Club Rouge, Zürich, und anschließend im Paradies

Ein Besuch der Zürcher Automesse gestern bot sich praktisch an, mal wieder einen der dortigen Clubs zu besuchen. Was lag da näher, den gleich hinter den Messehallen befindlichen Sauna-Club Rouge in Augenschein zu nehmen, denn dieser war für mich Clubneuland. Zudem hatte es mir ein Girl auf der HP ganz besonders angetan: Oana, die wollte ich unbedingt ficken. Bei den leckeren Pics verständlich, oder ?



Am späten Nachmittag betrat ich den Club. Nach dem Eingang folgt ein ziemlich langer dunkler Gang zum Empfangstresen. 90 Franken abgegeben und dafür einen (natürlich) roten Bademantel und ein (natürlich) rotes Handtuch und einen Gutschein für ein Essen (der allerdings nicht in rot) bekommen. Die Umkleide und die Duschen befinden sich am anderen Ende des ellenlangen Ganges.

Ganz im Gegensatz zum edlen Ambiente des Clubs, verströmen die Spinde ein wenig den Charme von Bundeswehr in den 70er Jahren. Nach dem Duschen begab ich mich in den Clubraum, der auf den Fotos doch einen größeren Eindruck macht als er in Wirklichkeit ist. Allerdings nobel eingerichtet, das muss man schon sagen.

Zu diesem Zeitpunkt war ich zusammen mit einem Asiaten der einzige Gast und umgeben von ca. 20 hübschen Girls. Die Atmosphäre hatte etwas bedrückendes, denn die Girls saßen mehr oder weniger stumm an der Bar oder auf den Couchsesseln. Da ich keine Bedienung sah, fragte ich gleich das erste Girl an der Bar nach was zu trinken. Und oh Wunder, es handelte sich doch wirklich um das Objekt meiner Begierde: Oana. Sie kommt den Pics auf der HP schon sehr nahe, allerdings ist sie rein von der Gesichtsoptik nicht der Überhammer, den die Fotos vermitteln wollen. Aber sie ist schon eine der hübschesten dort. D-Titten sind es eher nicht, aber ein gutes Natur-C. Und dazu für mich als Tittenfreak absolut toll geformt.

Nach einer kurzen Unterhaltung in Englisch über dies und das beschlossen wir, eines der wirklich tollen Zimmer aufzusuchen. Hier könnte sich der ein oder andere deutsche Club mit seinen "Fickställen" wirklich ne Scheibe abschneiden. Bezahlung der Mädchen ist im Gegensatz zu D vor dem Zimmergang, das Geld bekommt die Empfangsdame. Zur Zimmeraction nur soviel: Oana bietet einen klasse Girlfriendservice mit allem drum und dran. Es ist alles dabei, was man so gerne macht: schönes FO, Ficken in allen Stellungen, küssen, fingern usw. Ob ich allerdings dafür nochmal die fällig gewordenen 160 Franken für die halbe Stunde bezahlen werde, wage ich zu bezweifeln, da ich den gleichen Service in D für deutlich weniger Geld bekomme.

Auch sind die Mädchen nicht besser oder hübscher als in anderen Clubs, die HP vermittelt hier vielleicht ein allzu geschöntes Bild. Nationalität der Girls ist zu 70-80% rumänisch, also nicht viel anders als hier. Echte Blondinen leider auch hier Fehlanzeige. Mir aber egal, ich hatte das was ich wollte bekommen. Allerdings hatte ich auch vor, ein wenig länger in dem Club zu bleiben, doch die Athmo wurde auch durch die neu hinzugekommenen drei bis vier Mitstecher nicht besser, die mehr oder weniger stumm an der Bar ihr Getränk schlüften. Ich pfiff also auf den Essensgutschein, Aufbruch war angesagt und da ich noch den ganzen Abend Zeit hatte, beschloss ich, auf der Heimfahrt noch im Paradise in L-E einzukehren.

Zwei Stunden später dort angekommen, war das im Gegensatz zum Club Rouge eine ganz andere Welt. Alles locker und wuselig, die Girls liefen umher oder unterhielten sich an der Bar. Auf einer Riesenleinwand lief gerade das Bundesligaspiel LEV-HSV. Auf dem Podest an der Bar wurde getanzt. Hier würde ich es deutlich länger aushalten als in dem schweizer Club, das war mir jetzt schon klar.

Viel mehr möchte ich zum Para jetzt gar nicht schreiben, da es ja ein Bericht über den Club Rouge sein soll. Nur so viel noch: Ich hatte eine tolle Nummer mit dem RO-Girl Cosma, die vom Gesicht ein wenig Cosma Shiva Hagen ähnelt, daher vielleicht auch der Name? Der Body ist allererste Sahne und der Service stand dem von Oana im Rouge - bei deutliche geringerem finanziellem Aufwand - in nichts nach. Der Blondinenanteil im Para ist um einiges höher als im Rouge, was auch keine große Kunst ist. Allerdings auch ähnlich wie im Palace zum Teil mit erhöhtem Silikonanteil. Auffällig waren allerdings doch mehr die naturbelassenen Optikhämmer, von denen dort einige rumliefen. Nach ca. vier Stunden sehr entspanntem Clubaufenthalt im Paradise begab ich mich dann kurz nach Mitternacht auf die Heimreise.

Grüße
Jones

 

Smile...Confoerderatio Helvetica

Ganz einfach: Mich vorher anzumailen, dann hätte ich mir einen langweiligen Samstagabend dort "versüßt" und wäre Dir etwas auf den Wecker gefallen

Gruß und Dank von Thomas, der sonst eher mal ins "Globe" ausweicht bzw. nächsten Samstag dort "einkehrt"

 

... und auch hier: hättste 'mal Laut gegeben, wären wir gemeinsam "paradisieren" gegangen . Mööönsch Jones, is' doch 'n Heimspiel für mich .

So long,

 

Ach Leute, keine Chance, denn nur sie hatte jemals verraten, mit wem er sich immer heimlich trifft! :greenfing

Gruß, E.R. :groehl

 

Sorry, FS, hätte ich normalerweise auch gemacht . Aber Para war ungeplant, da ich eigentlich den ganzen Abend im Rouge verbringen wollte.

Grüße
Jones

 

Boahh da hast aber zwei scharfe Gretels gefickt. Wobei die Oana optisch schon noch ein bisserl schärfer wie die Cosma ist. Ausserdem war bei mir die Cosma sexuell nicht gerade so der Brüller. Aber echt auch sackscharfes Teil.

Schade hast das Futter nicht genommen im Rouge: Das ist nämlich echt gut.

Sagesesam

 

Hallo sesam,
das ist der eigentliche Grund meiner Clubbesuche . Ich pers. fand Cosma noch einen Ticken schärfer als Oana, aber bei uns hat die Chemie auch sofort gestimmt. Diese Kleinigkeiten machen dann halt den Unterschied.

Wie ist das eigentlich mit dem Essen im Rouge? Ich hab niemand gesehen, der was angerichtet hat.

Grüße
Jones

 

Du kannst das an der Bar bestellen und dich an ein Tischchen setzten. Wird dann frisch zubereitet und gebracht. Dauert etwa 15 Minuten

Sagesesam