Gut ein Jahr nach meinem Erstbesuch hatte Beijing mich wieder. Die Vorfreude war groß. Doch vor dem puren Vergnügen kam die berufliche Tretmühle in Korea und Japan, wo schon allein aus Termingründen nicht an RedLightDistricts zu denken war . Doch jetzt war ich Beijing – endlich ! Für die Übernachtung hatte ein Geschäftspartner in diesem Jahr das Kempinski im Lufthansa-Center gebucht, das Vor- und Nachteile bietet: als Pluspunkt muss ein luxuriöses Ambiente und ein für ein 4,5*-Haus Top-Preis (wenn man über eine deutsche Company bucht) von umgerechnet 120 Euro inkl. Frühstück angeführt werden. Nachteilig waren ausser der Vielzahl deutscher Gäste auch eine gewisse „Steifheit“ sowie ein teilweise weniger kooperatives Verhalten der Security was das „mitbringen“ von Mädels angeht als im 400 Meter entfernten Hilton, in dem ich letztes Jahr untergebracht war. Den ersten Abend hatte ich ab 23 Uhr zur freien Verfügung. Was lag näher, als ohne große Umwege ins legendäre „Maggie’s Bar“ (www.maggiesbar.com) zu ziehen. Die Nr. 1 in Sachen Stimmung und weibliche (Semi-)Professionals musste wegen anstehender Olympia-Neubauten umziehen und befindet sich nun am Südeingang des RiTan-Parks in der GuangHuaLu. Der geilen Atmosphäre hat das freilich nicht im geringsten geschadet. „Maggies“ sollte für die weiteren Abende das „Basislager“ bieten . Anmerkung für Neueinsteiger: der Concierge oder BellCaptain im Hotel ist gerne bereit, die Adresse in chinesisch zu übersetzen, damit der Taxifahrer das lesen kann (in der Bar – wie übrigens auch in allen anderen Lokalitäten und Geschäften liegen überall Visitenkarten aus, die man unbedingt einstecken sollte da auf dieser sowohl der internationale als auch der chinesische Name und die Adresse des Ladens für weitere Taxifahrten vermerkt ist)! Apropos Taxi: das ist nach wie vor unerreichbar günstig in Beijing. Für die zehnminütige Fahrt waren bescheidene 15 Yuan / RMB (= 1,40 Euro) fällig. Das lässt finanziellen Spielraum inside der Bar. Eine erste Inspektion im neuen „Maggies“ ergab: neue Einrichtung, neuer Ort – sonst alles beim alten. Mit einem guten einheimischen Tsingtao-Bier (20 Yuan = 1,90 Euro) bewaffnet inspiziere ich zunächst das Etablissement, sehe Chinesinnen, Mongolinnen, Russinen. Ich komme mit „Sissi“, einer der chinesischen Animiermädels ins Gespräch, die im Gegensatz zu den anderen Girls zu meinem Leidwesen nicht buchbar ist . Sie erzählt mir, was sich so alles in einem Jahr getan hat. Ich teile ihr meinen Geschmack bzgl. Mädels mit („so wie Du!“) und sie sagt ich solle noch geduldig sein. Dann, um 0.30 Uhr, ist es soweit: SIE taucht auf: blonde halblange Haare, 157 cm klein, 43 kg leicht, 70er A-Cups und ein Gesicht wie gemalt: ALINA (26) aus der Ukraine! So sieht – glaub’ ich – ein CF-Format aus ! Sissi stellte schnell Kontakt her (geht in „Maggies“ aber auch allein ganz schnell und unkompliziert), wir sehen uns in die Augen, lachen und wissen: die Chemie stimmt. Schon nach kurzem beschnuppern (in perfektem Englisch), abtasten und ersten leckeren ZK ziehen wir es vor uns in ruhigere Gefilde zurück zu ziehen. Per Taxi geht’s Richtung Kempinski, wo mir bei aussteigen fast die Spucke wegbleibt. Aus dem sexy Vamp ist binnen Sekunden durch langen Mantel und (Fensterglas-)Brille