Bericht eines privaten Kontaktes (nicht gewerblich)

Nachdem ich in einem Posting gelesen habe, daß man auch über private Exzesse berichten kann werde ich nun mal eine Bericht davon abgeben.
Es mag zwar etwas unglaublich erscheinen und ich selbst hätte nie gedacht, daß mir so etwas passiert und so etwas kam seither auch nicht wieder vor.

Das ganze spielte sich im August vor 2 Jahren während meines Urlaub ab.
Dienstag
Nach dem Fußballtraining begab ich mich wie gewöhnlich in meine Stammkneipe (obwohl Kneipe der falsche Ausdruck ist, ist eher ein Bistro/Cafe) Dort arbeitete zu der Zeit ein sehr hübsches Mädchen, mit gr & it Blut in den Adern. Ich traf dort einen Bekannten und wir haben uns zuerst unterhalten. So gegen 23:30 Uhr stand auf einmal auf der gegenüberliegenden Seite eine große dunkelhaarige Schönheit die ich schon mehrmals hier gesehen hatte. Sie hatte Ihre Sonnenbrille auf, obwohl die Beleuchtung alles andere als ein Flutlicht aus dem Wildparkstadion war. So aus Spaß und ohne eine Reaktion zu erwarten sagte ich zu Ihr: Bei diesem Licht bracht man keine Sonnenbrille mehr. Darauf hin schob sie die Brille ins Haar und kam zu uns und wir unterhielten uns kurz über den Sinn in geschlossen Räumen zu vorgerückter Stunde noch eine Sonnenbrille zu tragen. Als sie sich mit den Worten „Ich komme nachher nochmals vorbei“ machte mein Bekannter ein paar negative Bemerkungen und meinte, so etwas würde er sich nicht antun. Nun wollt ihr bestimmt wissen wie die besagte Frau ausgesehen hat.
Sie ist ca 175 cm groß hat echt sehr große Motoren. Die Figur kann man als schlank bezeichnen wobei sie nicht zierlich ist. Gewicht geschätzte 60Kg Konfektionsgröße 36-38. Das Gesicht würde ich als sehr hübsch bezeichnen (Die Geschmäcker sind aber verschieden und das ist auch gut so, stellt euch vor, jeder würde auf den gleichen Frauentyp abfahren) Doch nun weiter im Text. Nach ca. einer ¾ Stunde kam die Gute wieder. Kurz darauf verabschiedet sich mein Bekannter, da er an ihr nicht interessiert war. Sie setzte sich neben mich und wir unterhielten uns während wir genüßlich unsere Weinschorle schlurften. Den genauen Inhalt der Unterhaltung will eh keiner wissen also lass ich es auch weg. Zum anderen kann ich mich auch gar nicht mehr an alles erinnern. So gegen 2:45 Uhr bot ich Ihr an, oder ließ mich von Ihr überreden, ich weiß es nicht mehr 100% ig, Sie nach Hause zu fahren. Ich hatte zu der Zeit einen kleinen Japaner (Daihatsu-Justy – wichtig wegen der späteren Action) den ich nicht ganz 1 Km von dem Bistro entfernt geparkt hatte. Vor Ihrem Domizil angekommen stellt ich den Motor (den vom Auto) ab und wir haben uns weiter gut unterhalten und Probleme besprochen. Nachdem es mittlerweile fast 4:00 Uhr in der Frühe war tauschten wir unsere Tel-Nr. aus. Ich wollte gerade meine 70 Pferdechen in Gang setzten als Sie sich zu mir herüber drehte und mir Ihre Zunge entgegenstreckte und sich mit ihr über die Oberlippe streichte. Ich wertete das, trotz einiger #W-H-S-S#, als Aufforderung und beugte mich zu Ihr rüber um sie zu küssen. Dan begann eine wilde Knutscherei- und Fummeleien wobei ich mich als Automechaniker betätigte und an Ihren Motoren rumschraubte, während Sie sich an meinem immer größer werdenden kleinen Freund zu schaffen machte. Als sie merkte, daß es Ihm wohl zu eng wird und er vielleicht etwas frische Luft brauchte legte Sie ihn frei. Allerdings dauerte es mit der Frischluft zufuhr nicht lange, da sich sich als Meisterin des Verschwinden lassen entpuppte. Meine Hände blieben auch nicht untätig und ich kam in tiefere Gefilde. Beine Finger wanderten an der Innen seite Ihres Schenkels nach oben nach als ich ihren String zu seite schob fühlte ich eine ganz rasierte (hinterher war ich mir nicht mehr so sicher -wegen dem rasieren- oder habt ihr auf der Autobahn schon einmal Gras wachsen sehen) und feuchte Muschi. Feucht ist allerdings untertrieben, da ich das Gefühl hatte mein Auto steht unter Wasser. (die Elbflut ist nichts dagegen). Nachdem sie ihren Blowjob erledigt hatte entledigte Sie sich ihres Minirock und Stringtanga, zog auch mir die Hose aus und setzte sich gekonnt auf mich. Aufgrund Ihrer Geilheit glitt mein bestes Stück wie von selbst in ihr Heiligtum Ich war immer noch bzw. wieder mit ihren Motoren beschäftigt während Sie mal schneller mal langsamer meine kleinen mit ihrer Muschi massierte. Nach einiger Zeit brachte ich den Beifahrersitz in die Liegestellung und bestieg sie schließlich wollte ich auch, obwohl ich Urlaub hatte, etwas arbeiten. Zum Finale fragt sie mich ob ich sie gerne von hinten nehmen will. Ich bejahte und kniete auf die Rückbank und streckte mir ihren Hintern entgegen. Da ich beim rausfahren des Kolben öfters aus dem Zylinder glitt meinte sie nur kurz das kann bei dieser Schmierung schon mal vorkommen. Ich meinte das ist schon OK da es mir lieber ist gut geschmiert als heiß gelaufen und verbrannt. Schließlich entsteht durch Reibung Wärme. Nach dem finale lagen wir noch ca 45 Min. eng umschlungen auf dem Beifahrersitz. So gegen 5:30 Uhr zog sie notdürftig Ihren Rock und Ihr Top an um noch ein wenig zu schlafen da Sie gegen 10:00 wieder arbeiten musste. Ich zog auch wieder meine Hose an und machte mich auf den Heimweg. Da wir ausgemacht hatten zu telefonieren stand einer Fortsetzung diese Erlebnis nichts im Weg.
Zwischenfazit: Erstens kommt es anders zweitens als Mann denkt.
Hätte nicht gedacht, daß in einem so kleinen Auto solche Dinge fast problemlos möglich sind. Das Leben ist eben voller Überraschungen.





