Ave Untertanen, eigentlich wollte ich mit Sauni zwischen den Jahren noch mal in den Hof, da die Sudbad-Leihgabe Denisa dort ihre sensationellen Künste feilbot, aber ein Anruf ergab, nix Denisa im Hof an dem Tag. Ja super, da saß ich nun mit Halbmast zu Hause und fragte mich wohin mit dem Vorfreudedruck. Ich erinnerte mich an 3 vergebliche Versuche die göttliche Laura im Arabella zu treffen. Jedesmal Fehlanzeige. Ein Anruf ergab: ja, sie ist schon im Haus ! Supi, alle guten Dinge sind 4 und ab nach Wattenscheid. Zur Erinnerung, Laura ist nun schon 6 Jahre im Geschäft, zunächst als Sarah in diversen RTC-Clubs, dann als Nicki im Hof, Phönix, ATL, FKK OS etc. und seit einem Jahr wieder back in der Heimat. Ich hatte sie zig mal im Hof genossen (war damals offizielle F. Nachfolgerin von Anett) und wir hatten uns nu glatt 2 Jahre (!) nicht mehr gesehen. Im Arabella angekommen, war sie gerade auf Zimmer. Ansonsten waren noch ca. 10 Girlies anwesend, davon ein richtig geiler CF-Hardbody. Das war ne Latina, die aber ausschließlich mit ner ebenfalls südländisdch aussehenden Freundin mißgelaunt zwischen Mädelsumkleide und hinterstes Sofa pendelte. Aber ich wollte nur Laura inkl. „Hof-Service“, der hier bekanntlich mindestens 50% preiswerter ist. Eine Std. und 2 Barbaren lang mußte ich mich gedulden. Ich erkannte sie sofort. Sie ist zwar nun blond und im Moment ohne Grillbräune aber der Body ist immer noch CF-mäßig makellos und das herbe Gesicht hat noch n paar Strengefurchen mehr. Als sie mich inkl. Grinsen sah, waren ihre Gehirnzellen sichtbar am rotieren. Erst ein „Hallo Nicki“ verschaffte ihr Klarheit. Nach 2 Jahren erkannte sie den Hof-Faulficker wieder, der noch n Lecktraining offen hatte Es gab viel zu erzählen auf Sofa, aber noch mehr zu kuscheln auf Zimmer. Leider war ich mittlerweile so geil, daß ich ihr geniales F nicht geniessen konnte. Nachdem ich das 3. Mal ihr Köpfchen wegzog, war der richtige Zeitpunkt des Lecktrainings zwecks clubfreund’scher Abkühlung gekommen. Kurz zu Erläuterung, damals erzählte ich von meiner Leckabneigung, da es den Mädels eh nix bringt außer leicht verdientes Geld. Laura konnte letzteres nicht widersprechen, aber betonte ihre theoretische Orgasmusfähigkeit wenn einer ein Spitzenlecker ist, und sie könne einem das auch beibringen...................... Laura nahm sich n Kissen und schob sich in Geniesserposition, quer übers Bett gelegt, Kopf leicht über die Bettkante hängend mit Kissen unterm Nacken. Ich fing dann mal an...so rein intuitiv.....erst mal gaaaaanz vorsichtig......so mit Zungenspitze......und so. Ich hoffte auf Anweisungen, Tipps, Korrekturen, sei es verbal, mit Händen oder Oberschenkeln. Aber nix kam !?! Ich wollt mich schon beschweren ! Nun ja, ich dacht, ich leck mal mit derselben Taktik und Strategie wie die Top F. Könnerinnen blasen................. Nach ca. 10 Minuten (geschätzt) spürte ich außer meiner eigenen Spucke auch diesen typischen Muschisaft. Ein Hauch von Rinnsal floß und in regelmäßigen aber zeitlich recht langen Abständen war eine leichte Unterleibskontraktion zu spüren. Aha, war wohl aufn richtigen Weg. Puuuh, echt anstrengend................ O.k., war wohl an der Zeit Zungendruck etwas zu steigern und auch mal richtig zwischen die Lippen zu fahren und Tiefe zu suchen. Hmmmm, jamjam, der Saft war echt nicht schlecht.. Die Zeitabstände der Muskelkontraktionen verkürzten sich und Laura begann leise zu stöhnen. Ich schob nun beide Arme unter ihren Körper, hob sie leicht an und gab in bissel Gas. Ich denke, mittlerweile dürfte ich über 20 Minuten malocht haben, schwitze wie Hund und spüre meinen eigenen Gaumen kaum noch. Auch Lauras Oberkörper glänzte mittlerweile. Nach wahrscheinlich 30 Minuten spürte ich meinen gesamten Kopf nicht mehr. Lauras Muskelkontraktionen waren so heftig, daß ich alle 15 Sek. – bei jeder Verkrampfung – im Prinzip weggeschubst wurde. War schon komisch, Auslaufen wie n Wasserfall tut sie nich, is eher n dauerhaftes Rinnsal. Ihr Unterleib kontrahiert so alle 15 Sek., aber über einen ewigen Zeitraum und jedes Mal stöhnt sie recht laut auf (für ihr sonst eher zurückhaltendes Temperament). Als ich das Gefühl hatte, daß sie etwas „entspannter“ wurde, gab ich auf mit den Worten „kann nich mehr, will Sex“. Beim folgenden Missionar konnte sie nicht wirklich mitgehen, sie war wohl auch etwas entspannter als ich. Aber eng umschlungen und knutschend brauchte ich auch nur ein paar Stößchen um abzuschiessen. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich nich einfach hab aussaugen lassen. Ihr Kommentar war entsprechend: „Was issn mit Dir los, wir hatten doch nie gepoppt !?!“ Ganz Dienstleisterin lobte sie mich noch so von wegen, ich hätte doch gar kein Lecktraining nötig................blablabla.............. Die ganze Session auf Zimmer mit Quasseln, Äktschn, Kuscheln und AST hat 1,5 Std. gedauert und warn Hunni inkl. Trinkgeld echt wert Laura war TA, ist TA und wird auch TA bleiben und wird mich in 2004 noch einige Mal empfangen. Sie bietet selbstredend alle wichtigen Features wie FT und ZK, bloß nicht Anal. Sie steht eher auf die gepflegte Kuschelrunde als auf Hardcore-Äktschn. Nach der harten Arbeit hab ich mir noch 2 Teller lecker Linsensuppe mit riesen Bockwürsten reingezogen und das Jahr 2003 mit einem breiten Grinsen im Gesicht popptechnisch abgeschlossen. Salve, Der Clubfreund
Wie geleckt, dumm gelaufen Was für ein Einsatz! Ein wahrer Forschergeist, ein echt realistischer Forschungsbericht! Klasse Enthält im Kern viel Wahres! Denn, die Könnerin lehnt sich entspannt zurück und läßt erstmal gewähren. Dann gibt es wenigstens 3 Möglichkeiten: - häufig ein mehr oder weniger freundlich durchgeführter Abbruch, bevor es zu lang dauert oder "gefährlich" wird, mit schneller verbaler oder körperlicher Überleitung zu anderen Aktivitäten. - ein längeres "Aushalten" inkl. einer gut und vor allem geschickt einstudierten körperbezogenen Dramaturgie mit entsprechender Geräuschkulisse zur naturidentischen Simulation eines gewaltigen Orgasmus. Die Illusionskulisse klappt am besten, wenn sie intuitiv und empathisch auf die komplementären Erwartungen/Bedürfnisse des Kunden eingeht. - Und wohl eher in Ausnahmefällen, z.B. wenn man sich vielleicht schon länger und besser kennt, auch mal das Zulassen und sich Kommen lassen durch die "Sexarbeiterin". Irgendwo steht dahinter "machomäßig" ja auch der Gedanke, daß die Männer dafür zuständig/verantwortlich sind, der Frau einen Orgasmus zu "besorgen"! EIn kleiner "Machtkampf" kann ab und zu auch ne Rolle spielen. Was natürlich auch passieren kann, im Eifer des "Gefechts": ein Bekannter von mir hat sich auch mal mal ne halbe Stunde abgemüht und reingesteigert, dann hat die Süße zu ihm gesagt, so, wenn Du jetzt noch poppen willst, dann mußt Du verlängern, die Zeit ist erstmal um! Dumm gelaufen, da keine Knete mehr !! Bei mir hat er dann rumgejammert, er würde immer so viel für die Mädels tun, und dann hätte er noch nicht mal was davon!! Echt tragisch. :kniep Pythagoras
