So, nun schreibe also doch ein Bericht über meine Lieblings-CDL der letzten Monate. Eigentlich dachte ich ja, dass es nie dazu kommen würde, da ich sie zwar sehr gerne buche, aber nicht wirklich sagen kann, was (außer der perfekten Optik) eigentlich ihre Vorzüge sind. Alle Berichte, die ich jemals über sie gelesen habe (sowohl die über das ROM als auch die über ihre frühere Wirkungsstätte) kann ich bestätigen – sowohl die positiven als auch die negativen. Aber erst mal den zu den Basics: Name: Daniela Herkunftsland: Rumänien Sprache: passabel Englisch, wohl etwas besser Spanisch (kann ich aber nicht) Alter: 20 (variiert gelegentlich) Größe: ca. 1,70 m Figur/Cups: schlank, perfekter Po, perfekte Teeny B-Cups Haare: schwarz, glatt, etwas länger als schulterlang Optik: sehr hübsches Gesicht, zwei Tatoos, Bauchnabelpiercing Aus meiner Sicht ist Daniela im Rom das absolute Optik Highlight. Das weiß sie auch. Deshalb spart sie sich eigentlich sämtliche Akquiseanstrengungen und sitzt meistens mit ihren rumänischen Kolleginnen auf dem Sofa. Spricht man sie an ist sie aber ausgesprochen nett. Meist spricht sie nicht viel und hört auch nur halbherzig zu, was man ihr erzählt (ist aber stark Stimmungsabhängig). Dafür spielt sie aber gerne die Schmusekatze und schmiegt sich immer sofort an mich an, wenn ich mich zu ihr setze. Leider musste ich da auch direkt die erste Einschränkung erfahren: Keine ZKs. Eigentlich ein No-Go für mich. Bei Ihr habe ich aber dann doch eine Ausnahme gemacht und es auch nicht bereut. Eile bezüglich des Zimmergangs zeigte sie keine. Die ersten male musste ich sie sogar fragen, ob sie nicht Lust hat endlich mit mir auf Zimmer zu gehen. Dass ist mir in meine P6 Karriere vorher noch nie untergekommen. Im Zimmer dann weiter Kuscheln, angedeutete Küsse auf den Mund. FO eher wenig berauschend und ohnehin nicht so mein Ding, so dass ich bei den Folge-Buchungen ganz darauf verzichtet habe und die Zeit lieber damit verbringe ihre herrlichen Brüste zu kneten und ihren Traumkörper zu streicheln. Beim vögeln kommt dann reichlich Flutschi zum Einsatz. Da sie ohnehin nicht besonders eng gebaut ist, war so eigentlich fast gar nichts mehr zu spüren. Dafür hält sie perfekt Blickkontakt beim vögeln – was ich ausgesprochen geil finde. Beim Reiter ist sie nicht besonders ausdauernd. Deshalb bereits nach kurzer Zeit Positionswechsel. Wegen der angesprochenen guten „Schmierung“ komme ich anschließend auch in der Missio in der halben Stunde nicht zum Abschuss. Sie erzählt mir, dass sie nicht mehr kann und eine Pause braucht. Es ist aber nicht schwer sie zum weitermachen zu überreden. Sie schlägt Doggy vor, was ich erstmal ablehne, da ich die Sache eigentlich in der Missio beenden wollte, wobei ich ins Gesicht und die Augen schauen kann. Sie bleibt aber hartnäckig und erzählt mir, dass das ihre Lieblingsstellung sei und dass ich Ihr Gesicht ja auch über den Spiegel sehen könne. Also lasse ich es auf einen Versuch ankommen. Bereut habe ich es nicht. Während sie in den anderen Stellungen eher teilnahmslos war, scheint sie jetzt ihren Spaß an der Sache zu haben und hält gut dagegen. Dabei hält sie gut Blickkontakt über den Spiegel, so dass ich gar nicht weiß, ob ich lieber ihren Pracht Po direkt vor mir oder ihr hübsches Gesicht anschauen soll. Auch meine Hände wandern abwechselnd über ihren Rücken, über ihre Brüste oder fassen sie an den Hüften. So wird es am Ende doch noch eine klasse Nummer. Zum Schluss noch netter after sex talk. Und siehe da: wenn sie will geht auch ein echt nettes Gespräch und nicht nur der übliche Puff Smalltalk. ...und der Bericht ist jetzt auch ein bisschen durcheinander – während ich eigentlich mit meiner Erstbuchung anfangen wollte, habe ich jetzt eine spätere 2h Dauerbuchung beschrieben. Aber da ich schon mal dabei bin: Da sie immer perfekt rasiert, gewaschen und gut riechend ist habe ich bei späteren Buchungen auch angefangen sie vor dem Vögeln zu lecken, was ich beim P6 eigentlich sonst nicht mache. Aber bei ihr ist es wirklich ein Genuss. Lecker! Wiederholung? Ja, unbedingt. Illusionsfaktor geht zwar gegen null, aber sie ist eine nette und hält was sie verspricht. Zudem kann ich bei dieser Optik auch gar nicht widerstehen.
