Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Aplerbecker, 12. Mai 2002.

  1. Aplerbecker

    Aplerbecker Legionär

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    sangen die Schalker und ein Borusse fuhr unfreiwillig mit. Denn vor einigen Tagen bekam ich von meinem Chef den Auftrag, mich mal auf eine Dienstreise nach Berlin vorzubereiten. Das tat ich dann gewissenhaft (allerdings anders, als von ihm gedacht) und schaute zunächst in ein Berliner Forum unter http://pub40.ezboard.com/bbef80356, in dem uns Gleichgesinnte regen Erfahrungsaustausch betreiben. Hab mir dann aus den Berichten mal einiges Interessante zusammengestellt und den Ausdruck mit Flug- und Hotelvoucher ins Jacket gesteckt. Man weiß ja nie, ob nicht ein wenig Zeit sinnvoll totzuschlagen ist...

    Freitag früh in Berlin angekommen hab ich zunächst den ersten Teil meines dienstlichen Auftrages schnell und zu meiner Zufriedenheit ausgeführt. Als Belohnung hab ich mir dann in der Mittagszeit einen ausgiebigen Ku´damm-Bummel gegönnt, der angesichts der milden Temperaturen, kurzen Röcke und offenen Blusen auf den mich ständig begleitenden kleinen Aplerbecker überaus anregend wirkte. Bei der Befriedigung eines Sekundärbedürfnisses mittels original Berliner Boulette studierte ich dann ausgiebig die Tipps unserer Berliner Mit-Freier. Gut, für den Abend hatte mein Chef mich zu dem Besuch einer Riesenfete mit über 2.000 Teilnehmern verdonnert, von dem ich mir durchaus ein amoröses Abenteuer versprach, aber weiß man´s? Besser die Gelegenheit nutzen und vorpoppen als hinterher blöd aus der Wäsche schauen, weil ich mit meinem grenzenlosen Aufreißer-Selbstvertrauen mal wieder auf die Schnauze gefallen bin. Und wer weiß, vielleicht ist unter den 2.000 Besuchern ja kein Girl, dass meinen hohen Ansprüchen genügt .

    Als die Boulette verputzt war, war auch die Entscheidung gefallen. Sucht mal im o.g. Forum nach "Dümichen", und ihr wißt, warum. Düminchen soll DIE Wohnungs-Location mit den hübschesten, engagiertesten und zahlreichsten Girls in Berlin sein, obendrein mit Preisen ab 45 Euro sogar noch haushaltsgeldunschädlich finanzierbar. Außerdem war der Ort, an dem ich der Hauptstadt meinen Tribut abliefern wollte, nicht weit vom Boulettenstand weg.

    Nach der schriftlichen Beschreibung der Aboriginies war der Ort der Begierde schnell gefunden. Vor meiner Forumszeit hätte ich sicher, vor dem Klingelknopf stehend, das Herz in der Hose und meinen Dödel in den Schuhen gehabt, aber sowas wie Schwellenangst kenne ich dank Isurch und seinen Jüngern nicht mehr. Also direkt angeschellt und eine Treppe hoch. Dort ging eine Tür auf und dahinter stand im Halbdunkel eine, soweit ich erkennen konnte, recht ansehnliche dunkelhaarige Lady mit netter Stimme, die mir sehr freundlich erklärte, das Boot sei im Moment voll und sie müsse mich für 2 bis 5 Minuten im WC warten lassen. Nun wußte ich aus dem besagten Forum ja schon, dass in den Wohnungen der Millionenstadt sehr viel Wert auf Diskretion gelegt wird. Es wird möglichst vermieden, dass sich die Kunden begegnen. Also war ich nicht wirklich überrascht und antwortete, dass ich dann in 5 bis 7 Minuten einen zweiten Anlauf nehmen würde. Ob sie´s mir geglaubt hat, weiß ich nicht, aber nach 10 Minuten stand ich jedenfalls wieder vor der Tür. Diesmal war ich schlauer und nahm mir vor, nach der Anwesenheit einer gewissen, im Bruder- und Schwesterforum hochgelobten Suzanna zu fragen. Sollte sie nicht dasein und mir wieder ein Platz auf dem Locus angeboten werden, würde ich meinen Spesensatz woanders hintragen. Aber das Girl in der Tür konnte mir die Anwesenheit Suzies bestätigen, jedoch mir nach wie vor nur einen Zwischenaufenthalt im WC anbieten. Nun ja, da ich nicht auf NS-Spielchen stehe und ohnehin Druck hatte, beschloss ich, das Unangenehme mit dem Nützliche zu verbinden und die Havel zu füllen. Das Mädel bat mich, ihr zu folgen, und rechter Hand nahm ich dann einen überaus attraktiven blonden großen lebenden Vorhanghalter war. Stand doch da eine Maus und hielt einen Vorhang in die Höhe! Blitzschnell kombinierte ich, dass dahinter ein Bruder im Geiste stehen mußte, der dem Aplerbecker nicht begegnen wollte. Meine Güte, ist mein mieser Ruf schon bis Berlin gedrungen?

