Club GLOBE in Zürich - ist das die Benchmark?

Hallo Freunde der Nacht,

nachfolgend lest Ihr meinen aktuellen Erfahrungsbericht im hoch gelobten Club Globe in Zürich, den ich zusammen mit meinem Freund Markus an einem Freitag in diesem Jahr besucht habe.

Freitag, 18.30h: Ankunft vor den Pforten des Clubs Globe. Ein erster Blick auf das Gebäude fällt ein wenig ernüchternd aus, da der Club recht versteckt in einer Sackgasse liegt und das Äußere nicht ganz mit einem Palace mithalten kann. Wenigstens sind aber genügend Parkplätze rund um das Gebäude vorhanden, um das Gefährt sicher abstellen zu können. Kleine Warnung: Wer es statt dessen in Betracht zieht, einen der Parkplätze der Nachbargebäude zu belagern, sollte in seinem Budget zusätzliche 350 CHF an Strafgebühr für Falschparken einplanen

Beeindruckend fällt das Entrée aus. Sehr nobel eingerichtet vermittelt es dem Besucher das Gefühl, ein Highclass-Etablissement zu betreten. Das Empfangspersonal, bestehend aus einem kompetenten und sprachbegabten älteren Herren sowie einer äußerst Attraktiven Blondine, kümmern sich akribisch um die Belange der Gäste. Es wird als erster Eindruck vermittelt, das der Gast im Mittelpunkt steht und nichts dem Zufall überlassen werden solle. Erster großer Pluspunkt

Die Preise für Eintritt und Mädels werden in CHF sowie in EUR angegeben. Grundsätzlich könne man zwischen beiden Währungen wählen bzw. an der Rezeption gegen einen Tauschkurs von 1,50 EUR/CHF wechseln. Positiv anzumerken ist die Tatsache, dass man im kompletten Club mit Kreditkarte zahlen kann, also nicht nur den Eintritt, sondern ebenso die Mädchen. Dafür fällt allerdings ein Aufschlag von 10% an, den die Clubführung zusätzlich einbehält. Pluspunkt für die Möglichkeit, mit Kreditkarte zu zahlen

Nachdem wir mit Handtuch und Schlüssel bewaffnet wurden, erklärte sich die Blondine (Name leider vergessen) bereit, uns den Club zu zeigen. Sie hat früher ebenfalls als CDL gearbeitet, erklärt sie uns, kümmert sich nun aber ausschließlich um das organisatorische Wohl der Gäste. Auch wusste sie auf Anhieb über die weibliche Besetzung des Clubs Bescheid: 37 CDL´s wären aktuell anwesend.

Das Clubinnere selbst befindet sich auf drei Etagen. Das "Erdgeschoss" bildet den Kern des Clubs mit Empfang, Wertfächern, Wellnessanlagen, Barbereich, Pornokino und "Tanzfläche", im oberen Stockwerk befindet sich der Ankleide- und Duschbereich sowie einige Zimmer. Im Untergeschoß sind die restlichen Zimmer untergebracht, die man über einen Fahrstuhl erreicht.

Nach der sehr professionellen Einweisung (nächster Pluspunkt) suchten wir nach dem Umziehen zunächst die Duschräume auf, die sich direkt nebenan befinden. Diese bestehen aus fünf echten Duschbrausen, die manuell ein- und ausschaltbar sind. Keine automatische Abschaltung, keine Temperaturprobleme = zwei große Pluspunkte. Hinzu kommt, dass die Mädels ebenfalls in diesen Duschräumen duschen

Sehr geschmackvoll ist das Clubinnere im Erdgeschoss eingerichtet. Die Fläche erscheint zwar insgesamt nicht allzu groß (ca. 3.000 qm), doch hat man durch die verwinkelte Anordnung das Gefühl, in viele unterschiedliche Erfahrungswelten einzutauchen. Rundherum bietet sich ein Wohlfühlambiente

Bereits nach 15 Minuten Clubvisite waren uns zwei Dinge klar:
a) In puncto Hardware und Orga setzt dieser Club neue Maßstäbe und ist den Großclubs in Rhein-Main und Niederrhein um Längen voraus und
b) das schreit schon jetzt nach einem Wiederholungsbesuch.