Teil 2
Donnerstag
Da ich am Mittwoch wenig Zeit hatte und durch eine schlechte Handyverbindung am Telefon nichts ausgemacht werden konnte entschloß ich mich in dem Cafe in dem sie arbeitet vorbei zu fahren. Während ich meinen Kaffee trank machten wir aus, ich hole sie gegen 14:00 Uhr ab und wir gehen eine Kleinigkeit essen und was trinken. Als wir uns am Ludwig`s gesetzt hatten, verspürten wir allerdings keinen großen Hunger, höchsten auf uns. Wir tranken etwas und beschlossen, meine Burg auf zu suchen. Ich muß noch erwähnen, als wir so da saßen öffnete Sie immer wieder Ihre Schenkel und ließ ihren Slip unter ihrem kurzen Rock hervor blitzen. Ihr könnt euch vorstellen, daß ich dadurch wieder ganz geil wurde. Bei mir angekommen nahmen wir auf dem Balkon ein kühles Getränk. Auf dem Sofa wurde sogleich wieder mit diversen Grabsch- und Zungenspielen angefangen. Nach einer Weile sagte Sie sie wolle nun im Schlafzimmer weitermachen. Also nicht wie hinüber die Kleider vom Leib gerissen und ab in die Federn. Dort wurden dann diverse Leck- und Steckspiele praktiziert, auf die ich nicht im Detail eingehen will. Außerdem weiß ich auch nicht mehr die genaue Reihenfolge wann ich oben wann sie wann von hinten von der Seite im Stehen usw. Es gab zwischendurch immer mal wieder kleinere oder größere Pausen für `ne Fluppeoder was zum Trinken. Sie schaffte es immer wieder durch gekonntes Einsetzen Ihrer Zunge, Lippen und der Hände meinen kleinen auf zu richten. So tobten wir uns mehrere Stunden aus, wobei sie immer ganz nass war obwohl ich versucht habe Ihr Feuchtbiotop trocken zu legen.

Fazit: Hätte nicht gedacht, daß eine 19 jährige so wild und ausdauernd sein kann und genau weiß was Mann und Frau braucht und will um glücklich und zufrieden zu sein.
Ihr könnt euch sicher denken, daß an diesem Abend das Training für mich ausgefallen ist. Allerdings habe ich meinen Trainer nicht über die wahren Gründe meines Fernbleibens informiert. Es sei denn er hätte mir seine ebenfalls 19-jährige schnuckelige Tochter zur Wiederholung zu Verfügung gestellt. (wäre nur zu Testzwecken gewesen ob alle Mädels in diesem Alters so sind, voraus gesetzt sie betreiben es nicht gegen Entgeld)