eine seriöse Dame „Marke Chefsekretären“ geworden, die an meiner Seite bei Gang durch die Hotelhalle und vorbei an der Security nicht im geringsten auffällt. Auf dem Zimmer nimmt die Entwicklung dann wieder ihren umgekehrten Verlauf. Die Damit wird zur sexy Liebesgöttin, zieht abwechselnd sich selbst und den Feinschlecker gekonnt aus. Wir gehen miteinander unter die Dusche und sparen uns danach den den Handtuchständer: Klein-Feinschlecker übernahm diese Aufgabe, stand wie ne’ eins . Das grosse Kingsize-Bett gab und danach genug Spielraum. Einem Klasse-Gebläse ihrerseits folgte die liebevolle orale Bearbeitung ihrer wunderschönen und himmlisch wolhlschmeckenden blankrasierten Mumu und deren Innereien. Bis zum Südpol ließ ich die Zunge spielen und sie quittierte alles mit adäquater Geräuschkulisse, die – wenn überhaupt – gut gespielt war. Nach der Gummierung folgte die Penetration des geilen Miniteils zuerst in der Missio, dann geiler mit ihren Beinen hinter meinem Hals geschlungen. Ich vermochte mich nicht allzu lange zurück zu halten und füllte das Tütchen. Der partielle Genuss des Minibar-Inhaltes sogte für ein kurzes Intermezzo bevor Alina Runde zwei einläutete. Wieder begann sie französisch, vergaß auch nicht die Eier (Boah, wie ich da drauf stehe!). Es folgte die Demonstration, wie die M-Position korrekt ausgeführt wird. Bei diesem trainierten, kleinen Hardbody auch opitsch ein Top-Genuss. Immer wieder unterbrochen von leckeren ZK spritzte ich in der Mission ab weil ich diesem bildhübschen Mädel ganz nah sein wollte. Eng umschlungen schliefen wir ein und brachten eine zärtliche aber zu kurze Nacht miteinander. Am Morgen ging ich unter die Dusche während Alina noch schlief. Nach der Körperpflege widmete ich mich erneut dem (schlafenden) Luxuskörper, was sie mit genüsslichem Seufzen quittierte. Es wurde eine sportlich-geile Morgennummer daraus, die doggystyle und unter lautstarken Gefühlsäusserungen meinerseits endete. Nach einer weiteren Duschung und der Übergabe der am Vorabend vereinbarten 100 US-Dollar verabschieden wir uns – aber nur für heute :greenfing ! Der neue Tag konnte beginnen! Selten habe ich trotz wenig Schlaf mein Businessprogramm so schnell und konzentriert abgespult wie an diesem Tag. Der Abend stand mir nach einer vorzüglichen Peking-Ente schon ab 21.30 Uhr zur Verfügung. Ich startete deshalb im HardRockCafé neben dem Lufthansa-Center, wo um diese Zeit viele Männer und Paare der (lauten) Musik einer (guten) Philippino-Band lauschten. Gegen 22.30 Uhr änderte sich das Bild: die Paare gingen brav ins Bett und eine Barfly nach der andern kam und „kümmerte“ sich um die männlichen Gäste – hauptsächlich westlichen Typs und im Chinesen-Jargon schlicht „Langnasen“ genannt. Ich wurde von Lin angebaggert, einer 25-jährigen „Studentin“ aus Beijing, die mich in ordentlichem Englisch von ihren Qualitäten zu überzeugen versuchte. Da ich aber schon in deutschen FKK-Clubs gar nix von solchem Self-Marketing halte, brach ich die Konversation ab und zog es gegen 23.30 Uhr vor, ins Basislager „Maggies“ zu wechseln. Dort beginnt um diese Zeit der Abend eigentlich erst du da ich wusste, dass Alina heute nicht da sein würde, schaut ich mich anderweitig um. Animierdame Sissi begrüsste mich wie einen alten Freund