Auch die Software sollte an diesem positiven Bild nichts trüben. Was uns hier an geballter Erotik über den Weg lief, hatten wir in dem Ausmaß auch noch in keinem Club gesehen. Immerhin verdienten die CDL´s hier 130 CHF für eine halbe Stunde, was 81,25 € entspricht. FO zieht einen Aufschlag von 100 CHF = 62,50 € nach sich. Auf der anderen Seite beträgt der Eintritt nur 90 CHF = 56,25 €.
Anzumerken ist hier allerdings, das kein Essen bereit gestellt wird, sondern nach Kartenbestellung über einen Pizza Service oder Chinesen angeliefert wird, was aber extra bezahlt werden muss. Das gibt einen kleinen Minuspunkt für das fehlende Essen

Getränke gibt es wie von deutschen Clubs gewohnt an einer Bar, von der aus man einen Überblick über die Szenerie genießen kann. Dass diese Möglichkeit aber nur von wenigen genutzt wird, liegt an der Besetzung hinter der Bar: Hier stand die hübscheste und "most sexiest" Blondine, die ich in meinem ganzen Leben in einem Club je gesehen habe: Amanda, eine Ungarin Mitte 20, die früher auch mal als CDL im Globe gearbeitet hat, nun aber wohl zurecht von einer Playmate Karriere träumen könnte

Soweit zu den Gegebenheiten. Beste Voraussetzungen mithin, um einen schönen Clubabend zu erleben. Und das sollte er auch werden. Nachdem wir die Software begutachtet hatten, entschlossen wir uns aufgrund von Unentschlossenheit, zunächst Essen zu bestellen und mittlerweile mit den Mädels ein wenig anzubandeln. Wir lernten eine Russin, zwei Polinnen, zwei Rumäninnen und eine Tschechin kennen, mit denen allesamt nette Gespräche möglich waren.

Nach etwa 30 Minuten trudelte das chinesische Essen ein, für das wir uns entschieden hatten. Es schmeckte einigermaßen lecker, wenngleich es nichts besonderes war. Danach gingen wir das erste Mal auf die Pirsch, um unseren Hormospiegel zu regulieren.

Das erste Erlebnis mit Angie, einer gebürtigen Russin aus Wien, verlief so lala. Sie ist ein klassischer Optikfick mit samtweicher Haut, aber einigen "Zicken" während der Perfomance. Wer sie heftig ficken möchte, sollte sich darauf einstellen, dass sie hin und wieder die Reißfestigkeit des Contis manuell nachprüfen möchte. Ansonsten geht sie gut mit und fühlt sich gut an.

Anschließend lernte ich in der Sauna einen jungen Züricher kennen, mit dem ich mich ein wenig über den Club und seine Geschichte unterhielt. Der nette Kollege entpuppte sich als "Romeo" von Amanda an der Bar, in die er sich verknallt zu haben schien und auf einen Blowjob nach Feierabend spekulierte. Was allerdings ein Traum bleiben sollte.

Nach einer weiteren Entspannungsrunde und etlichen Gesprächen mit Kollegen, CDL´s, Amanda und der Clubleitung, die sich nachhaltig um das Wohlbefinden kümmerte, war die Zeit schon weit fortgeschritten. Gegen 23.30h, während ich es mir im Whirl Pool gemütlich gemacht hatte und eine Zusammenfassung der Australien Open im LCD-TV verfolgte, lief Markus unruhig auf und ab und musste feststellen, dass alle Zimmer bereits besetzt waren und er sich im "Ficknotstand" befand, weil dazu noch alle seiner ausgeguckten Favoritinnen schwer beschäftigt waren.

Schließlich fand er eine, die ihn im Porno-Kino aufblies, und sich anschließend auf einem Zimmer schön nageln ließ. Sein anschließendes Grinsen verriet vollste Zufriedenheit.

Lustig war auch das Zusammentreffen mit einem sehr alten Hasen des FKK-Clubsports, der berichtete, in diesem Jahr das erste Mal ein so genanntes "Fickbudget" von 3.000 €/Monat eingerichtet zu haben, so dass er bei den einzelnen Besuchen nicht immer nachrechnen müsse. Es werde danach so lange gefickt, bis entweder nichts mehr steht oder das Konto leer ist.

