Berlin zum Dritten

Wie ja letzte Woche angekündigt, hat mich auch diese Woche meine Arbeit wieder in unsere Bundeshauptstadt geführt.
Was liegt da näher, als die letzte Woche beschriebene Ljuba wieder zu treffen. Denn sie hatte mir erzählt, dass sie lediglich mit 20% an ihrem Umsatz beteiligt sei. (glaube ich zwar nicht ganz, aber kann schon sein) Da hatte ich Ihr den Vorschlag gemacht, sie könne doch mal ne ganze Nacht bei mir im Hotel bleiben um am nächsten Morgen mit mir zuammen das feudale Frühstücksbuffet des Hotels zu plündern.
Sie war von diesem Vorschlag ganz begeistert und gab mir ihre persönliche Handynummer. Trotz der nur etwa 70% Wiederholungsfaktor versprach ich mir doch in einer etwas anderen Atmosphäre wieder etwas mehr Gefühl von Ihr.
Heute Abend dann angerufen, doch sie eröffnete mir, dass sie bereits morgen (und nicht erst, wie letzten Montag angekündigt, ende April) nach Hause fährt nach Moskau. Mike2401: Nix Ljuba in Berlin im April. Sie komme erst Anfang Mai wieder.
Und da habe sie heute Abend keine Zeit. Nicht mal zum Essen gehen oder auch um mich über die Agentur für ne Stunde zu sehen. Sie würde heute nicht mehr arbeiten. Und ich hatte mich das ganze Osterwochenende schon darauf gefreut und seelisch moralisch darauf vorbereitet. Mir neckische Spielchen für sie ausgedacht und so weiter. Aber alles umsonst.

Nein. In dem Artikel im BerlinForum von "Der immer ohne Schild kämpft" waren noch weitere Berichte und Telefonnummern drin. Also schnell mal online und mir weitere Telefonnummern rausgesucht.
Da war dann von einer großen zierlichen Blonden die Rede, die unter 0160-99828166 buchbar sei. Dort angerufen und mir wurde offeriert, dass die Stunde 80 € alles mit, 90€ incl. Anal und 100 € AO kostet. Sie haben 2 Mädchen in der Auswahl, eine 19 Jährige Rotharige aus Litauen und eine ebenfalls 19 Jährige Blonde. Die letztere könnte die schlaksige aus dem Bericht sein. Ich entschied mich jedoch für die vollbusige Rotharige aus Litauen. Rotharige sollen ja "Feuer im Hintern" haben. Na mal sehen. Sie wurde mir für 45 Minuten später angekündigt.

Es dauerte aber 75 Minuten bis es endlich an meiner Hoteltüre klopfte. Mein erster Eindruck dieser kleinen Nixe war optisch nicht so ganz das was ich unter einer Tollen Frau verstehe. Eher ein Selbstbewustes junges Mädchen mit einladender großer Oberweite, was mich dazu bewegte sie herein zu bitten. Sie hatte dunkle, rötliche, Schulterlange glatte Haare, ein rundliches Gesicht, war etwa 1,70 groß, schlank und etwa 55 Kg schwer. Sie setzte sich erst mal und stellte sich als Lina vor. Bei der Wahl eines Getränkes dirigierte sie zielstrebig die in der Hotelbar teureren Alkoholikas wie Wein und Bier an. Also gut, ne Flasche Wein aufgemacht, angestossen, ne Zigarette angemacht und erst mal die "Sympathie" erkundet. Dabei kam jedoch nicht viel rüber. das übliche Geplänkel wie "Wie lange bist Du schon in Deutschland, Gefällt es Dir hier, -- Was machst Du hier in Berlin, Wo wonst Du, Hast Du Frau und Kinder?". Beim Alter verriet sie mir dann, dass sie seit 2 Monaten 18 sei. Habe das aber nicht überprüft, kann aber sein.
Nach der Zigarette, versuchte ich erste Zärtlichkeiten. Es kam zu ZK's auf dem Bett und als ich meine Hand unter Ihren Pulli steckte, stand sie wortlos auf und zog sich splitternackt aus. Ich tat das selbe und legte mich dann wieder zu ihr auf die Matratze. Weitere ZK's folgten. Ich fing an ihre schönen Brüste, die wirklich sehr schön, groß und fest sind, wie zwei halbe Honigmelonen, mit kleinen Brustwarzen und einem etwa 1 cm breiten Warzenhofring darum. Wirklich wahr, diese zwei Dinger waren echt das Beste an der jungen Dame. Sie war sehr schlank und ihr fehlte noch etwas die frauliche Figur mit den etwas breiteren Hüften. Mag sein, dass sie in etwa 5 Jahren die Figur erreicht hat, die ich an einer Frau so schätze. Eben das wenn man als Mann seine Hände in die Luft hebt und eine Super Frauenfigur beschreibt. Nur das fehlte im unteren Bereich bei Lina etwas. Ich machte mich daher auf, die Lustgrotte zu erkunden. Hatte ich schon vorsorglich für genügend Licht gesorgt, indem ich alles an Lampen im Zimmer eingeschaltet hatte. Ihre Schnecke war frisch rasiert und sauber. Schmeckte nach nichts. Ihre Rosette sah schon so aus, als ob sie da schon des öfteren Herrenbesuch hatte. War alles jedenfalls schön rosa, mit schmalen kleinen Schamlippen, und die Knospe kam beim auseinanderziehen der Brötchenhälften zum Vorschein. Dieser widmete ich mich dann ausführlich mit meiner Zunge. Dude, der Meister des Conni Lingus hätte das sicher nicht besser gekonnt. Sie stöhnte dabei heftig, aber es fehlten doch die Zuckungen und Bewegungen im Unterleib. Sie hielt einfach hin und stöhnte mir was vor. Mein guter Freund stand inzwischen wie ne Eins und war bereit diese Schnecke zu Decke(n).
Was ich dann auch zuerst mal missionarisch tat. Dabei bewegte Sie sich aber, unterstützt durch die sehr weiche und federnde Matratze, nach ihrem Eigenen Rhytmus auf und ab. Dies gefiel mir dann aber gar nicht, denn es ging einfach nicht an, dass immer wenn ich mich nach unten bewegte, sie dies auch tat und umgekehrt. Da kam keine Bewegung in die erforderlichen Glieder. Also wechsel zur Doggy. Sie war in ihrer Schnecke inzwischen auch etwas Feucht geworden. Hier ging es dann von den Bewegungen, nachdem ich ihr Hinterteil mit meinen beiden Händen rechts und links packte und meinem Rhytmus anpasste. Bevor ich den Höhepunkt der Lust spürte, entkorkte ich und zog mir den vorbereiteten Gummimantel drüber, etwas mitgebrachtes Öl drauf, und ab in die Rosette. Tief und eng ging es rein, was mich dann auf den Höhepunkt der Lust brachte und meine angesammelten Säfte in das Reservoire des Gummis beförderte.
Das bei GF6 obligatorische Nachspiel mit noch ein paar Bewegungen und Stöhnern, Zungenspielen und so weiter entfiel auch diesmal.
Also entkorken und ab unter die Dusche. Aber diesmal ich zuerst. Denn beim Entkorken bemerkte ich, dass ihr enges Rosettenloch nicht so sauber war, wie ich mir das gewünscht und auch schon erlebt hatte. Befanden sich am Gummi doch bräunlich-grünliche Ablagerungen die mit ihren abgesonderten düften die Nasenhaare unangenehm umschmeichelten. Ne Gretel, die Anal anbietet sollte doch in der Lage sein vorher ihren Darm entsprechend zu leeren und dafür Sorge zu tragen, dass solcherlei Ablagerungen beim Entkorken nicht zum Vorschein kommen.