Vielen Dank für diesen erstklassigen Bericht. Mit dem durcheinander geht mir öfters auch so, dann sind meine Berichte oft nicht mehr lesenswert und ich lasse die einfach im elektronischen Papierkorb schmoren, bevor mich wieder jemand ungefragt, sogar persönlich, dahingehend belehren will. so, jetzt aber zu meinem eigentlichen Anliegen: 30 Minuten in der Missio, würde ich nun nicht unbedingt, aufgrund meiner erlahmenden Stützkraft aufbringen können, also entweder bis Du ein , also gut durchtraniniert im Bereich Oberarme und Schulterpartie, oder sie läßt das von mir sogenannte "aufliegen" auf ihrem Körper stellenweise zu bzw. teilweise in der dafür gebührlichen Zeit mit Ihr, oder Du meintest damit innerhalb der 30 Minuten nur die noch restliche Zeit die Dir dafür zur Verfügung stand? Frage nur deshalb so expizit, fast schon penetrant deshalb nach, weil nach Deiner Beschreibung vom sogenannten Illu-Faktor her ich mir das, welches für mich fast in den Bereich "GF6" gehört nicht wirklich vorstellen kann, dann bei Ihr. gruß vw, der im übrigen gerne
Ok ich präzisiere: Insgesamt haben wir eine Stunde am Stück gevögelt. Knapp 40 Minuten davon in der Missio und allem was man da sonst noch so anstellen kann ohne ihn rauszunehmen und ohne dass sie sonderlich aktiv werden müsste (und ohne "aufliegen" auf ihrem Körper). Das war aber eine Ausnahme, an die ich mich jedoch gerne zurück erinnere und sie hat wie beschrieben ja auch tapfer mitgespielt und sich außer dem Wunsch nach einer Pause nicht beklagt. Ich gehöre sicher nicht zu den Sportfickern, die solche Dauerleistungen regelmäßig einfordern. Wenn ich das brilliante sprachliche Konstrukt (und das meine ich bewundernd anerkenned und ganz ohne Ironie) richtig verstanden habe, bestätigst Du den geringen GF6-Illusionsfaktor bei Daniela, oder? Bei der oben beschriebenen Nummer war sicherlich auch nicht unbedingt GF6-Illusion zu erwarten. Auf diese lege ich sonst aber großen Wert. Dazu gehört zumindest mal Clubstandard mit ZKs - aber ich wusste ja vorher auf was ich mich einlasse. Illusionsfaktor null wird ihr vielleicht aber auch nicht ganz gerecht, da sie die Kuschelnummer, die ich sonst bevorzuge, ja schon überzeugend drauf hat, aber leider nicht konsequent durchzieht.
@ Brainfuck. Vielen Dank für deinen ehrlichen Bericht, bei dem Du meiner Meinung nach natürlich nicht sehr viel positives an dem Girl gelassen hast. Man sollte sich daher wirklich fragen, ob sie sich die 200,-€ alleine durch ihre Optik und das Abtasten lassen ihres Body's wirklich verdient hat? Zuvieles, um nicht schreiben zu müßen; "alles" spricht eigentlich dagegen! G. ps ... der allerdings Verständnis dafür hat, dass Du momentan deinen Gefühlen gegenüber ihr nicht ganz Herr bist!
