Club Mirabelle Unna/Westfalen

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Aplerbecker, 10. Juni 2002.

  1. Aplerbecker

    Aplerbecker Legionär

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    Ave Romani,

    zur Abwechslung mal ein Bericht aus dem westlichen Westfalen, also östlichem Ruhrgebiet, was aufs selbe rauskommt, gefällig? Eins vorab: Ich liebe eure Atlantis-Oasen-F35-Schieferhof-Berichte, bin ein begeisterter RO und irgendwann, hoffentlich in nicht allzu ferner Zeit, werde ich Teutone den Limes überschreiten. Bis dahin trainiere ich in unseren Wäldern und Fluren.

    Anmerkung: Da das Posting für die bc geschrieben wurde, sind evtl. noch ein paar für euch nicht einsichtige Internas drin geblieben, sorry, ihr werdet das verkraften :)

    Verona-Partys, das Blue Heaven und diverse private Dates haben mich seit einiger Zeit doch ziemlich von den Clubbesuchen abgehalten. Und das wäre wohl auch noch weiter so gegangen, hätte ich die Tage nicht eine Neuanschaffung getätigt. Da nun mit Spitzen-Hightech-supidupi-Notebook und mittlerweile 3 PCs im Hause bestens ausgestattet, suchte ich eine Möglichkeit, auf allen vier Geräten billigstmöglich Datensicherungen zu erstellen. Die Lösung war ein externer Brenner, der für schlappe 192 Euro die fatale Eigenschaft hat, auch DVD´s abspielen zu können. Bevor aber auch nur eine schlappe CD gebrannt geschweige denn auch nur ein Bit gesichert wurde, lag gestern abend schon die erste Porno-DVD im Laufwerk. „Der Tyrann“ von www.goldlight-film.de, so´n Hochglanz-Edelfilmchen mit den tollsten Frauen, die je ein Mensch zuvor gesehen hat (ich schreib nur: Drew Barrymoore). Eigentlich wollte ich das Teil ja nur rippen, aber dann konnte ich nicht anders: Frauchen lag im Dachgeschoss in der Heia, während der Aplerbecker vorm 17-Zöller saß und große Augen, dicke Eier und nen harten Dödel kriegte. Nun hab ich doch neulich hier mal geschrieben, dass live viiiiel schöner sei als gucken, aber ich gebs zu: Das gucken hatte was. Vor allem hatte es schlechten Einfluß auf mein Handeln und Denken. Ersteres war schwanzgesteuert, letzteres setzte aus: Kaum war der Abspann angelaufen, setzte ich mich von Frauchen unbemerkt (es war schon fast 2 Uhr nachts) in meine Familienkutsche und steuerte Richtung If-Club, Kamen (beim familienfreundlichsten Ikea Deutschlands: Nicht nur eine Krabbelecke für die Kleinen, auch für Papa gibt’s in der Nähe was zu grabbeln). Doch von wegen Öffnungszeiten bis 4 Uhr: Alles finster, das Etablisement hatte schon geschlossen. Aber als erfahrener Forumler hat man ja jederzeit eine Alternative bereit: Kaum 2 Km weiter Richtung Unna-Königsborn liegt auf der linken Seite an der Kamener Straße der Club Mirabelle, eine umgebaute ehemalige Tankstelle, Hausnummer 125, Tel. 02303 771066. Nur, dass man(n) dort nicht tankt, eher das Gegenteil... Die machen schwer Werbung in der Blöd-Zeitung, also sind sie eh mal fällig für´n Test a lá BC.

