des isch en dene Termas wie dr Abpfiff bei ma Sockakick (Fußballspiel). Koi Nachspielzeit, Koi Verlängerung ond koi Elfmeterschießa. Spielstand 0:0. Punkteteilung trotz hartem K(r)ampf . Abgschdiga aus der 1. Liga. Trotzem han i die enttäuschte Mädla wieder gedröschdet ond a Rückspiel angekündigt. Langsam muss i mit meine Termine uffbassa. Mit dem Fahrstuhl nach onda, omzoga ond zahla ganga. Der Manager war au grad da ond hot mir versucht zu erklära, dass er net an meiner Zahlungsfähigkeit gezweifelt hat. Blos wär es manchmol so, dass die Mädla ogfrogt zu zweit mit ma Gascht, der zuviel dronga (besoffen) hot, aufs Zemmer ganget ond es nachher beim Bezahla Probleme gibt. O.k. war jo gut gmoint, wenn’s stemmt. Der Depp hätt jo auf dem Zettel gugga kenna, dass i blos Wasser gsoffa han, aber was solls. Wenigschtens han i a nachprüfbare Rechnung mit alle Einzelpositonen bekomma. Eintritt 40 Angel mit Zimmer 160 Massage 40 Kakao und Karla mit Zimmer 600 Getränke 20 Macht zusammen 860 Real =schlappe 300 Euro War zwar bisher der teuerschde, aber auch beschde Abend bisher in einer Terma, obwohl i hier leider nur en Orgasmus mit de Auga bekomma han. Aber i will jo morga wiederkomma ond dann ohne Chemie. No solled die amol seha wie en Schwob schbritza (spritzen) ko.