Tja, ps, dieses Mal muss ich Dir sogar Recht geben: Nach dieser Beschreibung ganz offensichtlich eine "CDL", die keiner wirklich braucht, der eine CDL an ihrem Serviceverhalten misst. Gruß, E.R., der aber weiss, dass es dort auch richtige Service-Granaten gibt...
Easy Rider wiederholt seine Aussage zu Daniela Auf meinen Bericht : Durchwachsener Sommertag im Rom vom 25.August 2011 mit ähnlicher Serviceleistung von optischer Anziehungskraft von Daniela schrieb Easyrider [/QUOTE] Nach dieser Beschreibung braucht so eine "CDL" kein Mensch wirklich und spätestens an dieser Stelle wäre wohl Abbruch Mittel der Wahl gewesen. Gruß, E.R., der Greteln mit Laufhausstandard im Club nicht braucht. [/QUOTE] Stimme ihm auch zu dass es im Rom andere gibt. War aber schon länger nicht mehr da seit die Gewinnspielaktion auf der HP nur noch Handtücher und nicht mehr Handtücher und Getränke beinhaltet. Gruß dbh
Damit triffst Du natürlich ins Schwarze. Deshalb werde ich auch mal eine Weile nicht zu ihr gehen - Dumm nur, dass meine aktuelle Nummer Zwei im gleichen Club werkelt. Ich denke im Bericht kommt rüber, dass ich sehr gerne zu Daniela gehe, aber versucht habe nicht über Gebühr Werbung zu machen. Wahrscheinlich kommt sie in dem Bericht eher zu schlecht weg. Sie hält was sie verspricht und ich genieße die Zeit mit ihr auf dem Zimmer. Eine Service-Granate ist sie aber sicherlich nicht. In diesem Fall waren immerhin auch 60min vögeln enthalten. Da habe ich schon deutlich krassere Missverhältnisse hinbekommen (nicht nur mit Daniela). Keine Frage. Daniela ist was für Optik-Fans. Keine Abzocke, aber auch keine Service-Granate. Ich kann damit gut leben. Wenn ich jetzt schreiben würde, dass ich wüsste wo ich hinginge, wenn mir der Sinn nach einer Service-Granate steht, müsste ich einen Bericht abliefern, oder? (über die Frau, die mir jetzt zuerst in den Sinn kommt, habe ich vor langer Zeit mal an anderer Stelle einen Bericht geschrieben. Vielleicht müsste ich da tatsächlich mal ein Update liefern...)
1. müssen muß man garnichts, außer vielleicht mal glücklich sterben auf einer CDL, am besten direkt in Einer 2. evt. Angabe des Pfades wäre dann aber doch hilfreich 3.trifft wieder 1. zu, wäre aber äußerst nett gruß vw
Die CDL wird sich sicherlich freuen, wenn son alter Sack den Löffel auf ihr ab gibt. Btw: wie siehts dann eigentlich mit der Bezahlung aus?
Außer im Testament steht der letzte Willy erbt Dann hat die CDl ausgesorgt ! Gruss dbh P.S. Aber eigentlich geht es um die "Optikgranate" und nach meiner Erfahrung "Serviceblindgängerin" Daniela hier !
Klar, die Horrorvorstellung einer jeden CDL, vor allem dann, wenn der "alte Sack" schon zu Lebzeiten am "Verwesen" war! :greenfing Aber die "posthume" Begleichung der Dienstleistung liesse sich doch ganz einfach per zugesendeter Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer an die Hinterbliebenen bewerkstelligen. (Der nach kurzer Zeit eintreffende Bestatter wird der betreffenden CDL ganz sicher die entsprechenden Adressdaten mitteilen). Diese könnten den Betrag dann sogar noch in der späteren Erbschaftsteuererklärung neben den Bestattungskosten als sog. "Nachlassverbindlichkeiten" von der Steuer absetzen. Gruß, E.R.
Zumindest schauen meine Augenringe nicht schon inzwischen aus, wie der Sack von Hugh Hefner. gruß vw, der damit für das nachvollziehbare Procedere dankt, und den Bestatter seines Vertrauens, dann nur als letzten "Willy" zuläßt
Die gute nennt sich Mia. Zusammen mit meinem Nickname findet Google auch den Bericht. Entgegen meiner damaligen Prognose war sie schon kurz darauf wieder im Atlantik/-a und ist dort auch heute noch.