Bericht Beijing 2007: Ukrainische Wiedervereinigung und ein mongolisches Intermezzo

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von Feinschlecker, 16. März 2007.

  1. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Zehn Monate waren vergangen, seit ich das letzte Mal in China's Hauptstadt weilte. Zehn lange Monate, in denen ich von den (geschäftlichen, touristischen und sexuellen :blushie: ) Eindrücken meiner seitherigen Besuche dort gezehrt hatte.

    Dank unserer österreichen Nachbarn gelangte ich sehr komfortabel (und mit never ending champagne) per AUA-Flug via Vienna nach Beijing. Die Einreiseformalitäten gestalteten sich problemlos und ich konnte feststellen, dass seit meinem ersten Besuch 2004 die Bearbeitungszeiten und somit auch die Wartezeiten vom dem Immigration Officer tendenziell immer kürzer geworden sind. Beijing rüstet sich für Olympia 2008!

    Mein Geschäftspartner hatte mich in diesem Jahr im Hilton Beijing untergebracht, das zwar einen Stern weniger (4) dafür aber für mich wesentlich angenehmer war, als das sehr steife Fünf-Sterne-Haus Kempinski. Beide Hotels liegen geografisch nur etwa 400 Meter auseinander (am dritten Ring im bzw. neben dem Lufthansa-Center und damit in der Nachbarschaft des German Center), von der Atmosphäre her sinds jedoch Lichtjahre. Während die Security im sehr gediegenen, distinguierten Kempinski beim Mitbringen von (asiatischen) weiblichen Begleiterinnen fast unerbittlich reagiert, zeichnet sich das Hilton durch amerikanische Lässigkeit aus und gilt in obigem Punkt durchaus als "girlfriendly" :) .

    Nach einem kurzen Jetlag-Bekämpfungsschläfchen führte mich mein erster Weg auf ein Weissbier oder zwei ins Paulaner Bräuhaus im Lufthansa-Center. Von dort ist es nur ein kurzer Fußmarsch ins HardRockCafé (HRC), wo gegen 22 Uhr gerade die Tische von der Tanzfläche geräumt worden waren und erste Barflys antanzten. Eine erste Inspektion ergab jedoch, dass ich an diesem Abend hier nicht fündig werden würde.

    Da ich am ersten Abend allein unterwegs war, fiel die Entscheidung leicht, den "Tatort" ins legendäre "Maggie's Bar" zu verlegen. Schon von meinen letzten Besuchen war mir diese Top-Adresse unter den Girlie-Läden im offiziell prostitutionslosen China bekannt und ich sollte auch dieses Jahr nicht enttäuscht werden. Gegen 22.45 Uhr war noch recht wenig los und ich entschied mich bei einem chinesischen Tsingtao-Bier (die Brauereinanlage wurde gebraucht in Deutschland gekauft, dort abgebaut und original in China wieder aufgebaut :beer ) für umgerechnet etwa 3 Euro in die Warteschleife zu gehen. Nach und nach kamen chinesiche, mongolische und auch eine Handvoll russicher Mädels. Dies ist im übrigen einer der weniger Läden, in denen sowohl Mongolinnen als auch Chinesinnen zu finden sind. Die Girls der beiden ethnischen Gruppen mögen sich nicht :argue: und haben ihre "Reviere" eigentlich abgesteckt.

    Ich selbst konnte mich nicht so recht entscheiden, ob bzw. mit wem ich heute anbandeln sollte. Doch dann wurde mir die Entscheidung abgenommen, denn ich sah Sie: 157 cm klein, 43 kg leicht, ein Traumbody im CF-Format, blonde, kurze Haare und ein megahübsches Gesicht :1luvu: : ich hatte nach zehn Monaten tatsächlich ALINA wieder gefunden, mit der ich beim letzten Aufenthalt wahre Hochzeitsnächte verbracht hatte :blushie: . Mir war dann schnell klar, wie der Abend weiter verlaufen würde :D , doch noch hatte die süsse Ukrainerin eine ST-(=ShortTerm-)Buchung mit einem Schweden abzuarbeiten und sie bat mich, mich noch eine gute Stunde zu gedulden. Na ja, auf schöne Frauen musste immer warten :zwinker: und für diese hätte ich auch einen Tag gewartet. Gegen 1 Uhr früh war sie wieder zurück, überfiel mich geradezu mit tiefen ZK und liebevollsten Umarmungen, was mir erste neidische Blicke anderer männlicher Gäste einbrachte: ich hatte die ungekrönte Königin des Clubs einkassiert :greenfing .

    Wir verzogen uns dann (auch meines Hormonstaus wegen :clown: ) relativ schnell in mein Hotel, in dem sich keiner der Angestellten für Herkunft und Profession meiner Begleiterin interessierte - das nenn' ich "girlfriendly" . Auf dem Zimmer feierten wir dann intensiv unser (unverhofftes) Wiedersehen :liefde: mit allen Schikanen :blowjob: und mehrfacher Erfüllung :fucking: . Dem gegenseitigen entkleiden folgte die gemeinsame Duschung und die gefühlvolle Liebkosung der Körper. Diesen Traumbody mit der Zunge zu erkunden war das reinste Vergnügen. Sämtliche Körperspalten und -öffungen wurden oral gecheckt. Dann das ganze umgedreht und in der 69 die "Arbeitsgeräte" auf Vordermann gebracht. Das ganze fand seinen Höhepunkt in der Penetration in verschiedenen Stellungen und einem ersten Abschuss meinerseits rücklings liegend (geht bei mir wirklich nur bei äusserster Stimulation). So muss eine Illusion aussehen :D . Weitere zwei überaus befriedigende Runden folgten und erst früh morgens schliefen wir ein. Der Wecker klingelte viel zu früh :anger: . Dennoch reichte es noch für einen herrlichen Morgenquickie, ehe wir uns bei einem gemeinsamen Frühstück und unter Überreichung von bescheidenen 100 US-Dollar bis zum Abend verabschiedeten.

