Besuch des Colosseums in Augsburg

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Anvil, 17. Juni 2005.

  1. Anvil

    Anvil Optio

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    Nach ca. einem Monat Abstinenz war ich mal wieder zu Gast im ColA. Diesmal unter der Woche, leider auch mit nicht allzu viel Zeit (fünf Stunden), weil ich nach der Arbeit von München nach Augsburg fuhr und nicht zu spät wieder heim wollte. Zur Ankunftszeit gegen 18 Uhr war schon viel los, ca. 15 Mädels räkelten sich am Rondell und eine ganze Meute Männer musterte die Damenschar mit lüsternen Blicken.
    Erfreuerlicherweise erspähte ich gleich nach meiner Ankunft zwei schwarzgelockte Damen, beide neu im ColA und aus Kuba. Aha, ganz meine Kragenweite, dachte ich erfreut. Also sofort die beiden angesprochen und erfahren, dass sie angeblich Schwestern sind. Nun, könnte sein, sie sehen sich tatsächlich ähnlich, die eine etwas größer und fraulicher, die andere filigraner. Wer meine Berichte kennt, der weiss, dass ich der kleineren kaffeebrauen Schönheit unmöglich widerstehen konnte und wenige Sekunden später fingen wir unseren Smalltalk an.

    1. Judy? (Kuba)
    „Wie heisst du denn?, fragte sie mich und dann noch wo ich herkam. Naja, sehr geistreich war das alles nicht, aber ich war ja nicht im ColA in meiner Rolle als Forumsphilosoph. Sie legte einen Arm um mich und schaute mir in die Augen. Ich schaute zurück und sah eine wirklich hübsche, kleine Exotin mit dunkelbrauen, großen Augen und wunderschönen schwarzen Locken. Ein erster Kussversuch von mir wurde sehr defensiv aufgenommen (Kopf zurückgezogen) und dann wischte sie mir gleich den Lippenstift weg, von dem sie reichlich aufgetragen hatte. Da die Konversation mit dem Austausch von Namen und Wohnort abgeschlossen war und sie meinen Namen schon wieder vergessen hatte, schlug sie vor gleich hochzugehen. Oben angekommen, besorgte sie ein paar Handtücher und zog die Schuhe aus. Damit schrumpfte sie auf maximal 160 cm. Ich wollte sie wieder küssen, aber sie wischte mir ständig den Lippenstift weg und stand dann wieder auf, selbigen endlich bei sich abzuwischen (gute Idee!). Streicheln war nicht so ihr Ding (küssen auch nicht), also wurde mein Penis inspiziert und erstmal umständlich mit einem Papiertuch abgerubbelt. Judy scheint überhaupt sehr reinlich zu sein, weil sie zwischendurch die Handtücher genau zurecht zupfte und sich die Muschi mehrmals mit einem Papier trocken rieb.

    Mein Penis wurde weiter inspiziert und offenbar für gut gefunden, weil plötzlich heftigst oral attackiert und gut geblasen. Dabei wollte sie auch geleckt werden, was kein Problem ist, sie hatte sich wirklich gut gewaschen. Zwischendurch wurde mein armes Schwänzchen mehrfach trocken gerubbelt, dafür aber ordentlich geblasen. Viel zu schnell zauberte sie ein Gummi aus ihrem Täschchen und setzte es mir auf. Beim anschließenden GV ging sie super mit und brachte mich in der Hündchenstellung durch das Kreisen ihrer Hüften locker zum Höhepunkt. Danach wurde ich genauestens gereinigt und auch die Muschi sehr schön sauber geputzt.

    Gesprächsstoff hatten wir nicht, also gingen wir hinunter und ich zahlte ihr brav die 50 Euro. Insgesamt hatten wir eine unterdurchschnittliche Klubstandardnummer von knapp 25 Minuten. Toll war ihre Optik, nervig der komische Putzfimmel, wenn sie mal heiratet, dann wird ihr Ehemann zu leiden haben.

    Für sie schien die Aktion gut gewesen zu sein, sie warf mir den ganzen Abend Handküsschen zu und wollte mich später nochmal mit ihrer Schwester zu einem Doppel verführen.

    Am Rondell fiel mir eine weitere Exotin auf, etwas heller als die Kubanerinnen, ich tippte auf Spanierin. Ein Lächeln von ihr offenbarte perfekte, ebenmäßige, strahlend weiße Zähne, das Gesicht hätte auch nicht hübscher sein können. Ich hatte noch nicht zurückgelächelt, als sich ein bebrillter Mann (Typ junger Mathematiker) neben die Dame setzte und sich ihre Aufmerksamkeit sicherte.

    Ich schaute auf die Uhr, ging in die Sauna, nahm eine Dusche und trank einen Becher Apfelschorle und überbrückte so die genau 30 Minuten, bis die Schönheit mit dem geschafft wirkenden Wissenschaftlertypen auftauchte. Ich folge den beiden unauffällig und fing die Kleine ab, als sie aus der Dusche kam und sich Richtung Couch bewegen wollte.

