Bericht FKK-Sylt

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von rallye, 21. Juli 2001.

  1. rallye

    rallye Bürger

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    Besuchsbericht FKK-Sylt am 9.07.2001

    Vorwort: Ja, ja, ich weiss es ist schon ne Weile her aber ich kam einfach nicht früher dazu meinen Bericht zu schreiben.

    Ankunft ca. 17:00 Uhr. Nachdem ich geläutet hatte öffnete kurz darauf eine kleine Brünette mit roten Strähnen, die sich Stella nannte. Nachdem ich auf die Frage ob ich denn schon mal hiergewesen bin verneinte, wurden mir von der Barfrau die Clubregeln und der Ablauf erklärt. Danach entledigte ich mich zuerst eines Hunnis, und nachdem mich nur Stella wieder in die Sardienendose namens Umkleideraum geführt hatte, meiner Klamotten. Hinterher führte sich mich ausgiebig durch den Club und erklärte alles. Dann ließ sie mich alleine damit ich duschen konnte. Und wenn ich schreibe alleine, dann meine ich das auch; zu diesem Zeitpunkt war ich nämlich Hahn im Korb. Kein weiterer männlicher Mitspieler weit und breit.
    Dann erst einmal das Terain erkunden. Es waren ca. 20 Mädels anwesend. Ich holte mir ne Coke an der Bar und setzt mich auf eines der Ledersofas im Aufenthaltsraum. Nachdem ich 2 oder 3 Girls die Spaß mit mir haben wollten, jedoch nicht so mein Geschmack waren, wieder weggeschickt hatte, sprang plötzlich eine kleine Brünette auf mich. Ihren Namen gab sie mit Alina an, ihr Alter mit 28(Sie sieht jedoch meiner Meinung nach älter aus). Sie war außerodentlich gesprächig, sehr lustig, also eben so richtig lieb und nett. Nach ca. 20 Minuten verschwanden wir dann aufs Zimmer. Was ich dann da geboten bekam war Kuschelsex vom Feinsten. Zuerst Französisch. Gekonnt zog sie den Gummi mit den Lippen auf (ohne kostet 100 extra), und bearbeitete dann meinen Untermieter, das mir hören und sehen verging. Danach setzte sie sich auf mich und bekann langsam zu reiten. sie saugte mich förmlich in ihr auf. Dann: Missionarsstellung; die ganze Zeit während wir zu gange waren schaute sie mir tief in die Augen. Es war himmlisch. Nach ca. 40 Minuten konnte ich mich dann nicht mehr beherrschen. Danach machte sie mich noch "sauber" und es folgte wieder ein ca. 15 Minütiges Gespräch, bis wir wieder nach unten gingen, wo Sie eine gerechte entlohnung von mir erhielt.
    Ich holte mir an der Bar wieder etwas zu trinken und lümmlte mich auf ein Sofa. Sofort wurde ich von einer hübschen Blonden, die es sich nebenan gemütlichg gemacht hatte angesprochen ob ich mit ihr aufs Zimmer wollte. Da meine Säfte noch nicht wieder regeneriert waren, konnte ich unmöglich schon wieder und vertröstete sie deshalb auf später. Nach einer halben Stunde war es dann soweit. Ich ging mit Vio, so ihr Name aufs Zimmer. Sie gab ihr Alter mit 26 an war ca. 1,70m groß mit langen Blonden Haaren und einer knabenhaften Figur. Oben angekommen, ging sie sofort zur Sache. Lieblos wurde der Franzose darübergestülpt und das was Vio wohl als französisch verstand war für mich Handarbeit mit gelegentlichen Lippenberührungen. Absolut unterstes Niveau. Ich war der Meinung Schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen. Doch ich wurde eines besseren belehrt: Nachdem ich den Wunsch äußerte daß sie sich jetzt auf mich setzten solle, kam die Bemerkung: "Oh je, ist der groß, wie soll ich denn das nur schaffen!" (Ich bilde mir ein, ganz durchschnittlich gebaut zu sein, weshalb diese Bemerkung völlig fehl am Platze war) Ich spielte dann schon mit dem Gedanken es lieber sein zu lassen, doch wollte ich auch wissen, was noch so alles kommt. Sie trug dann etwas Gleitcreme auf und setzte sich so auf mich, daß mein Untermieter gerade mit seinem Kopf in ihr verschwand; mehr war nicht. Also Stellungswechsel; ich dachte in der Missionarsstellung gehts vielleicht besser. Aber weit gefehlt. Sie klemmte jedesmal wenn ich tiefer als 3 cm vorstossen wollte so ihre Schenkel zusammen das dies unmöglich war. Prompt kam dann auch noch die Frage, wenn ich denn endlich fertig wäre. Meine Lust war damit auf unter Null gesunken. Mit viel Anstrengung schaffte ich es letztendlich mich meines Saftes zu entledigen. Schließlich muß ich für diesen schlechten Service genau so bezahlen wie für den Guten eine Stunde zuvor und da ich glaubte ihr mit einem Vorzeitigen Abbruch einen Gefallen zu tun, machte ich eben weiter bis zum bitteren Ende. Bei der anschließenden Bezahlung kam schließlich noch die Krönung des Ganzen, indem sie sich beschwerte, daß sie doch wohl ein Trinkgeld verdient hätte.
    Fazit: 1 Volltreffer mit Alina und ein totaler Griff ins Klo mit Vio. Letztere war zwar vom äußeren her ganz meine Kragenweite, aber da schein sich die alte Weisheit: Je besser das Aussehen, desto schlechter der Service, wieder zu bewahrheiten.

    Bis demnächst Rallye
     

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