Gegen 2.30h verließen wir das Globe vollster Zufriedenheit und machten uns auf die Heimreise.

Fazit: Das Globe ist das, was sich ein anspruchsvoller "FKK-Gourmet" unter einem niveauvollen FKK-Club vorstellt. Ein sehr gemütliches Ambiente, eine ausgesprochen freundliche und gutaussehende Clubleitung sowie erstklassige Hard- und Software machen einen Besuch im Globe sehr empfehlenswert.

Eigene Meinung: Im Vergleich mit dem Palace oder Golden Time spielt hier Championsleague gegen Bundesliga, ein Vergleich mit dem drittklassigen PHG drängt sich nicht auf, da letzteres in allen Belangen unterlegen ist.

 

@ Hinter dem Mond:

Ich fasse es nicht, erst machst Du ein Riesenbohei und das größte Fass auf, daß jemals um 10,- € gemacht wurde und nun setzt Du Dir die Schweizer Grüezi-Brille auf und bist begeistert vom vollhändigen Geldrausschmeissen...

Wenn Du einen Blindenhund als angeblich erfahrener Clubber brauchst, bist Du dort dann natürlich richtig! xyz

Diese Möglichkeit besteht auch bei verschiedenen heimatlichen Adressen, z.B. im Artemis über den im Club befindlichen Automaten - ohne Aufschlag.

Numerische Angaben über die Besetzung werden Dir auch auf Nachfrage beim Einchecken in jedem deutschen Etablissement erteilt.

Falsch. Das beinhaltet doch schon Dein erster Pluspunkt... :groehl

Echte "Duschbrausen? Donnerwetter! :groehl

(Btw.: Was ist denn eine Duschbrause? Etwa sowas ähnliches wie 'ne Brausedusche aus der dann luxuriöserweise auch noch nasses und flüssiges Wasser entströmt? :greenfing )

Und worin ist der Vorteil zu sehen, daß in einem großen Laden mit nur fünf "Duschbrausen", diese auch noch mit der gesamten weiblichen Belegschaft teilen muß?

Nach Deinen Angaben so groß, wie das Außengelände in BHH. Merkst Du was? :confused2

Wird also offensichtlich nur noch getoppt vom ominösen Club Paradise bei Rüsselsheim, der lt. HP eine Innenfläche von "2000 km" hat... :greenfing

Na, das ist ja, verglichen mit den "teuren" Clubs in Deutschland, geradezu ein Schnäppchen, wenn man für eine vergleichbare Standardnummer "nur" knapp das Dreifache (€ 143,75) berappen muß... :groehl

...aber nur einen Klitzekleinen , denn zusammen mit dem extra zu bestellendem Essen, sagen wir mal, niedrig gegriffen, 20 Fränkli, addiert zum Schnäppchen-Eintritt, kommen wir mit rund 70,- € schon hart an die (zu recht) kritisierte Palastmaut heran...

Wie gehen diese beiden Aussagen zusammen?

Was sonst?

Da die "Clubleitung" üblicherweise off limits ist, kann Dir eigentlich egal sein, wie die aussieht...

Ganz sicher ist der Laden empfehlenswert für Leute, die es nicht nötig haben zu rechnen, aber für Otto-Normal-Popper mit höherer Besuchsfrequenz schlicht unbezahlbar, wenn für einen durchschnittlichen Besuch mit nur zwei Programmen inkl. Eintritt rund 360,- € zu veranschlagen sind, von den sich dazu addierenden rund 200,- € teueren Spritkosten auf den Ausgangspunkt Raum Ffm bezogen, mal ganz zu schweigen.

Dafür kannst Du im wegen 10,- € geschmähten Palast fast zehn Standardnummern bekommen...

Gruß, E.R.

 

und im GT, PHG, Living-Room, Samya und Hof ist es sogar weniger als die hälfte.

 

Champions-League - vs Bundsliga

@ Neptun

Tja, dein Zorn übers Palace in allen Ehren, aber hier vergleichst du Äpfel mit Birnen.