mit Bussie links, Bussie rechts und fragte nach der letzten Nacht mit Alina. Allen mein breites Grinsen genügte ihr als Antwort. Gegen später und etliche Tsingtaos mehr sah ich meine heutige Mmiss „Diewillichundsonstkeine“: BAYRAH (27), lange schwarze Haare, 168 cm gross, 55 kg, und für mich „riesige“ 75er B-Cups sollte es sein. Die aparte Mongolin sprach zwar nur gebrochen Englisch, aber deshalb war ich ja nicht da. Wir zogen uns in eine der Sitzecken zurück und ich prüfte vorab mal, wie sich nach über einem Jahr eine Mongolin anfühlt. Nachdem auch die ZK vielversprechend waren beschlossen wir in mein Hotel zu fahren. Kurz vor dem Aufzug fing uns dort die Security ab und fragte, ob das Mädel auch Hotelgast sei. Mit einem 100-Yuan-Schein (9 Euro) wurde der Mann überzeugt . Auf dem Zimmer stellte sich dann heraus, dass Bayrah im Licht betrachtet, nicht mehr ganz so taufrisch war als ich dachte. Ein kleines Bäuchlein mit OP-Narbe zeuge von einer Geburt und die Titties standen nicht mehr wie bei einer 18-jährigen. Bayrah machte die Defizte aber mit viel Gefühl und geilem Einsatz wett. Nach der getrennten Duschung – Mongolinnen sind meist ein wenig shy – folgten auf der Kingsize-Spielwiese megatiefe, feuchte ZK und die zärtliche Bearbeitung unserer Körper mit Händen, Füssen, Mund und Zunge. Erstes Aha-Erlebnis: das Mädel ist nicht rasiert, hat eine üppigen Bär – dafür lief sie aber fast aus vor Geilheit. Klein-Feinschlecker wurde französisch mit echtem DT verwöhnt und ich bat bald um Gnade. Bei Verkehr ging Bayrah ab wie das sprichwörtliche Schnitzel. Erst in der Missio, dann doggystyle und schliesslich unten liegend. Am Ende wurde ich von Eruptionen geritten, die mit einigen Urschreien einher gingen. Doch damit nicht genug: Bayrah wollte auch auf ihre Kosten kommen, ritt auch nach der Ejakulation weiter wie begast und dem noch erstaunlich standfesten Klein-Feinschlecker herum, wippte, scheuerte und kam dann sehr lautstark zu Höhepunkt. Die Folge war leider ein Anruf der Rezeption, dass ich der Bewohner des Nebenzimmers über die lautstarke Nachtaktivität beschwert habe. Auch von der Müdigkeit getrieben schliefen wir aneinandergekuschelt ein. Gegen 8 Uhr wachten wir gemeinsam auf vollzogen noch einen kurzen aber heftigen Morgen-Quickie und Bayrah verließ um 100 US-Dollar reicher das Zimmer. Anmerkung: Bayrah hatte zu wenig Kondome dabei . Es empfiehlt sich deshalb, für den „Notfall“ eigene Contis parat zu haben. Der letzte volle Tag in Beijing stand im Zeichen des Sightseeings. Die bemerkenswerte Stadt, an der an jeder Ecke Kultur und Historie spürbar sind muss einfach besichtigt werden: Summerpalace, Lama-Temple, Temple of Heaven, Tian An Men Square und natürlich Forbidden City. Ermatttet von all diesen Eindrücken lag ich um 19 Uhr im Bett, schlief bis 23 Uhr und machte mich dann zum finalen Gang ins Basislager auf. Schon nach dem ersten Bier kam Alina zur Tür herein, wir herzten uns, tranken Bier, tanzten und landeten gegn 1.30 Uhr wieder unbehelligt von der Security in meinem Hotelzimmer. Was sich dann dort abspielte kann nur mit „Verschmelzung pur“ :betrunken beschrieben werden, die aktiv erst um 4.30 Uhr endete. Da ich am Morgen früh zum Weiterflug nach Shanghai aufstehen musste, Alina aber gerne ausschlafen