Dank des genialen Hinweises hier im Forum heute morgen noch bei der Hanauer Post vorbeigefahren und Montagsausgabe mit 15 EUR-Eintritt Rabattgutschein gesichert. Damit stand meinem Erstbesuch im Atlantik nichts mehr im Wege. Zum Club: Besonders positiv sind mir die freundlichen Servicekraefte (Empfang, Theke etc.) aufgefallen. Die Housekeeperin ist ein Unikat und fuer sich einen Besuch wert. Im Vergleich zu Oase und World wirkt alles sehr gepflegt und ruhig, dafür ist das Angebot an CDL insbesondere mittags und am fruehen nachmittag wohl geringer. Klasse: die Lounge-artige Liegeflaeche im 1.Stock (aehnlich Bed-bar z.B. in BKK), wo man super relaxen kann. Aber nun zum wesentlichen: Bokka (22, Bulgarien, 1.60, 45kg, Kf. 32, A-cups, dkl-lange Haare, leicht französicher Einschlag - vom Aussehen her) Kurz GFE vom Feinsten und fuer mich (Beueteschema: Anfang 20, Kf. 32-34, eher Modeltyp, eher osteuropäisch) die besten 30min. im Paysex-Bereich 2009. :betrunken Fuer mich eine ganz klare Empfehlung fuer alle Freunde des GFS. Wiederholungsfaktor: 100 % Bei den anderen Frauen am fruehen Nachmittag waren viele Mittglieder der Happy-Hippo-Fraktion vertreten - aber fuer jeden Topf gibt es ja den passenden Deckel , musste dann aber gegen 1800 weg. Bokka will wohl noch einige Wochen im Atlantik bleiben. Seid nett zu ihr.
Hatte am Freitag 2-mal das Vergnügen mit ihr. Sie ist hübsch anzuschauen mit den langen Haaren, relativ groß und very skinny. Sie hat vorher in Benelux in Schaufenstern gearbeitet und ganz neu in einem FKK-Club. Wirklich empfehlenswert.
Gern geschehen! Auch ich hatte am letzten Freitag das Vergnügen mit dieser außerordentlich attraktiven Bulgarin nähere Bekanntschaft zu machen. Mit ihrer zurückhaltenden Art und ihren dünnen, stelzenartigen Beinchen erinnert sie an ein scheues Reh, deshalb würde Bambi als Name weitaus besser passen. Sie spricht neben ihrer Muttersprache leider nur schlechtes Englisch und Französisch und war nicht nur in Belgien, sondern auch in einem Schweizer Club tätig. Wird dorthin auch nach Weihnachten zurückkehren. Auch wenn ich nicht behaupten kann, daß sie im Pay6-Bereich meine beste Nummer war (Ola, Sammy, Biliana, Elena sind im ATK da schon auf einer höheren Stufe anzusiedeln), bot sie doch ein gehobenes Leistungsniveau. Zungenküsse waren entsprechend ihrem Wesen etwas verhalten, obwohl sie eine ziemlich lange Zunge hat. Ihre Parade-Disziplin war eindeutig der Blow-Job bei dem ihre schmalen Fingerchen nur ganz leicht unterstützend eingesetzt wurden. Die Zunge wirbelte sanft zwischen Eichel, Schaft und Hodensack hin und her, ohne das es hektisch wurde, alles ruhig, konzentriert und höchst intensiv (allerdings kein DT, also nix für Easy). Ficken in der Reiterstellung und Missio war auch ganz o.k., aber ihr Doggie schlichtweg eine Sensation. Sie ließ ihr kleines Ärschchen in einem so unglaublich großen Radius rhythmisch kreisen, daß jede Latina neidisch geworden wäre. Vor ihrer Heimreise steht da ganz sicher eine Wiederholung an. Ebenfalls neu im ATK an diesem Abend war eine Jenny aus Köln (kam mit einer Freundin, deren Name mir nicht bekannt ist, und die auch nicht besonders attraktiv war). Absolute Top-Optik:ca. 170 groß, 36er Figur, knackige B/C-Cups, die sie in einem pinkfarbigen Bikini präsentierte, 22 Jahre alt, mittellange blonde Haare. Sie hat angeblich noch nie in einem Club gearbeitet (nur Wohnungsprostitution), deshalb habe ich erstmal eine Führung durchs ATK mit ihr gemacht und sie über Preisgestaltung und Anstandsregeln aufgeklärt. Im Zimmer dann erstklassiger GF6 mit sehr intensiven Zungenküssen, gefühlvollem, tiefen Gebläse (aber auch hier kein DT), fingern war auch kein Problem sondern wurde ausdrücklich begrüßt und danach kam es zu ausgezeichneten Leistungen in den 3 klassischen Fick-Grundstellungen. Mit Abstand die beste Performance des Abends (insgesamt waren es 5). Allerdings glaube ich, daß man sie im ATK nicht mehr wiedersehen wird. Es waren an diesem Abend sehr wenige männliche Gäste im Club (zu jedem Zeitpunkt waren die CDLs in der Überzahl) und sie war als ich nach Hause ging mit ihrem Verdienst nicht so zufrieden.