Riesling, der sich dann lieber ein gutes Bundesligaspiel gibt

 

Ein durchschnittlicher Clubbesuch, der im GT mit ca 200, im Palace mit ca 250€ bei mir endet würde hier mit ca 700 - 800 € enden. - Nein danke. Ich sehe auch keine wirkliche Berechtigung des Mehrwerts.

Allerdings lasse ich mich auch nicht von Neptuns Bewertungen und Belehrungen in die Irre leiten. Fakt ist,
(1) es gibt keine CDL die Ihn im Globe abweist (wie im PHG)
(2) es herrscht eine Pluspunkte-Inflation. selbst 10% für Kreditkarte aufzuschlagen, oder 5 Duschen ist schon Pluspunkte wert - hallo ???

 

Zürcher Globe

Auch ich war 2006 im, seitens eines Kollegen,
hochgelobten Globe habe mich persönlich dann derart unwohl gefühlt, dass ich postwendend auscheckte und gen Hennef fuhr, wo ich dann einen herrlichen Abend mit ca. 30 Programmen verbrachte .

Diese 30 Programme setzten sich aus 5 Mädels und 25 Kölsch zusammen, da ich das seit Jahren gern gebuchte Hotel Reuter bereits während der Anfahrt gebucht hatte, sollte o. g. Konstellation kein Problem darstellen.

Zum Globeaufenthalt muss ich noch sagen, dass dies der erste und letzte T(r)ipp ohne Preisauskunft vorab war.

Ich denke, dass es das Preisleistungsverhältnis war, welches mich vom poppen abhielt und zum Blitzcheckout führte.

Allein der Gedanke, dass ich mit Mara, Katja, Babsi, Marcella, Brandy oder auch Michelle und Jenny die doppelt und dreifache Zeit fürs selbe Honorar verbringen könnte und das Ganze noch mit Spitzenservice ohne Zickerei und Aber, muss wohl wie Hängolin gewirkt haben.

Oder war es der Gedanke an Easy, Pimboli, Fkk-Fan oder auch Pipeman, Wolfl, Schlawiener, dem Herrn Professor etc. etc. mit denen ich zeitgleich (also während meines Globeaufenthalts nicht zeitgleich zu den o. g. Damencontacts) hätte die neuesten Neuigkeiten der deutschen Clublandschaften austauschen können.

Ei dount nou wie wir englischen Engländer zu sagen pflegen.

Nee, also nochmal zusammenfassend im Klartext:

Die o. g. Pluspunkte sind meiner Meinung nach mehr als Interpretation.

Es muss ja auch nen Grund haben, dass laufend schwiezerdütsche Kollegen die nicht unerhebliche Anreise ins gelobte Clubland auf sich nehmen um sich hier mal wieder richtig auszubeuteln.


Bleibet im Rhein-Hessenraum, Kollegen, hier wird Euch geholfen.


Dass es mir weniger ums Geld ging als um die Frage was ich denn dafür kriegen würde dürfte die Tatsache belegen, dass ich um die 40000 Eus allein in 06 ausgab für Clubberei.

Da wird der Hesse in mir zum Schwaben. Zum Schweizer dagegen wird er wohl nie.

 

@ easy rider

Wie ich sehe, ist doch selbst ein derart ausführlicher Bericht wie von mir geschrieben am Ende noch erheblich erklärungsbedürftig. In erster Linie leider deshalb, weil einige Römerkollegen gleich Bezug auf meine vorherigen Threads nehmen und mich in eine Schublade, z.B. "Billigficker" stecken wollen. Ich habe den Bericht "frei von der Leber" geschrieben, so wie ich ihn erlebt habe.

Wo hab ich geäußert, dass es mir um die absoluten 10 € Preiserhöhung geht? Und wo schreibe ich, dass ich begeistert bin vom "vollhändigen Geldrausschmeissen"? Zwei falsche Ausgangspunkte, die logischerweise zu falschen Schlüssen führen.