    Das erste, was auffiel: Auf dem Gelände nicht ein einziger parkender Wagen. Da mir aber das Schild „geöffnet“ entgegen leuchtete, wurde dennoch angeschellt. Ein nicht unfreundlicher Zerberus öffnete, auf meine Erkundigung lud er mich höflich in seine gastliche Stube ein, es seien 5 Mädels da. Und tatsächlich: Die genannte Zahl saß im großen Barraum um einen Tresen herum, doch, oh Schreck, alle angezogen und gedresst wie für eine Demo gegen die Erhöhung der Studiengebühren. Also Schlabberlook mit Jeans und Pulli. Nee, nix für mich Ästheten, schon gar nicht nach der Hochglanz-Barrymoore in knappem Röckchen und weißen Strapsen. Aplerbecker wollte also mit fröhlichem Zur-Nacht-Gegrüße verschwinden und drehte sich Richtung Türe. Da hatte er aber die Rechnung mit dem hellblonden Girlie, anscheinend der Wortführerin der Studentinnen, nicht gemacht. Sie strahlte ihn an, bat ihn absolut freundlich, doch noch zu bleiben, sie wollten zwar gerade mangels ausreichendem Verkehr den Feierabend einläuten, aber dennoch mochte sie mir ihre Freundinnen vorstellen. Oh la la, beim zweiten Blick gefiel sie mir ausgezeichnet, ein super hübsches Gesicht, die fast weißblonden Haare sehr elegant zusammengesteckt und Schlabberlook war´s bei ihr eigentlich auch nicht, ok, keine „Dienstkleidung“, aber schick. Also ´ne Cola bestellt und der Truppe eine Chance gegeben. Was sollte ich mich um die Zeit auch noch draußen rumtreiben? Also das übliche Geplänkel: Namen der Damen kaum genannt, schon vergessen, die Einrichtung der Lasterhöhle vorgestellt (haben sogar eine Tabledance-Stange, wird vorwiegend bei Partys eingesetzt, dafür kann man den Raum wohl auch mit kleinen und größeren Herrenrunden buchen. Angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit traf ich meine Wahl dann recht schnell, Olivia, die wo mich so nett genötigt hatte, sollte es sein. 80 Euro (oder wie das Zeug jetzt heißt) für ne halbe Stunde wurden von mir akzeptiert, ein Stünchen hätte mich 150 Ocken gekostet.
    Im Obergeschoß befinden sich nette Räumlichkeiten, ein Rudelbumszimmer mit ca. 6 Metern Matrazenlänge, 1 großes Bad mit mehreren Duschen, ca. 3 normale Zimmer tw. mit großer Badewanne. Nach der für beide obligatorischen Dusche lag ich lang ausgestreckt (und wenn ich schreibe, lang, dann meine ich lang) auf dem Bett und durfte sie das erste Mal in ganzer Pracht bewundern. Schlank, gut proportioniert, mittelgroße, weiche Brüste. Langsam ließ sie sich von vorn auf mich niedergleiten, begann mit leichten, dann aber immer heftigeren Küssen in Höhe meines Bauchnabels, arbeitete, nein, genoß sich höher und höher, bis sich unsere Münder und dann die Zungen zu einer wilden Knutscherei fanden. Ich fasste ihren knackigen Po und schob ihren Bauch über meinen immer härter werdenden Schwanz. Sie ging prächtig mit und rieb sich ihre Muschi zunächst an meinem Oberschenkel, dann rutschte sie höher und ich spürte eine wunderbare Sackmassage, die sie mir mit ihrer blanken, noch von der Dusche feuchten (oder war es schon was anderes?) Möse verpasste. Dabei hingen ihre schönen natürlichen Brüste vor meinen Augen und ich verwöhnte zuerst den linken, dann den rechten Nippel, bis beide wie zartrosa Spargelspitzen in die Luft ragten. Nun war es an der Zeit, ein wunderbares Französisch zu geniessen. Leichtes lecken, zärtliches saugen, heftigeres forderndes Lutschen, der geile Blickkontakt, sie beherrscht das ganze Programm. Die Hand wurde gezielt nur zur leichten Unterstützung eingesetzt.