    Angekommen im Abtritt-Raum, in den Raven besser nur rückwärts reingehen würde, um gut wieder raus zu kommen, schloß sich die Tür hinter mir. Das mit dem Kleinen Geschäft war dann schnell erledigt, und die Situation wurde skuril. Die Minuten verrannen, nix tat sich. Draußen hörte ich Hin-und-hergerenne, Stimmen, auch mal eindeutige Arbeitsgeräusche. Die Tür blieb zu, ich zählte die Kacheln und starrrte dann, als ich auch noch die Klopapierrollen einer Inventur unterzogen hatte, gegen die Wand. Klaustophobie ist mir als Ruhrgebietskind im Grunde ja unbekannt, ich fühle mich unter Tage genauso wohl wie unter Verona, aber irgendwann hatte ich die Faxen dicke und öffnete mutig die Tür vorsichtig einen Spalt weit. Genau in dem Moment kommt jemand vorbei und - zack - die Tür ist wieder im Schloß. Hartnäckig der zweite Versuch: Tür auf, bumms, Tür zu. Scheiiiiße, Gau! Nix wie raus, ich mach dieses Spielchen nicht mehr mit. Reiße also die Tür auf und schnappe mir die Empfangsdame, die zufällig genau davor steht. Hömma, Mädel, ich geh gez, wennze mir nich eine artenschutzgerechte Haltung anbieten kannst. Na ja, ist wohl was dran mit meinem Ruf, sie wollte mich nicht verlieren und bat mich, ihr zur Küche zu folgen, wenn mir die dortige Anwesenheit eines Mannes nix ausmachen würde. Iiiiih, noch ein Mann im Puff!!!! Aber was nehme ich nicht alles in Kauf für die Gemeinde. Der Laden soll getestet werden, zur Not auch in Angesicht eines Mannes. Also rein in die Küche, den Kollega und 2 anwesende Frauen begrüßt, die anscheinend allesamt auf ihren Einsatz warteten. Eine davon stellte sich als Suzanna vor, der Grund meiner Anwesenheit. Optisch aber eher guter Durchschnitt, doch durchaus vom Gesamtbild popp-able. Außerdem hat sie sehr gute Kritiken hinsichtlich ihres beruflichen Einsatzes. Die drei machten jedoch einen sehr verschwiegenen Eindruck, so dass ich die Stimmung mit dem Vorscchlag aufzulockern versuchte, doch hier, jetzt und gleich zur Tat zu schreiten, zumal es doch zahlenmäßig recht gut passen würde. Na, damit bin ich aber auf die Nase gefallen! Der Genosse, Typ älterer gutsituierter Herr mit oller Schabracke zuhause, schaute distinguiert drein, die eine Maus pikiert, Suzanna belustigt (Pluspunkt)! Ich hab dann mal angefangen, aus den Saunaclubs des Ruhrgebietes zu erzählen, wo jederman Gesicht und Geschlecht offen zeigt, ohne Scheu vor irgendwas.
    Als die Stimmung aufgelockerter wurde, erklärte Suzanna mir das Problem: Sie hätten nur drei Zimmer, aber 7 Girls wären anwesend und zuviele Männer. Es sei außergewöhnlicher Hochbetrieb, aber bald sei ich dran, ein Zimmer würde gleich frei. Nach 20 min (!) wars dann auch so weit, ich wurde in ein freies Zimmer geführt und die Promenade der anwesenden und nicht beschäftigten Schönheiten begann. Hats aber nicht gebraucht, denn ich entschied mich natürlich für Suzanna (selbstverständlich blond, aber erkennbar gefärbt, gute Figur mit für mich etwas zu kleinen Ocken, ausdrucksvolles Gesicht). Tja, aber nun weiß ich nicht so recht, was ich schreiben soll. Vielleicht sind meine Ansprüche inzwischen zu hoch. Zu Beginn meiner Club-Karriere wäre ich begeistert gewesen, jetzt fand ich die Zusammenkunft mit ihr nur Durchschnitt. Könnte sein, dass sich das nach mehreren Besuchen bessert, aber die Chance hab ich ja nicht. Französisch sprach sie recht kurz, dazu noch ziemlich unsensibel und nicht sehr einfühlsam. Als ich sie lingual verwöhnen wollte, ließ sie es nach 4 bis 5 Zungenschlägen nicht mehr zu, sie hatte wohl gleich gemerkt, dass sie da nicht mehr rauskommen würde, ohne ihr Geschäft für den Rest des Tages zu schädigen
    Beim Akt in mehreren Stellungen versuchte sie zu sehr, Illusion zu schaffen. Aber immerhin besser, als anders rum... Nach ca. 20 Minuten war der Akt für 55 Euro beendet und ich durfte nochmal (wie schon vorher) duschen. Danach bin ich dann wieder diskret zur Tür hinaus geleitet worden, erneut stand jemand hinter dem Vorhang. Muß der sich blöd vorgekommen sein...