Nach Ihrer Dusche setzte Sie sich erst mal wieder in den Sessel und steckte sich ne Zigarette an und fragte noch nach Bier, denn der Wein war inzwischen alle. Erzählte noch ein wenig mehr oder weniger über ihre schulische Bildung und wie sie deutsch gelernt habe. Dann legte ich mich auf's Bett um zu erfahren, ob sie auch arbeiten kann. Denn bisher hatte ich das ja getan. Sie kam wieder zu mir auf's Bett und es begann mit ZK's die eigentlich nicht mal schlecht waren. (trotz Kaugummi in ihrem Mund) Nach ner Weile fragte Sie mich ob ich Französisch haben wolle. Ja klar. Darum sind wir ja hier. Sie setzte sich neben meine Oberschenkel mit dem Rücken zu mir und beugte sich über meine Lende. Nahm meinen kleinen Freund in die Hand und begann heftig auf der Spitze auf und ab zu schrubben. Da musste ich eingreifen, denn das brachte mir überhaupt nichts. Mädel, wenn Du in Deinem Beruf gut sein willst, dann musst Du noch viel lernen. Ich setzte Sie erst mal zwischen meine Beine und erklärte ihr, wie man sowas richtig macht. Sie begriff übrigens ganz gut und fing an, wie angewiesen meine Eier zu lecken, am Sack zu saugen, am Schaft entlang zur Spitze hin zu lecken um ihn dann deep throught und ohne Handeinsatz im Mund, bis zum Ansatz verschwinden zu lassen. Nun, das kann sich doch sehen lassen. Als mein kleiner Freund davon wieder erwachte, wies ich sie in die Andi'sche Spezialstellung (69) um durch Dude's Spezialdisziplin, das mir mehr Kick bringt als FO, meinen Freund vollends aufzupäppeln. Dann wieder Doggy, Wechsel in Missionar und wieder zur Doggy, bis ich Ihr dann den Rest des produzierten Saftes in ihre Möse zu spritzen. Daraufhin fiel Sie föllig verschwitzt und fertig auf's Bett. Das Entkorken war also schon vollzogen, ohne dass ich noch Zeit hatte ein Handtuch darunter zu legen. Werde wohl heute Nacht in dem anderen Bett schlafen, denn auf dem feuchten Fleck im Laken schläft sich's nicht so gut. Aber noch bevor Sie zum Duschen aufbrechen durfte, drückte ich Ihr ein Massageöl in die Hand und legte mich auf den Bauch. Sie begann mit zuviel Öl meinen Rücken zu massieren. Doch auch hierin hat sie noch viel zu lernen, was ich dann nicht auch noch in die Hand nehmen wollte. Also schickte ich Sie zum Duschen. Etwa 10 Minuten vor Ultimo verliess sie dann meine Bude.

Nunja, für 100€ hatte ich schon besseres. Vor allem, wenn ich an die guten FKK Clubs denke. Jedenfalls Ljuba kann sie nicht das Wasser reichen. So Leute, die Ihr in Berlin Euer Vergnügen sucht, bringt der Lina noch was bei und in nem halben Jahr kann man dann mal noch einmal testen. Aber momentan ist der Wiederholungsfaktor = 0.

Salve
Varadero

 

Hey Varadero,

na wieder mal ein hammerhart offener und extrem frivoler (so will ichs jetzt mal nennen ) Bericht von Dir ... den Wiederholungsfaktor "0" führe ich auf die möglicherweise ihrerseits völlig fehlende Empathie / Professionalität im positiven Sinne zurück. Denn so rein prinzipiell war der Bericht schon für den viertel Mast bei mir gut ... :kniep

Bis denne
Feuchte Grüße
vom dude