Der Plan Seit längerem bietet sich mal wieder die Gelegenheit zum Nachmittagsclubbing. Aber wohin? Sharks und Mainhatten fand ich am frühen Nachmittag in der Regel eher bescheiden. Auf Oase, die meist auch tagsüber schon recht gut besetzt ist, hab ich keine Lust. Da ich viel Zeit habe, bietet sich auch ein Clubbesuch mit längerer Anreise an und ich ziehe sogar kurz in Erwägung nach Stuttgart zu fahren und Vanessa zu besuchen. Da die aber sicher erst in den Abendstunden arbeitet, verwerfe ich den Gedanken wieder. Die World wär‘ vielleicht mal wieder eine Reise wert. Aber auch über das 5. Element habe ich zuletzt positives gelesen und am Ende veranlasst mich vor allem das folgende Post dazu mal einen Versuch zu wagen. Also mache ich mich auf den Weg gen Osten. Autobahnausfahrt Eichenzell / Poppenhausen... Ok. Der Name scheint hier Programm. :groehl Ankunft im Club gegen 12:30 Uhr. Weil ich das mein erster Besuch im 5. Element und ich nicht weiß, was mich erwartet und ich zudem gerade gut gefrühstückt habe, wähle ich den Easy Tarif (25€, Essen und Getränke gehen extra). Das war dann auch im Nachhinein eine gute Wahl, da es bei äußerst fairen Getränkepreisen von 2,10€ für einen Softdrink sicher schwer geworden wäre, den Gegenwert der Differenz zum Full Tarif (60€, Essen und Sofdrinks, Säfte und 3 Bier inklusive) zu konsumieren. Der Club Da ich das erste Mal im 5. Element war, starte ich mal mit einem virtuellen Clubrundgang. Wer den Club kennt, kann diesen Abschnitt getrost überspringen. Bar und Wellnessbereich finde ich sehr geschmackvoll eingerichtet. Das durchgestylte Interieur der Bar und die Ähnlichkeit einiger Designelemente zur Inneneinrichtung einer ehemaligen Frankfurter Szene Disco, die sich heute Moon13 nennt und zur schnöden Großraumdisko mutiert ist, lassen mich vermuten, dass die selben Wiesbadener Designer hier ihre Finger im Spiel hatten. Das Ambiente ist edel. Die Bar, die zahlreichen kleinen Hocker und das Tanzpodest in der Mitte des Raumes sind mit weißem Leder beschlagen. Die Sofas mit rotem. Lampen und Dekoelemente an den Wänden weisen skurrile Formen auf. Von der Decke hängende Fadenvorhänge fungieren als Raumteiler. Gefällt mir! Der Service an der Bar ist, trotz eingeschränkter Deutschkenntnisse des Personals, sehr freundlich. Als ich frage, ob ich die Getränke mit dem Chip am Schlüssel bezahle, bekomme ich die Getränkekarte gereicht.. Gut sieht auch die Speisekarte des À la carte Restaurants. Zubereitet wir das Essen hier zum Teil im Front Cooking direkt vor den Augen der Gäste, wobei offenes Feuer hier zur Show gehört. Durch eine Glastüre geht es in den großen Wellnessbereich, mit Sauna, Dampfbad zwei Whirlpools und einem mittelgroßen Pool. Während sich vom Whirlpool eine gute Aussicht in den herbstliche Außenbereich bietet, gibt es in der Sauna leider keine Ausblicke, wie ich sie z.B. im Mainhatten oder im Atlanta immer gerne genossen habe. Auch der Wellnessbereich ist toll gestaltet und sehr sauber. Wandverkleidungen mit künstliche Felsen, Säulen und Statuen schaffen ein angenehmes Ambiente, ohne das es aufdringlich wirkt. Auch sehr angenehm fand ich, dass im Wellnessbereich in einem großen Regal gut sortiert Bücher und aktuelle Zeitschriften auslagen (ob die Frauenzeitungen von den überwiegend rumänischen CDLs wohl gelesen werden?) und das Getränke am Platz serviert wurden. Lediglich das Kino fällt ein wenig aus dem Rahmen und hat gemessen am Rest des Clubs ein wenig den Charme einer Abstellkammer. Mein Tag im 5. Element Da es um 12:30 Uhr erwartungsgemäß noch sehr leer ist und ich ja auch zu einem schönen Day Clubbing für mich selbstverständlich auch der Wellnessfaktor gehört, gönne ich mir erst mal einen schönen Saunagang und mache es mir anschließend mit einer Zeitschrift am Pool bequem. Trotz "am Platz"-Service gehe ich für eine Cola an die Bar. Auch um mal die Lage zu checken. Zwanzig CDLs werden es nicht bis 14:00 Uhr. Ich zähle neun. Das ist aber nicht schlimm, da die Mädels durchweg recht hübsch sind. Überwiegend junge RO Mädels, aber auch eine dunkelhäutige und eine asiatische Dame. Auffällig ist, dass ich während meines Clubbesuches keinen einzigen „optischen Ausreißer“ sehe. Nichts für Ü30 oder KF40+ Ficker. Die Akquise der Girls ist sehr nett. Besonders nett kam Deea rüber. Allerdings hatte ich mich zu dem Zeitpunkt schon entschieden, mit wem ich meinen ersten Zimmergang begehen würde: Marilin