    Aber was sie kann, kann ich schon lange. Als sie mal kurz zu einem Kuß nach oben kam, übernahm ich die Regie und drehte sie sanft, aber bestimmt auf den Rücken. Sie öffnete mir ihre Grotte und tatsächlich – sie war nicht nur vom Duschen feucht. So müssen Muschis schmecken, mmmh.... Sie steht nicht nur auf den Cunnilingus, sondern mag auch den zunächst leichten, dann immer heftigeren Druck auf den Anus. Ich holte mit einem Finger immer mehr Feuchtigkeit aus ihrer Möse, verstärkte jedes Mal den Drang auf ihren Hintereingang, bis der Finger langsam in sie eindrang. Zunächst nicht sehr tief, aber mit jedem Schub immer weiter hinein. Ein zweiter Finger glitt in ihre Grotte, sie ließ mich gewähren und genoss es augenscheinlich. Das süße Gesicht verzog sich immer mehr, ihr Stöhnen wurde immer heftiger, bis sie mich endlich zu sich hochzog. Nun lag ich mit meinem Schwanz auf ihrem Bauch, mein Hodensack auf ihrem Allerheiligsten und es war an mir, ihr eine - diesmal aktive - Sack-Massage zu gönnen. Langsam glitt ich durch ihre nasse Furche, bis sie es nicht mehr aushielt, meinen Dödel in die Hand nahm und damit ihren Kitzler massierte. Das geile Spiel wurde mir jedoch zu gefährlich, denn die Massage wurde immer wilder und meine blanke Eichel näherte sich dabei mehr und mehr ihrem klitschnassen Eingang. Sie merkte dann an meiner plötzliche Zurückhaltung, dass etwas fehlte und keuchte, sie müsse ein Gummi nehmen. Nix lieber als das, als das Teil fest drauf saß, gings richtig ab. Aber ich war inzwischen so weit, dass die Explosion kurz bevor stand. Ich bin dann noch zweimal zur kurzen Erholung heraus geglitten, aber das Barrymoore-Filmchen verlangte seinen Tribut. Als ich merkte, dass die Jungs und Mädels in mir nicht mehr aufzuhalten waren, zog ich meinen Freund raus, das Gummi ab und schoß eine gehörige Ladung auf ihre Brust und ihren flachen Bauch. Ihr schien es zu gefallen, denn sie blieb erst einmal Atem holend liegen, während ich mich schon um ein Handtuch zur Reinigung bemühte.

    Der anschließende Smaltalk (Sie: wir haben noch Zeit!) in brauchbarem Deutsch brachte ans Licht, dass sie Soziologie in Polen studiert und für 3 Monate hier ist, um ihre Finanzen aufzubessern und ihr Kind durchzubringen. Angeblich macht sie ihren Job erst wenige Tage, aber sie hat ihn schnell gelernt. Ein echtes Naturtalent, sehr gut aussehend noch dazu. Aber es steht für sie fest, dass sie bald wieder „seriös“ wird. Na ja, wir kennen das. Hab ich ihr auch so gesagt, aber sie beharrte darauf, bald wieder an der Uni zu sein. Schaun mer mal, ich werde in den nächsten Wochen mal wieder nach ihr sehen.
     
  2. xxplorer

    xxplorer Volkstribun

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    Toller Bericht Aplerbecker,

    macht richtig Lust mal wieder um en Block zu fahren :sex aber jetzt sach mal, was hättest Du den deiner Frau erzählt wenn sie Dich gefragt hätte wo Du mitten in der Nacht hindüst?

    GREZ

    XX

    dem da aber auch gar nix einfallen würde
     
  3. Wetmaster

    Wetmaster Volkstribun

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    Als Antwort empfehle ich , das man Heisshunger nach einen Bic MAc bekam, erstens haben die rund um die Uhr auf, und zweitens dauert es immer bis man dahin fährt.

    Nur mal so als Tip, war ja auch mal in einer Partnerschaft und kenne die Probleme..


    Mit der kleinen scheinst du ja echtes Glück gehabt zu haben. Könnte auch gerade wieder auf Tour fahren.
     
  4. Aplerbecker

    Aplerbecker Legionär

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    Oh je, dann beichte ich doch lieber, dass ich poppen war. McDoof ist ein absolut rotes Tuch für sie, erstens ist sie Vegetarierin und zweitens in der Gewerkschaft :D

    Also, diese Touren mache ich öfter mal. Mein Weibchen schläft tief und fest im Obergeschoß und ist außerdem gewohnt, dass ich ab und zu auf der Couch vorm TV einpenne. Sie käme auch nicht auf die Idee, mich von der Couch ins Ehebett zu holen. Was glaubt ihr, warum sonst ich unserem Hobby fröne? :drunk
     
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