    2. Sheila (Marokko)
    Die Konversation fing auf ähnlichem Niveau an wie mit der Kubanerin, aber Sheila (endlich mal ein neuer Name) ist um einiges attraktiver als die anderen Exotinnen. Das Rätsel um ihre Herkunft war schnell gelüftet, sie ist Marokkanerin.

    Wer meine Berichte kennt, der weiss, dass ich gerne dunkelgelockte, braungebrannte Frauen mag. Wenn ich mir eine Frau schnitzen dürfte, dann dürfte wohl Sheila dabei herauskommen: schwarze Locken, perfektes Gesicht, schlanke 32er Figur, kleine Brüste mit herrlichen Nippeln, eine samtweiche hellbraune Haut und alles verteilt auf knapp 155 cm und knapp 45 kg (wenn überhaupt so viel). Einzig die Stimme ist mir zu piepsig (sie erinnert an Verona Feldbusch).

    Trotz der mageren Konversation schmuste sie recht vielversprechend mit mir, drängte aber schon nach knapp zwei Minuten zum Gang aufs Zimmer. Arm in Arm marschierten wir hoch und hatten danach eine halbe Stunde viel Spaß. Sheila ist sehr lebhaft, sie ist beim Sex verspielt und aktiv und greift recht munter an. Ihr Service ist variantenreich, sie war in allem eine Klasse besser als die Kubanerin. Beim Blasen wäre ich ein paar Mal fast gekommen, weil es einfach so geil aussieht, wie eine so schöne Frau meinen kleinen Anvil lutscht. Beim Verkehr hat sie sich richtig ausgetobt, wechselte dauernd die Stellung und melkte mich am Ende in der Reiterstellung aus.

    Perfekt schöne Frau, sehr guter Service und 50 Euro Preis, was will man mehr? Sie wandert gleich in die Topliste des Forums. Sheila war danach dauergebucht, allein die grandiose Optik und die nette, kontaktfreudige Art zogen die Männer an wie das Licht die Motten.

    Zweimal Sex mit solch rassigen Frauen machen einen Mann in mittleren Jahren eher müde als munter. Glücklicherweise bietet ein FKK-Klub Sauna, Schwimmbad und Massage an. Dazu bestellte ich mir wie üblich ein Abendessen. In der Zwischenzeit füllte sich das Colosseum mit Männern, wobei einmal sogar alle Frauen gleichzeitig oben waren. Ich gönnte mir eine längere Pause und beobachtete das Treiben. Langeweile kam dabei nie auf.

    Für die dritte Runde gab es mehrer Optionen: zum einen war Lara da, die temperamentvolle Russin, dann sah ich Chiara, die einen recht wilden Eindruck macht und dann liefen noch einige mir unbekannte Schönheiten herum, mit denen ich auch gerne näheren Kontakt gehabt hätte. Bei einem Rundgang sah ich eine brünette Frau, die ein auffälliges Muttermal über der linken Lippe hat – aha! Monika aus Ungarn musste das sein. Die Konversation mit ihr war deutlich besser als mit den anderen Damen, sie war nur überrascht, dass ich Ihren Namen wusste.

    3. Monika (Ungarn)
    Monika ist ca. Anfang bis Mitte Dreißig, recht apart, aber kein Feger wie zB Sheila. Von ihrem Wesen her ist sie nett, zuvorkommend und freundlich. Nach kurzer Unterhaltung gingen wir hoch und hatten eine lockere halbe Stunde mit viel Spaß. Monika gehört vom Service her zur Spitze, alles was sie macht ist hervorragend, dabei geht sie auch recht gut auf den Kunden ein, zieht also nicht einfach ihr Programm durch. Bei mir nahm sie darauf Rücksicht, dass es für mich das dritte Mal in wenigen Stunden war, denn dann bin ich nicht mehr wirklich geil, sondern es macht mir einfach noch Spaß, aber ich habe keine Lust auf ein wildes Programm. So schmusten wir gemütlich, dann blies sie mir den Schwanz sehr ausgiebig und am Ende verpasste sie mir eine Prostatamassage, während sie gleichzeitig den Schwanz mit Hand und Mund bearbeitete. Die zusätzliche Stimulanz führte zu einem verzögerten, dafür aber äußerst heftigen Höhepunt, eine interessante Erfahrung für mich.

    Monika ist eine Erfahrung wert, sie stellt ganz klar eine Bereicherung fürs ColA dar.


    Mit meinem Besuch war ich sehr zufrieden. Die Auswahl der Mädels war hervorragend und ich hatte für 3x 50 Euro + 60 Euro Eintritt drei gute bis sehr gute Erlebnisse. Dabei wäre ich mit einer anderen Auswahl an Frauen ähnlich gut gefahren, viel falsch machen kann man derzeit nicht im ColA.
     
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