wollte, entschieden wir uns vernünftig zu sein und uns zu trennen. Ich hielt zwei 50 US-Dollar Noten in der Hand, doch sie meinte, das sei zuviel, nahm nur einen Schein, gab dem verdutzten Feinschlecker einen langen, zärtlichen Kuss und verließ mit einer verdrücktenTräne und unter Hinterlassung ihrer Handynummer und eines Handyfotos das Zimmer . Ziemlich überwältigt von dem Gefühlschaos tat ich natürlich kaum mehr ein Auge zu, ließ das Frühstück ausfallen und schleppte mich todmüde zum Airport. Shanghai war das Ziel und dies sollte mich in Bezug auf RedLightMädels wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Shanghai ist in jeder Beziehung completely different from Beijing. Während in der Hauptstadt nachts Ruhe einkehr, scheint die Wirtschaftsmetropole am Huang Pu nie zu schlafen, ist immer lärmig, kurzlebig, oberflächlich – und teuer. Verwöhnt vom letztjährigen Besuch war ich im 5*Superior-Hotel ShangriLa auf der PuDong-Seite des Flusses gebucht. Das Hotel ist mittlerweile um einen zweiten Turm erweitert, verfügt jetzt über fast 1000(!) Zimmer und hat Servicepersonal abgebaut, dafür aber Security-Personal kräftig aufgestockt. Eindeutig Rückschritt statt Fortschritt ! Die im Basement befindliche Bar/Discothek „B.A.T.S.“ ist zwar nach wie vor von diversen Barflys frequentiert, doch irgendetwas war anders als letztes Jahr. Ich entschloss mich, der Sache auf den Grund zu gehen und kam mit Lilli, einer echten Shanghainese ins Gespräch, die zwar nicht meinem Beuteschema enstprach, dafür aber eine toughe Art und ein loses Mundwerk hatte. Gegen Spendierung von zwei Drinks á 80 Yuan (7,50 Euro) setzte sie sich zu mir und erzählte mir, während sie unterhalb meiner Gürtellinie rumfummelte (wohl automatisch weil im Drink-Pauschalpreis inbegriffen), dass in den Luxushotel ein Besuch auf dem Zimmer nicht mehr geduldet sei und die Mädels die Freier in ein Appartement ein paar Blocks weiter mitnehmen sollten. Versorgt mit dieser Info und reichlich desillousioniert verzichtete ich auf ihre weitere Dienstleistung und ging allein zu Bett, überzeugt davon, beim nächsten Besuch in Shanghai den Hotelanspruch von fünf auf vier Sterne ‚runterzufahren und dafür freiere Hand bei der Nachtgestaltung zu haben. Gleichfalls wurde aber auch mein Ehrgeiz geweckt, es doch mit einem Mädel auf dem Zimmer zu probieren. Mit dem Taxi gings deshalb am nächsten Abend (nach weniger anstrengendem Sonntags-Shopping) auf die andere Seite des Flusses, dort wo die Altstadt und das Viertel der einstigen französischen Konzession sind und eine Vielzahl von (überwiegend westlichen) Restaurants, Bars und Kneipen zum Bummeln einladen. In Punkto Mädels hatte man mir das „Bourbon Street“ in der Hengshan DongLu empfohlen, wo jeden Abend Livemusik und gute Stimmung ist. An diesem Abend spielte eine chinesische Coverband sehr laut, dafür nicht ganz so gut. Auf dem Weg zur Theke, wo ich mein Tsingtao-Bier käuflich erwerben wollte, stach mir ANNIE ins Auge, die sich kurze Zeit später zu mir gesellte . Die bildhübsche 23-jährige Südchinesin (160 cm, 48 kg, schulterlange schwarze Haare, 75er A-Cups) aus Shenzhen, die – natürlich – zu Studienzwecken in Shanghai weilte sprach nahezu perfektes Englisch und die Anbahnung entwickelte sich fast wie bei einer Liebesbeziehung: Augenkontakt, erste Berührungen, vorsichtige Kussversuche – Stop – nicht hier im Lokal ! OK, dachte ich, wir probieren das in meinem Hotel. Ich hatte ja nix zu verlieren. Die Taxifahrt dauerte etwa 20 Minuten und während dieser Zeit bekam ich schon ‚mal einen Vorgeschmack dessen, was mich später auf dem Zimmer erwarten sollte. Tiefe ZK unter den Augen des grinsenden Taxifahrers und erste händische Erkundungstouren diverser sensibler Körperteile. Im Hotel angekommen schlenderten wir – intensiv über die tolle Architektur des Hauses diskutierend – an der Security vorbei, die keine Anstalten machte, uns aufzuhalten. Na also – geht doch! Allerdings muss gesagt werden, dass es erst 23 Uhr war und die Szene nicht so konspirativ anmutete, wie sie es um 2 Uhr nachts vermutlich tun würde. Auf dem Zimmer angekommen stellte sich Annie als kleiner Wirbelwind heraus. Kaum war die Tür verschlossen war sie auch schon fast ausgezogen. Lediglich BH und Slip blieben (noch) an, als sie mich langsam entkleidete. Danach gings getrennt zum Duschen. Ich zuerst, während sie die Minibar inspizierte und sich ein Bier reinpiff. Danach verbrachte Annie eine gute Viertelstunde im Bad und kam herrlich duftend und zum anbeissen verführerisch heraus. Die anschießende Action bot alle vorstellbaren Features einer „Liebesnacht“ und stellte mich vollauf zufrieden. Am nächsten Morgen wechselten 100 US-Dollar (was für Shanghai ein echtes Schnäppchen ist :greensmil ) den Besitzer. Wir frühstückten noch gemeinsam und verabredeten uns für den nächsten Tag zum Dinner, da ich am aktuellen Abend bereits geschäftlich verplant war. Das Dinner am nächsten Abend fand gegenüber des Hotels statt, wo einer der drei Shanghaier Paulaner Biergärten liegt. Das Lokal war Annies Wunsch, denn sie wollte unbedingt Hax’n essen. Angesichts der Portion bereute sie ihre Bestellung aber schnell. Ich half ihr bei der Vernichtung der wirklich großen Portion und sie revanchierte sich noch einmal auf dem Zimmer. Zwei respektable Nummern in der Qualität einer guten deutschen CDL kamen noch dabei heraus. Danach bat ich sie zu gehen, da ich am nächsten Morgen zurück nach Deutschland flog. Sie bat mich nach Übergabe weiterer 100 Dollar (kein Rabatt in Shanghai!) noch, sie durch die Hotelhalle nach draussen zu begleiten und wir verabschiedeten uns nach Übergabe ihrer Handynummer vor dem Taxistand mit einem mandelverwöhnenden tiefen ZK und dem Versprechen, dass ich sie anrufe, wenn ich wieder in der Stadt bin. Schau’n ‚mer ‚mal – schliesslich gibt’s in Shanghai noch 7 Millionen weitere Mädels (wenngleich auch nicht alle käuflich). Für mich steht fest: spätestens nächstes Jahr im April / Mai bin ich wieder im Reich der Mitte – vielleicht sogar schon im Herbst. Business, Kultur, Historie und PaySex sind in keinem anderen Land so perfekt vereint.
Danke für den Top Lesestoff Hat mich zwar heut morgen den ersten Termin gekostet, aber so what Aber warum haste nicht erzählt, das Du FKK-Fan mit dabei hattest? Dabei sieht man ihn doch in bevorzugter Haltung kuckst Du hier xyz Salve Wolfl
Tja, sorry wg. des Termins - als Schadenersatz geb' ich 'ne Cola in der FKKW aus wenn wir uns endlich 'mal wieder sehen ... und das Geheimnis von FKK-Fan is' jetzt dann auch gelüftet, ts ts ts :groehl