FKK Artemis Damenüberangebot in der letzten Februarwoche

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 28. Februar 2015.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Starken Männerüberschuss im Artemis erkennt Mann immer am mittleren Absatz der großen runden Treppe. Da ist das Geländer dann mit gefüllten Bademänteln dekoriert, deren Träger auf bestimmte Damen warten, damit die am Einlasstresen gelassenen 80 Teuronen nicht unter Fehlinvestition abgerechnet werden müssen. Bei dem vorhergehenden Besuch von Lupus vetus standen seine Geschlechtskollegen dort zeitweilig sogar schon in Doppelreihe.

    Anders in der vergangenen Woche, über welche der römischen Gemeinschaft hiermit berichtet wird. Da standen dort die hübschen Priesterinnen des Tempels, um mit an den Bargeldopfern der Gäste teilhaben zu können, denn auch sie benötigen einen Mindestumsatz für die eigenen Investitionen.
    Bereits beim Kommen am frühen Nachmittag war der Platz vor dem Daddelautomaten von einem deutschen Trio mit Migrationshintergrund besetzt. Dort hat es zwar noch nie eine Priesterin geschafft, dem frisch eingetroffenen Lupus ein Opfer abzutrotzen, aber eine aus diesem Trio probierte es trotzdem und disqualifiziert sich damit gleich für den Rest des Abends bei Lupus. In einer ersten Sichtungsrunde durch den Saloon waren dann zwar einige bekannte und gut beleumundete Gesichter zu erkennen, aber nicht unbedingt aus dem Beuteschema von Lupus.
    Nach seiner Sauna wurde er aber doch noch fündig und konnte zwei Ladys begrüßen, mit denen er im vergangenen Jahr zu unterschiedlichen Zeitpunkten das Opferritual vollzogen hatte. Es folgte dann nach einem netten Gespräch mit beiden die Wiederholung mit derjenigen, die er bereits am Ende des letzten Jahres um die gleiche Tageszeit gebucht hatte.
    Dann checkte er erst einmal wieder aus, um das zu erledigen, weswegen er sich bei seiner Hauptgöttin zum „Ausgang“ in die Bundeshauptstadt abgemeldet hatte.

    Nach seiner Rückkehr schien sich das Verhältnis etwas ausgeglichen zu haben, aber etwas später war dann von einer gewissen Couch aus ein Damenüberschuss und ein teilweise nervös wirkendes Akquiseverhalten der weiblichen Besatzung mit deutliche Konzentration auf den Bereich um die Treppe zu beobachten. „Da läuft gerade unten Fußball“ meinte ein Kollege und das erklärte die für Lupus sehr komfortable Situation. Die provozierte dann allerdings auch das Problem der Entscheidungsfindung. Ein Orakel war erforderlich.

    Es ist eben nicht gerade der wohlwollenden Begrüßung des rangniederen Römers durch eine der anwesenden Göttinnen beim Folgebesuch förderlich, wenn dieser in deren offensichtlicher Sichtweite einer Konkurrentin das von der Göttin gerade an solch einem Tag selbst erwartete Opfer zusagt. In Germanien nennt man dieses wohl „Beziehungskiste“. So ein paar kleine Beziehungskisten sind zwar gut für das Klima im Tempel der mondsüchtigen Jagdgöttin Artemis, aber eben auch in derartigen Situationen zu berücksichtigen. Natürlich ist den beiden Kiste Beteiligten klar, dass solch eine Kiste nie wirklich das enthalten kann, was sie sich gegenseitig drauf schreiben. Diese Aufschriften sind aber gut für die Psyche und ermöglichen eine wesentlich höhere Qualität der im Tempel verkauften Illusion zum beiderseitigen Vorteil. Und das geht gut, solange keiner von beiden die vollständigen Versprechen auf der Verpackung auch als Inhalt erwartet oder diese Kiste so groß wird, dass einer von beiden sie nicht mehr stemmen kann.
    Und ganz nebenbei signalisiert eine freudige Begrüßung eines Gastes durch eine Dame auch mal bestimmten schlecht leistenden Konkurrentinnen, dass der Begrüßte kein Newbie ist, der mal schnell abgefischt und abgemolken werden könnte.

    Irgendwann entschied sich Lupus dann doch noch ohne den Aufruf eines Orakels und er entschied sich unter den Anwesenden für eine Dame, welche ihn immer noch gegrüßt hatte, obwohl er 16 Monate lang mit ihr nicht mehr auf einem Zimmer gewesen war. Auch diesmal folgte ein schöner Sex mit französischem Vorspiel, bei dem es dem Lupus auch gelang, die für seinen Geschmack nicht so schönen Tattoos dieser Lady außerhalb seines Sichtfeldes zu platzieren.

    Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

    Lupus vetus
     
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