Nochmal: Mir geht es ums "Preis-Leistungs-Verhältnis". Das Globe ist etwas teurer als die bekannten deutschen Großclubs, dafür empfanden wir den Service als deutlich besser. In der Summe bleibt ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zum "Geldrausschmeissen": In den fast acht Stunden Clubaufenthalt hab ich 56 € Eintritt + 9 € Essen + 82 € für eine Standardnummer = 147 € gebraucht. Die Zeit war so kurzweilig, dass es einfach passte. Im Palace hätte mich die Geschichte 75 € Eintritt + 50 € Standardnummer = 125 € gekostet - bei deutlich weniger an "gefühltem Service". Die zusätzlichen 22 € hab ich sehr gerne investiert - für die deutlich bessere Hard- und Software.

Aufgeteilt in Sparten:

a) Club: Kostet 56 € Eintritt + 9 € Essen = 65 € für tolle Hardware und Gastfreundlichkeit und ein selbst ausgesuchtes Essen a la Carte. Deutlich angemessener als die 75 € im Palace.

b) Mädels: 82 € für eine Standardnummer ist deutlich höher als die 50 €, die hierzulande veranschlagt werden. Dafür sehen die Mädels im Schnitt deutlich attraktiver aus, die weniger attraktiven können sich bei der Konkurrenz nicht durchsetzen. Über das Preis-Leistungsverhältnis kann man hier streiten, wenn man wahllos ficken möchte. Der Gourmet sieht ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Diese Aussage empfinde ich als völligen Quatsch! Eine freundliche Einweisung von einer netten Dame empfinde ich schlicht als angenehm und zollt von Respekt dem Gast gegenüber und hat nichts damit zu tun, wie oft man schon in Clubs unterwegs war!

Keine Sorge, mein Lieber. Auch das Artemis wird dafür einen Pluspunkt bekommen. Die meisten anderen haben das allerdings nicht, von daher ist die gesonderte Erwähnung angebracht.

Hätte ich mich bei meinem letzten Anruf im Palace sehr darüber gefreut, wenn dem tatsächlich so gewesen wäre.

Und mir wird hier gelegentlich Erbsenzählerei unterstellt...

Es geht darum, dass man beim Duschen auch noch den Mädels zusehen kann. Manche empfinden das als angenehm. Darunter zähle ich mich auch. Es gibt übrigens unten bei der Sauna noch weiter Duschen.

Zur Qualität der Duschen: Es regt mich jedesmal tierisch auf, wenn entweder das Wasser zu früh ausgeht oder die Temperatur nicht ordentlich einstellbar ist! Das ist im Globe eben beides nicht der Fall.

Ich sehe einen großen Unterschied zwischen "gefühlter Fläche" und "tatsächlicher Fläche". Zu groß darf es nicht wirken, zu klein auch nicht. Alles eine Frage der Raumplanung.

Hauptsache, Du hast wieder irgendwo ein Argument an den Haaren herbei gezogen, mit dem Du widersprechen kannst, hm? Weiter oben argumentierst Du doch, dass die Preise zu teuer wären? Jetzt sind es doch wieder Schnäppchen? Wo ist Dein roter Faden?

Niedrig gegriffen = falsch. Zu Deiner Info: Chinesisches Schweine- oder Lammfleisch bzw. Pizza kosten 15 Fränkli = 9,38 € und sind somit nahe an der 65 € Marke, die das Palast zuvor verlangt hat.

Software sah sehr gut aus, der Service ging immer über die volle Distanz, außerdem war Angie nicht das einzige Erlebnis an diesem Abend von uns beiden.

Sehe ich anders. Eine gutaussehende Clubbesetzung empfinde ich als angenehm.

Das ist der erste Punkt, in dem ich Dir recht gebe. Ich hab ja nirgends geschrieben, dass man regelmäßig nach Zürich fahren sollte, sondern lediglich, dass der Club an sich empfehlenswert ist. Wie Du allerdings auf die horrenden Summen kommst, ist mir schleierhaft. Ein Standardprogramm kostet 82 €, somit bist Du bei zweien bei knapp 230 €, hast aber auch ein "first class" Erlebnis. Das kann man sich ab und an mal gönnen.

Wenn es Dir nur ums ficken geht schon.

@****: Drei Nummern pro Abend empfinde ich schon als sehr heftig und hab ich persönlich noch nie gebucht. Bei der Frequenz würde ich Dir das Globe preislich gesehen dann schon nicht mehr empfehlen...

