DH führt Operation "Seelöwe" durch das Atlantik: England surrenders!

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Dreckshesse, 29. Juni 2010.

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  1. Dreckshesse

    Dreckshesse Bürger

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    Von: Gen.Stb. OKW
    An: ObKm; BdU; OBL West; Gen.Oberst Dreckshesse



    Betrifft: Einsatz-Befehl für Operation "Seelöwe"

    E-Tag: 27.06.2010
    Angriffs-Uhrzeit: 1600 großdeutscher Zeit
    Oberbefehlshaber: Gen.Oberst Dreckshesse

    Missionshintergrund: Frankreich und die (schon immer) treulosen Italiener sind aus dem Krieg schmählich ausgeschieden. Nun lauert als nächster schwerer Gegner England, der noch mit seinem Verbündeten USA den Kampf weiterführt.

    Mission: Exakt drei Wochen nach dem Jahrestag der alliierten Landung in der Normandie Durchführung einer überraschenden Landung in England durch den/das Atlantik (Hanau) mit starken Kräften. Bereitstellung im Verfügungsraum zwischen 1430 und 1600, da in diesem Zeitraum mit keinem monetären Widerstand gerechnet werden kann.

    Nach erfolgreicher Landung Bildung eines Brückenkopfes, sodann harter Vorstoß ins Innere des Landes. Angebotene Mietmösen werden nach Sondierung der Angebotslage auf Willigkeit/Tauglichkeit geprüft. Gegebenenfalls erfolgt Vorstoß in eine Nutzfozze. Dabei ist die Methode zu berücksichtigen, die der Feind an der Ostfront an unseren untadeligen deutschen Frauen aus den Ostgauen anwendet. Das Plündern von Nahrung, Getränken und Entspannungsmöglichkeiten ist ausdrücklich gestattet.

    Die Zahl der Vorstöße erfolgt nach Situation und eigenem Ermessen.

    Ziel ist es, den Feind in der Schlacht zu schlagen, so daß er gezwungen ist, seine Operation "Worldcup" abzubrechen und unverrichteter Dinge wieder in seine Heimat zurückzukehren. Sodann Rückzug aus dem Atlantik, und Weiterführung der Schlacht ohne den ausgeschiedenen englischen Feind.


    gez. Keitel





    Von: Gen.Oberst Dreckshesse
    An: OB OKW

    Bericht über Durchführung Operation "Seelöwe"

    Eigentlich wollte ich ja am 27.06. einen Vorstoß Richtung Bahnhofsviertel Frankfurt führen, da hörte ich von der sich veränderten Lage. Der Kampf gegen England kann dort nicht sinnvoll geführt werden. daher kam ich dem Angebot des Vorstoßes durch das Atlantik gerne nach.


    Am Tag vor Operationsbeginn wurde schon der amerikanische Feind von helfenden Truppen geschlagen und schied aus dem weiteren Kampf aus.

    Unsere Operation selbst wurde weitgehend wie befohlen durchgeführt. Landung geglückt. Harter Vorstoß ins Innere. Das Gefecht der verbundenen Waffen wurde lehrbuchmäßig durchgezogen. Besonders positiv zu erwähnen sind die Gefreiten Müller und Özil mit sagenhaften Kombinationen. Der Gefreite Neuer verhielt sich taktisch gut, als der Feind glaubte, er hätte einen Erfolg gelandet. Nach 5 Minuten wußte ich, daß wir die Schlacht nicht verlieren würden. Schlage alle drei Erwähnten wegen vorbildlichen Verhaltens am Feinde für ein Ritterkreuz vor.

    Zwischendurch wurden "leichte Reiter" gesichtet. Die Operation blieb aber davon angesichts unserer Überlegenheit unberührt. Es wurde in Maßen geplündert, um die Stimmung der Einheimischen nicht gegen uns zu wenden. Die Qualität des Geplünderten war ohne Fehler.

    Nutzfozzen wurden uns angeboten, aber erstens war die Auswahl nicht zu dolle und zweitens war deren Motivation nicht so gut wie gewohnt Versuche der Stimmungsverbesserung versandeten meist. Nur die heimliche Fürstin Jutta machte ihre Freude über unser Kommen in Form eines Deutschland-Tops und -Sonnenbrille kund. Sie bejubelte unsere siegreiche Schlacht ausgiebig und wortreich von den höchsten Zinnen.

    Der Nahkampf ging an Renata, 20jährige Rumänin, leicht mollig, aber höchst geile dicke Titten. Liebes Ding, gleichen Service erhalte ich aber auch in den Laufhäusern des WKmdo Truppenvergnügungen. Brachte viel zu früh den Gummi ins Spiel. Die Ausführung lies auch Wünsche offen. Weiterhin halte ich sie nicht für ganz fickfest. Sie fällt im Vergleich zu anderen Holden im Atlantik mE deutlich ab.

    Nach geglückter Operation gab ich dann abends den Rückzugsbefehl. Dieser verlief erfolgreich und ohne eigene Verluste.

    Der Feind zeigte tiefen Respekt für die erfolgreiche dt. Operation, war gleichzeitig tief beschämt über die eigene Leistung. Die eigene Presse geiselte die Truppe, aus dem Ausland wurde sie teils verhöhnt. Wie ich heute erfuhr, lehnten die zurückkehrenden Truppen des Feindes auch einen öffentlichen Aufmarsch ab, und verschwanden durch nicht öffentliche Ausgänge des Flughafens. Die Schmach sitzt tief!

    Aber der Krieg ist noch nicht gewonnen!

    Abschließend möchte ich dem Atlantik für sein Angebot danken. Wer weiß, wie voll die Wasser gewesen wären, hätte es nicht so eine gute Gelegenheit gegeben.


    Gez.
    Gen.Oberst Dreckshesse
     
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  2. Jones

    Jones Volkstribun

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    Die restliche Diskussion hierzu wurde ins Off-Topic verschoben.

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