Die magischen Hände

..oder auch der Klerus erliegt dem Rausch der Sinne

Der geneigten Leserschaft zu Kenntnis:

So, nun mein Einstandsbericht....

Da der geneigte und gebildete Leser sich der Geschichtsträchtigkeit der sächsischen Metropole Leipzig durchaus bewusst ist, wurde von langer Hand ein Besuch der ältesten Messestadt geplant. Insbesondere die klerikalen Bauwerke sollten einer genauern Betrachtung unterzogen werden.
Da leider, leider, bedingt durch eine terminliche Unpässlichkeit, ein Nachmittag nicht mit weltbewegenden Studien verbracht werden konnte…….tja, da kam die Frage auf: Was tun ??
Sich die Errungenschaften der modernen Technik zunutze machend, ward alsbald diese, ja wirklich quälende Frage beantwortet.
Aufopferungsvoll, ja selbstlos sollte es sein. Was lag da näher, als ein Studium der sächsischen Damenwelt.
Eiligst wurde per elektronischer Post ein Termin fixiert und sogleich bestätigt.

Pünktlich klingelte ich, in meine Kutte gehüllt, und…oh Wunder…mir aufgetan.
Ich wurde in einen Raum geführt….liebevoll dekoriert und mit gar wundervollen Düften behaftet. Die Dame, namens Karin, ist, man möge mir verzeihen, nicht für die Herren der Fielmann Fraktion geeignet…aber Ihre Hände……….
Nachdem mir die Dusche, sehr sauber und stillvoll, gezeigt wurde, durfte ich mich meiner Kutte entledigen und mich in ein wunderliches Gewand, genannt Kimono, kleiden.
Den geistlichen Körper gesäubert, verharrte ich im duftenden Nirwana.

Was dann begann…schwerlich zu umschreiben, trefflich nur: Entspannung pur.
Immer noch bekleidet mit dem Kimono, im Lotussitz wartend, begann die Dame meine Gehwerkzeuge und meine Hände, nebst Armen, zärtlich und hingebungsvoll zu massieren.
Nach, von mir nicht zu bestimmender Zeit, sollte ich mich erheben. Langsam fiel der Kimono….die Hände suchten und fanden den Weg zu den letzten Winkeln meines Körpers.
Atemberaubend weich und zärtlich……..fordernd und hart………ein geniales Spiel der Sinne und Empfindungen.
Freundlichst wurde ich in die Bauchlage gebeten. Es folgte ….eine Massage der klerikalen Rückseite nach allen Regeln der irdischen Verruchtheit. Federn, Öl…ja selbst der eigene Körper der Dame kam zu Einsatz.
Alsbald wurde ich gebeten, meine Vorderseite zu präsentieren.
Auch ich wurde jeder Zentimeter meines Körpers mit Liebkosungen und Berührungen überschüttet. Auch die Dame führte meine, jetzt sündigen Hände, zu den Zentren der Weiblichkeit.
Irgendwann, beraubt jeden Zeitgefühls, näherten sich diese Hände dem geistlichen Zentrum.
Mit allem weltlichen Geschick, fern jeder banalen Alltäglichkeit, mit Federn und Öl, ja selbst mit Ihren Haaren, verwöhnte Sie mich. Immer darauf achtend, den Augenblick der Entspannung hinauszuzögern.
Diese Spiel betrieb Sie, so schien mir, endlos. Irgendwann, fast meiner Sinne beraubt, geschah es………..Entspannung pur.
Ein wirklich beeindruckendes Auf und Ab ….von Anspannung und Entspannung,

Nach der Dusche, ein Blick zum Zeitmesser offenbarte mir, dass 2 Stunden vergangen waren,
verabschiedete ich mich…wieder unscheinbar in meine Kutte gehüllt.

…oder mit weltlichen Worten: ein Handjob auf - für mich - wirklich höchstem Niveau.

und die Moral von der Geschicht ….auch Mönche widerstehen dem irdischen Vergnügen nicht

Es grüßt
Der Mönch

Guckst Du da: sinnlichemassage.de

 

Willkommen im Club

...hi Moench,
willkommen im Club mit einem feinen Einstandsbericht


ajax69