Hallo zusammen, Irgendwie sind mir die kleinen Clubs lieber als die so viel gepriesenen Großinstitutionen, und wenn mich dann mal wieder das Bedürfnis nach Sex und FKK überfällt, schwanke ich jedes Mal zwischen Hof und Calygula. Nun, gestern war Samstag, der Hof zu, und so war mir die Entscheidung abgenommen. Also zum Calygula gedüst. Als ich gegen 16 Uhr eintraf, standen nur drei oder vier Autos auf dem Parkplatz - ich konnte mich also auf einen ruhigen Nachmittag gefasst machen. Bei der Begrüßung sagte mir die Chefin fairerweise, es seien nur fünf Frauen anwesend - ein großes Lob für so viel Ehrlichkeit! Aber neben der Chefin stand Kira, und der Anblick allein war Grund genug, zu bleiben... Also geduscht, die römische Toga um die Lenden geschlungen, und an die Bar. Dort saß neben Kira noch eine sehr ansehnliche Asiatin, die aber mit einem anderen Gast ins Gespräch vertieft war - was sich auch den ganzen übrigen Nachmittag nicht mehr ändern sollte. Die Chefin stand hinterm Tresen und versicherte mir sofort, nein, nein, die anderen Mädchen seien nur gerade auf Zimmer, ich solle nicht denken, sie hätte von fünf geredet und in Wirklichkeit seien nur zwei da. Aber drei Mädchen hätten sich krank gemeldet, darunter leider auch Jacky, mit der ich gerne ein Wiedersehen gefeiert hätte. So'n Pech aber auch! Meine Vorfreude auf gepflegtes FT begann bereits zu schwinden. Nach Besichtigung des neu gebauten Wintergartens wollte ich mich eigentlich gerade an Kira heranmachen, da verschwand sie mit einem anderen Gast - schon wieder Pech gehabt. Also warten, was da demnächst vom Zimmer kommt. Und sie kamen: zwei Damen osteuropäischer Herkunft, die eine blond, etwas stämmig und überhaupt nicht mein Beuteschema, die andere schlank, rothaarig und mit echt geilem Gesichtsausdruck - im Geist merkte ich sie mir schon mal für meine zweite Runde vor (es sollte aber anders kommen, dazu später mehr). Die Fünfte war eine sehr schlanke Blondine, die vollständig bekleidet hinter der Theke tätig war, dabei aber zu verstehen gab, dass sie auch durchaus buchbar sei. Aber zuerst einmal machte ich es mir am Tresen gemütlich und wartete auf die Rückkehr von Kira, über die hier im RF ja nun auch schon genug Positives zu lesen stand. Pünktlich nach einer halben Stunde war sie wieder da, und bevor ein anderer sie mir wegschnappen konnte, machte ich sie an. 1. Runde: Kira Ich legte die römische Toga ab, wir ließen uns auf dem langen Sofa im Kontaktraum nieder und begannen zu knutschen. Schon das in Verbindung mit dem Gefühl eines so zarten, jungen Körpers unter meinen Händen reichte aus, um Klein-Poppulus hart wie Beton werden zu lassen. Sie verstärkte den Effekt noch durch leichtes Kraulen der Samenproduktionsstätten und meinte dann: "Da will wohl einer begrüßt werden." Was ich natürlich nur bestätigen konnte. Sie ging vor mir auf die Knie, und was nun folgte, war ein wahrhaft göttliches Blaskonzert. Sanft mit der Zungenspitze am Schaft rauf und runter, zartes Umspielen der Kronjuwelen, wieder rauf bis zur Spitze, die Eichel mit den Lippen umschlossen, dann auf einmal geiler Blickkontakt und dazu ein Zungentriller quer über das Vorhautbändchen...au wei, da musste ich sie ganz schnell bremsen, sonst hätte Klein-Poppulus jetzt schon abgeschossen. Allmählich störten die Leute an der Bar ein wenig meine Konzentration, und ich bat sie, den Ort des Geschehens eine Etage höher zu verlegen. Durch die Unterbrechung hatte sich Klein-Poppulus etwas abgekühlt, und im ägyptischen Zimmer machten wir da weiter, wo wir unten aufgehört hatten. Jetzt speichelte sie Klein-Poppulus richtig ein - einen so feuchten Blowjob hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Von der Spitze bis zu den Eiern, alles nass, und auch auf dem Laken bildete sich ein feuchter Fleck. Und sie machte weiter, immer weiter, völlig ohne Handeinsatz, wobei sie nie den Blickkontakt vergaß. Eigentlich wollte ich ja noch ficken, aber jetzt