Gruß Neptun

 

Das müsste DAPHNE gewesen sein!



Cheers,

HTT,
der die deutschen Grossklubs präferiert



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COITO ERGO SUM

 

@Neptun

...Du mußt hier schon das volle Programm vergleichen, und das ist nunmal in unseren Clubs inclusive FO. Die CDLs, die nur FM machen, gelten bei den meisten Clubgängern als Totalflop!
Wenn Du nun 82 + 62,5 Euro für eine Nummer zahlst, ist das gelinde gesagt für den normalen Clubgänger exorbitant teuer!
Und somit wird dieser Globe vielleicht als Benchmark für besonders teure Clubs herhalten können!

ajax69

 

Das ist pur Deine subjektive Auslegung. Aber das weisst Du auch.

E.R. meinte mit Clubleitung eben genau diese, besser die Gesch.führung, und nicht die Thekenbesatzung und schon gar nicht die Clubbesetzung = CDLs.

In der FKKW gibts sogar nen kostenlosen Bankautomat, ausserdem haben die allermeisten deutschen Clubs die Möglichkeit der Kartenzahlung. Je nach Karte allerdings nur mit einem Aufschlag von 5%.

Und ums nochmal deutlich zu sagen, die Clubnummer nach deutschem Standard, also inkl. FO kostet im Globe 144,00 €, hier 50,00 €
Ausserdem bezweifle ich, das es im Globe nur absolute Optikhighlights gibt. Ich kenne einige CDLs aus hiesigen Clubs, die im Globe zwar gutes Geld verdient haben, aber optisch nicht unbedingt die totalen Highlights sind. Wobei Geschmack ehh immer im Auge des betrachters liegt.

Gruss
Wolfl

 

Einspruch, euer Ehren!

Für eine gewöhnlich Nummer im Globe bezahlt man 120 CHF + 10 CHF MwSt. (FO inklusive).

Dieser Vermutung ist beizuplichten. Die Mädels in den deutschen Grossclubs gefallen mir im Durchschnitt besser. Ausserdem ist die Sili-Fraktion im Globe überdurchschnittlich gross.

Es grüsst,

HTT
des öftern im GLOBE unterwegs
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COITO ERGO SUM

 

Das kann ich aus meinen letzten Besuchen dort nicht bestätigen. (Kann sich aber dieses Jahr auch geändert haben)
Letzten Mai, bei meinem letzten Besuch, habe ich für ne Standartnummer mit FO incl. 120 Franken + extra zu entrichtende Mwst. (9 Franken oder € glaube ich) :groehl bezahlt.

Aber wie dem auch sei, das Globe ist ein schöner Club, wenn ich zufällig in der Nähe bin gehe auch gerne mal wieder hin, aber mit den deutschen Spitzenclubs kann er allenfalls mithalten, sie keinesfalls übertreffen und wenn man vom tatsächlichen Preis-Leistungsverhältnis spricht (was ich länderübergreifend sowieso für problematisch halte) sieht es für's Globe eher katastrophal aus.
Zudem für einen längeren Besuch in deutschen Clubs mehrmals am Tag, in manchen sogar durchgehend etwas zu essen angeboten wird, im Globe müsste alles beim Pizzaservice extra bestellt werden.

Daher kann auch ich Neptuns Einschätzung überhaupt nicht nachvollziehen, insbesondere nach der fast schon peinlichen Palace-Preiserhöhungsdiskussion aus seiner Richtung.

RR

 

dann stimmt aber Neptuns Aussage, hier zitiert, nicht.

Gruss
Wolfl

 

Ja, Wolfl, die Aussage ist Quatsch, FO ist in den 120 CHF inkludiert, FT kostet bei den meisten Mädels 100 CHF extra.

Da hat wohl einer FO mit FT verwechselt.


Salve,
Handtuchträger

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COITO ERO SUM

 

Hallo Leute,

immer locker bleiben

Zunächst einmal muss ich die Verwirrung um die Preisgestaltung auflösen: Der Standardservice beinhaltet natürlich FO, der Aufschlag bezieht sich lediglich auf französisch mit Aufnahme, gemeinhin FT. Das kommt davon, wenn man nachts um vier noch Berichte runterschreibt und sie dann ungelesen ins Netz stellt und am nächsten Tag die Editierfunktion weg ist...mein Fehler, sorry.