RO, Anfang 20, braune Haare, schlank, B-Cups, keine Tatoos, Narbe von einer Blinddarm-OP Die sitzt nicht wie die anderen Mädels an der Bar, sondern etwas verloren und alleine in einer Ecke und fixierte den Fernseher. Optik und Outfit hat es mir einfach angetan. Sie trägt schwarze Dessous. Der BH hat auf beiden Brüsten Löcher und erlaubt freien Blick auf ihre hübschen kleinen Nippel. Oben ist der BH wie ein Halsband gestaltet. Von diesem Halsband führen zwei silberne Ketten zu schwarzen Spitzen-Armbändern an den Unterarmen… Hmm… Das regt doch die Phantasie an… :greensmil Leider macht sie keine Anstalten, auf meine Flirtversuche zu reagieren, so dass ich selbst hingehen muss. Die Unterhaltung gestaltet sich auch eher schwierig. Sie spricht zwar gut Englisch, hat aber offensichtlich nur wenig Lust (mit mir) zu quatschen. Ich frag sie ganz keck, ob sie neu sei und sie erzählt, dass sie vor einiger Zeit schon mal hier gearbeitet habe, jetzt länger in Rumänien war und gerade wiedergekommen sei. Dabei streichelt sie vorsichtig meine Hände. So geht das eine Weile, bis wir dann beschließen aufs Zimmer zu wechseln... Während es in der Bar recht dunkel ist, ist es am Empfang, wo wir den Zimmerschlüssel abholen taghell. Aber auch bei Tageslicht sieht Marilin gut aus und das ist gut so, denn auch die Zimmer sind ebenfalls hell. Das Zimmer („Suite 2“) ist sehr hübsch eingerichtet. Sofa und Bett in weiß gehalten. Die Wände violett gestrichen und mit Aktaufnahmen dekoriert. Lediglich das Laken ist zwar sauber, weist aber Löcher auf, wie ein Emmentaler Käse. Wir fangen an Zärtlichkeiten auszutauschen. Sie knabbert mir zärtlich am Ohrläppchen. Nach einer Weile geht sie zum Blow Job über. Der ist gut und variantenreich. Auch die Eier werden ausreichend berücksichtigt. Obwohl ich eigentlich kein Freund von Dessous bin, finde ich ihr Outfit absolut geil :betrunken, so dass das Oberteil beim Ficken unbedingt anlassen muss. Dank der großflächigen Ausschnitte ist der Zugang zu ihren hübschen Brüsten ja trotzdem sichergestellt… :greensmil Ficken starten wir in der Missio und das macht richtig Spaß. Sie lässt sich ordentlich vögeln und hält dabei gut Blickkontakt. Mal sehen, wie lang sie durchhält… Nach 15 Minuten wird es ihr dann doch zu viel :greensmil, und sie fordert mich auf zu kommen. Da ich aber davon noch ein gutes Stück entfernt bin, verlängere ich kurzerhand auf eine Stunde und wir machen noch eine Weile weiter, bevor wir die Position wechseln. Sie möchte gerne Doggy ficken, doch ich lasse sie erst mal zum Reiter aufsitzen. Das ist dann nicht mehr ganz so gut und klappt auch nicht richtig und nach kurzer Zeit hat sie meinen Schwanz "schlaff gefickt". Also machen wir in der Missio weiter. Hier kann ich ihren hübschen Anblick ohnehin besser genießen :betrunken. Nach einer Weile dann den Conti gefüllt. Marilin läßt mich schön auszucken. Dann säubert sie sorgfältig meinen Schwanz, entsorgt den Conti und kommt dann noch kurz zum auskuscheln zurück auf die Matratze. Nach knapp 1h verlassen wir das Zimmer und ich übergebe ihr zufrieden 2 CE. Objektiv betrachtet muss man aber wohl sagen, dass die Performance wohl eher Durchschnittlich war. Eine Wiederholung wird es wohl nicht geben. Nach dem Zimmergang relaxe ich noch ein wenig. Das Line Up ist inzwischen auf ca. 15 angewachsen. Da mir aber irgendwie nicht mehr nach Ficken ist, fällte der geplante zweite Zimmergang mit Deea aus und ich mache mich kurz nach 16:00 Uhr auf den Heimweg. Als ich den Club verlasse checken gerade 5 weitere Mädels ein. Auch hier sind zwei sehr hübsche dabei. Also wenn ’s nicht so weit weg wär‘, würd‘ ich ja kurzfristig nochmal vorbeischauen.. :hi
Da haben wir uns wohl unbewusst gesehen Gestern war ich auch vor Ort (bis 17.15) und für einen Montag war es recht ordentlich. Auch 3 garantierte Neuzugänge, d.h. 3 Damen, die mir im Gespräch berichteten, den ersten Tag vor Ort zu sein. Zwei oder drei andere sah ich auch das erste Mal vor Ort. Meine zwei Buchungen gingen an Michaela, sehr skinny mit Taatoo auf dem rechten Oberschenkel, sehr ordentliches Gebläse, allerdings mit Drang zum Abschiessen und an Laura, hübsche dunkelhaarige Rumänin, 26 Jahre, mit wunderschönen Naturtitten. Auch sehr ordentliche Performance. Beide sprechen übrigens nur englisch. Ach ja: Schade dass es auf der Speisekarte überwiegend die Reste von der Samstags-Oktoberfestparty gab (Leberkäse, Weisswürtse etc.).