unterbrechen, Gummi aufziehen, Stellung wechseln? Unmöglich. Also ließ ich zu, dass sie das Tempo steigerte, im richtigen Augenblick strategisch geschickt die Hand zu Hilfe nahm...und in einer gewaltigen Explosion - mein Urschrei war vermutlich bis in die untere Etage zu hören - pumpte ich ihr in langen Schüben die seit Tagen aufgestaute Ladung in den Hals. Die ganze Zeit hatte sie ihren lüsternen Blick auf mich gerichtet, und als der letzte Schuss verhallt war, ließ sie einen einzigen weißen Tropfen aus dem Mund am Schaft runterlaufen - ein unglaublich geiles Bild. Erst nach geraumer Zeit griff sie zum Kleenex, und auch dann wischte sie sich nur kurz die Lippen ab. Ich war erstmal fix und alle. Als ich mit wackligen Knien wieder an die Bar kam, meldete sich mein Magen mit einem leisen Knurren. Ich orderte ein Pils und machte mich über das Büffet her. Tomaten mit Mozzarella, Geschnetzeltes mit Reis, überbackene Nudeln, Kartoffelgratin - allein das Abendessen ist im Cal den Eintritt wert. Solcherart gestärkt, fläzte ich mich ein Weilchen in den Außenwhirl und ließ mich vom warmen Wasser streicheln, während mir leichter Nieselregen ins Gesicht fiel. Aber so ganz allein im Whirl, das ist auf die Dauer etwas langweilig. Also wieder an die Bar, wo besagte Blondine sich redlich um Stimmung bemühte. Und plötzlich hörte ich, wie sie von Kira mit ihrem Namen angesprochen wurde: Kerstin. *Das* also war die berühmte Kerstin! Und sie hatte ja gesagt, sie sei buchbar. Da war natürlich klar, an wen meine zweite Runde gehen sollte. 2. Runde: Kerstin Ich fragte sie, ob ihr Angebot noch gilt, was sie fröhlich bejahte, und nachdem sie die Thekenversorgung vertrauensvoll in andere Hände übergeben hatte, stieg sie - immer noch bekleidet - vor mir die Treppe hoch. Auf der großen Liegewiese war sie dann ratz fatz genauso naggich wie ich, und nun begann ein wahrhaft gigantisches Programm. Zungenküsse vom Feinsten, und ein sagenhaftes französisches Spiel mit Klein-Poppulus. FT klappt in der zweiten Runde bei mir nie, aber hier hatte ich das Gefühl, es könnte mal eine Ausnahme geben. Dennoch wollte ich wenigstens einmal an diesem Abend auch richtig poppen. Also ließ ich sie aufsitzen. Sie war so eng, ich konnte es kaum glauben. Auf eine entsprechende Bemerkung von mir meinte sie: "Das kann jede Frau, die ihren Körper kennt." Wobei sie die Vaginalmuskeln um Klein-Poppulus spielen ließ. Nun ja, mag sein, dass jede Frau es kann - ich hatte es in dieser Form noch nicht erlebt, auch nicht bei Professionellen. Als ich sie während des Ritts noch mit dem Finger an der Klitoris stimulierte, schien sie einen richtig guten Orgasmus zu haben. Im Doggy weitergemacht bis kurz vor Schuss, aber ich wollte ja noch ihr FT genießen. Also Conti runter und erneutes Blaskonzert. Jetzt zeigte Klein-Poppulus zwar wieder seine altbekannte Konditionsschwäche, aber mit unseren gemeinsamen Bemühungen brachten wir die Sache zu einem guten Ende. Anschließend quatschten wir noch über Gott und die Welt, über Schieferhof, Partytreffs und Halloweenpartys. Sie schlüpfte in die Kleider und in die Rolle der Thekenfrau, ich schlüpfte in die Kleider und in die Rolle des zahlenden Gastes. Nachdem wir am Ausgang das Geschäftliche geregelt hatten, wurde ich mit einem dicken Bussi und den Worten "war schön mit dir" verabschiedet und verließ die gastliche Stätte. Fazit: Auch ein Besuch in einem kleinen Club kann richtig Spaß machen, wenn die richtigen Frauen da sind. Ich habe die Künste von zwei echten Französisch-Talenten genossen. Beide waren klasse, und doch waren beide ganz unterschiedlich - kaum zu glauben, welche Variationsbreite allein auf diesem kleinen Fachgebiet möglich ist. Und ich habe die beiden großen K's des Calygula kennen gelernt - eine echte Bereicherung. Ich werde dort sicher mal wieder einkehren. Viele Grüße Poppulus Romanus :wink
Kann Deine Erlebnisse nur bestätigen, beide sind so verschieden. Aber jede ist ein Erlebnis für sich.