Damit hätten wir folgendes Preisgefüge:

Eintritt Verkehr inkl FO + Küssen Essen Gesamt

Globe 57,- (90 CHF) 82,- (130 CHF) 9,43 (15 CHF) 148,43 €

Artemis 70,- 60,- 0,- 130,-

Palace 75,- 50,- 0,- 125,-


Meine Benchmarkberechnung bezog sich nun in erster Linie auf die vorhandene Hardware und das Personal und dessen Aufgaben, also das, worauf das Geschäftsmodell eines FKK-Clubs zunächst aufgebaut ist. Und hier veranschlagt das Globe inkl. bestelltem Essen 65 €, was meiner Ansicht nach seinesgleichen sucht.

Dass die Mädels in der Schweiz deutlich mehr kosten, ist ein Punkt, der mir objektiv auch nicht gefällt und dann umso schwerer ins Gewicht fällt, je häufiger man aufs Zimmer verschwinden möchte. Subjektiv betrachtet hab ich da so viele Leckerbissen gefunden wie nirgendwo anders, insofern sah ich den Aufschlag bei der Software als gerechtfertigt an (dito Markus). Außerdem hab ich mich noch nie als "Neuling" so lange mit den Mädels kostenfrei unterhalten, teilweise testknutschen und berühren können wie im Globe, was möglicherweise mit den in Aussicht stehenden 82 € Mindesthonorar zusammenhängt. Bei einem möglichen 50 € Programm habe ich die Erfahrung, dass viele Mädels schneller die Geduld verlieren. Aber das gilt nur für uns persönlich. Andere Geschmäcker sehen das möglicherweise anders.

@wolfl: Wenn ich schreibe "ich empfinde den Service als deutlich besser", dann bin ich mir nicht nur darüber bewusst, dass das meine subjektive Auslegung ist, sondern gehe ebenso davon aus, dass die anderen Leser zwischen diesen subjektiven Ansichten einerseits und den objektiven Fakten andererseits selbständig unterscheiden können und ich nicht vor jeder Textpassage schreiben muss: "Vorsicht: subjektiv!" oder "Vorsicht: objektiv!". Das Schreiben hat ohnehin schon viel Zeit in Anspruch genommen, während ich parallel gespannt die Australian Open verfolgt habe...

@handtuchträger: Es war Rachel.

@ajax: Siehe Mißverständnis oben. Sorry.

@ roadrunner: Ich bitte um Argumente für die Einschätzung, dass manche deutsche Großclubs besser sind. Beziehst Du Dich mit dieser aufs Ganze Preis-Leistungsverhältnis oder auch auf die Benchmarkberechnung, wie ich sie hier oben angeführt habe?

Viele Grüße
Neptun

 

FKKW: 65,- Eintritt (plus Rabattsystem 3für2 MO-MI, und 5er/ 10er-Karten)
ganztägig! Essen
Bernds Saunaclub (Schieferhof) 70,- Eintritt, warmes Essen plus kaltes Bufett, inkl. auch alk. getränke
GT und LR 50,- Eintritt, Frühstücksbufett, nachmittags Kuchen, abends warmes Essen, ab ca 22.00 Pizza
dito PHG
Oase 65,- Eintritt, ganztägig Essen
Atlantik 55,- Eintritt (HH 39,-), ganztägig Essen
AIDA dito
usw. usw.

von daher sucht das Globe schon seinesgleichen, schliesslich kostet die Verpflegung pro Portion zusätzlich

Gruss
Wolfl

 

Jo, wenn Du nur Eintritt und Essen nimmst, stimmt diese Rechnung vielleicht. Aber das ist dann nicht die, die ich damit meine, wenn ich von Benchmark spreche. Hier zählt für mich die komplette Hardware sowie der Stil, wie der Club geführt und sich um die Gäste gekümmert wird. Du kannst hier nicht Clubs aufzählen, die auf einige wesentlichen Hardwarekomponenten verzichten bzw. diese nicht pflegen und dann einen reinen Preisvergleich fordern. Das ist ein unzulässiger Äpfel-Birnen-Vergleich.