    Der Abend dann war überaus erfolgreich. Ich habs tatsächlich hinbekommen, mir aus den Teilnehmern der Riesenparty mein Traumgirl (Typ Veronika Ferres) rauszufischen, sie anzusprechen, mit ihr zu tanzen und zu fortgeschrittener Stunde heftig zu knutschen. Aber da sie in Begleitung ihrer Mama da war (und, huch neee, einen Freund zuhause hat), ist es nicht zum Äußersten gekommen. Ist aber egal, es gibt auch noch was anderes als niedere Triebe, wir waren Samstag noch zusammen bummeln, bevor sie nach München und ich nach Dortmund entschwand, und wäre ich nicht verheiratet, wäre ich jetzt verknallt.
     
  2. peter

    peter bordeigener Ausländer

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    Toller Bericht, Frage zur Heimat

    3 frauen aus Aplerbeck sind jetzt in BHH angetroffen. 1,80m Diana, und eine schwarze und Thai Freundin. Die kömmen alle aus Aplerbeck und haben Gestern in Oase angefangen, und bleiben mindestens eine Woche. Die sagten da ist kein geld mehr in Aplerbeck zu hohlen (die mädels kriegen 26€/session und schaffen nur noch 3-4 am Tag).

    Kannst du was über diese frauen sagen?
     
  3. Anubis

    Anubis Bürger

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    @ Aplerbecker

    "... und wäre ich nicht verheiratet, wäre ich jetzt verknallt."

    Aplerbecker, ich bitte Dich - in Deinem Alter! Verknallt war man doch als Teenager. ;o)
     
  4. Aplerbecker

    Aplerbecker Legionär

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    Ach Anubis, die Frau wärs wert, nochmal Teenager zu sein :kniep


    @ Peter: ZU den Mädels kan ich garnix sagen, war auch schon länger nich mehr in dem nach mir benannten Club. Aber es wird wohl Zeit, dass ich mal wieder nach dem rechten sehe.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12. Mai 2002
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