Ansonsten:

FKKW: Statt freundlichem und hilfsbereitem Clubpersonal, das ständig unterwegs ist und sich mit den Gästen nach deren Wohlempfinden erkundigt, hast Du die "Dicke-Arm-Fraktion" hinter der Theke stehen, die nach Auffassung der meisten Clubgänger wohl eher fehl am Platz sind. Personelle Besetzung ist ein hard fact. Ob Bahnhofshallencharakter für Wohlfühlambiente steht ist zwar wieder subjektive Einschätzung, aber die fällt im FKKW besonders krass aus.

Bernds Saunaclub: War zugegeben noch nicht drin (da als zu eng empfunden), bin aber mal gespannt ob ich da auch einen Whirlpool, ein Schwimmbad, zwei Saunen (trocken und nass), eine "Tanzarena" und etliche Relaxzonen vorfinde. Wenn ich mir die engen Räumlichkeiten so anschaue doch eher weniger. Vom Empfang und dem Personal ganz zu schweigen.

PHG: Wo ist der Whirlpool? Wo ist das Entree? Wo ist der nutzbare Swimmingpool? Wo ist das Personal?

GT: Kommt noch am ehesten hin, leider großes Zimmerproblem in Stoßzeiten.

Oase & Atlantik: Hygiene zählt m.E. auch zu den "hard facts"!

 

fahr mal in den living-room. da findeste das alles und auch sehr gutes servicepersonal.

ansonsten ist dein vergleich trotzdem äpfel mit birnen, weil unsereins, also der normalsterblich clubberer sicher nicht nach zürich fahren wird. wozu auch, wo man alles vor der haustür hat.

 

In der FKKW steht garantiert keine "dicke Arm Fraktion" hinter der Theke, sondern jede Menge freundlicher Thekendamen! Wer den Club leitet, ist imho uninteressant. Da ändern sich nur die Farben, sonst nichts. Oder willste wirklich wissen, wer hinter dem Globe steht? xyz (ne, schreib ich hier nich!)
Schieferhof? gehste besser nicht hin, bietet ausser geiler Stimmung und bestem Service nichts, absolut nichts. Ist also auch nichts für Dich.
ATK ist unhygienisch??? Wo?
GT? Zimmerprobs gibts überall bei voller Besetzung bzw. guten bis sehr gutem Gästeandrang.

Salve
Wolfl

 

alles ist relativ und ich versteh nicht wieso das so verallgemeinert wird: extra nach Zürich fahren

gut, die Mehrheit im Forum ist aus Hessen oder NRW dann mag das stimmen, aber es hat noch lange keine Allgemeingültigkeit.
Für mich wäre das Globe näher als das GT oder für einen Stuttgarter näher als die World, also ist die örtliche Lage mit Sicherheit kein Äpfel mit Birnen vergleichen, sonst dürften wir über das Artemis doch auch nicht reden ???

das Globe ist mit Sicherheit eine Reise wert, wie weit muß letztendlich jeder selber entscheiden.
Entscheidend für mich ist aber der Servicepreis, denn auch die Mädels im Globe sind nur aus Fleisch und Blut und bei weitem keine Klasse besser als in Hessen oder NRW, und deshalb würde ich von mir aus wahrscheinlich eher ins GT als ins Globe fahren.
Der gehobene Servicepreis sagt noch lange nix über die Serviceleistung, sondern ist einfach dem Schweizer Niveau angepasst, oder anders betrachtet:
bei meinem Besuch im Globe hatte ich das Vergnügen mit einer Bekannten aus der World: ergo, gleiche Leistung - höherer Preis.

Man kann es sogar kritisch sehen (wie wir es durch das Nürnberger Sylt - FO = +50,-) gewohnt sind):
da das Globe auch nicht anders besucht ist als die dt. Clubs (keine Ölscheichs etc. ) kann man zu dem Schluß kommen, dass es dort viele Mädels hinlockt die zuerst die hohe Entlohnung und dann erst ihren eigenen Service sehen, soll heißen:
hoher Preis garantiert noch lange keine gute Leistung.