    Tag 2 stand im Zeichen des Business und ein bisserl Sightseeing. Ich war zwar mittlerweile schon öfter in Beijing. Wenn man aber die Vielzahl historischer und/oder kultureller Stätten sieht geht einem der "Stoff" wohl nie aus - wieder ein Grund mehr, bald zurück zu kehren :D . Am Abend gab's eine stilecht (ich glaub in 112 oder 116 Teile) zerlegte Peking-Ente. Ein absoluter Genuss - und für mich ein Muss inklusive der dazu gehörigen Zeremonie.

    Anschliessend gings mit meinem Geschäftspartner zusammen stante pede zu Maggie's, wo in einer ruhigeren Ecke noch letzte geschäftliche Details abschliessend besprochen wurden. Bei einigen weiteren Tsingtao-Bieren :drink: wurde die Stimmung schnell lockerer und die Animierungen der Mädels mit immer lockerer werdender Zunge ausgebremst :pftroest: . Gegen 24 Uhr ging dann für mich wieder die Sonne auf, denn Alina kreuzte (verabredungsgemäss) auf. Rattig ohne Ende blieben wir nicht mehr allzu lange. Meinen Geschäftspartner überliess ich seinem Schicksal (seines war - wie sich später heraus stellte 23 und aus Südchina :D ) und verbrachte die zweite "Hochzeitsnacht" mit Alina, die keinen Deut schlechter oder weniger leidenschaftlich war, als die vorhergehende. Am morgen als sie ging und ich löhnen wollte, wollte sie nicht sehen wieviel und bat mich nur den Obolus in ihre Gesässtasche der Hose zu stecken. Ich "versenkte" wieder 100 US-Dollar, was wohl genug war, denn wir verabredeten uns für meine letzte Nacht an Tag 4.

    Doch zunächst erwartete mich ja noch Tag 3. Der stand neben zwei kurzen Meetings voll und ganz im Zeichen des Shoppings. Auch dafür eignet sich Beijing bestens. Mit dem Taxi (immer noch spottbillig - ca. 30 Minuten im Stadtverkehr für umgerechnet 3 Euro). Neben den glamourösen großen und (auch für Europäer und Amerikaner) schweineteuren Einkaufspalästen wie die Oriental Shopping Mall oder die Sun Dong An Shopping Mall mit lauter Designerläden gibt es auch als krassen Gegensatz alte Einkaufsstrasse in Alt-Peking, wo man (natürlich immer mit wildem verhandeln und feilschen) spottbiilig Klamotten kaufen kann. Ebenso eignen sich hierfür auch die Märkte, die aus städtebaulichen Gründen (die Lage der Märkte war so gut, dass reiche Chinesen hier teure Neubauviertel erstellten) fast alle in eigens dafür erstellten großen (Kauf-)häusern untergebracht sind: Kaufhäuser mit vier, fünf Etagen und jede Etage aufgeteilt in Standparzellen zwischen 6 und 12 Quadratmeter. Berühmtester Vertreter seiner Art ist wohl der SilkMarket, in dem aber nicht nur Seide sondern allgemein Textilien, Lederwaren, Schuhe, Elektronik, Uhren, etc. gehandelt werden. Und wie gesagt: nie das handeln vergessen, sonst sind die Chinesen enttäuscht und die (Plagiat-)Ware hoffnungslos überteuert. Faustformel: vom verlangten Preis des Verkäufers sollte man 60 - 70 Prozent abziehen. Das ist dann der Zielpreis, der den Verkäufer noch jubilieren lässt (auch wenn er schimpft; "you kill me") und dem Käufer das Gefühl gibt, ein Schnäppchen gemacht zu haben.

    Am Abend gings dann in eine andere Location. Nach einem guten, reichhaltigen Abendessen mit (scharfer) Szechuan-Küche löschten mein Geschäftspartner und ich unseren Durst im "Pig and Thistle", einer Bar in der Art eines englischen Pubs im Gebäudekomplex des Holiday Inn Lido Hotels. Hier gehts zwei Klassen derber zu als in Maggie's Bar - aber auch nicht uninteressant :zwinker: . Die Mädels in dieser Bar sind ausschliesslich Mongolinnen (ihr wisst schon: etwas breiteres Gesicht und sehr hohe Wangenknochen). Nach einem ersten ("Erdinger") Weissbier (für 4,50 Euro) liessen wir den Blick schweifen. Ich fand aber noch gar nix passendes. Zu bereden gabs eh' noch genug und so gingen weitere zwei Weissbier vorüber, dem meine Blase irgendwann Tribut zollen musste :blushie: . Nach dem Toilettengang erwartete mich im Vorraum eine kleine, junge, schnucklige Mongolin (vom Typ her wie das rumänische Energiebündel Andrea im FKKW). Sie lächelte mich an und fragte in fast akzentfreiem Deutsch: "Na, warste kacken?".

    Ich fiel fast vom Glauben ab. Mitten in Beijing, in einem runtergekommenen Pub haut mich eine Mongolin, wie sie mongolischer nicht aussehen könnte, auf Deutsch an :eek: . Das Rätsel war indes schnell gelöst. Das Mädel nannte sich Nina, war gerade 20 (158 cm klein, 49 kg leicht megafeste A-Cups) und hat angeblich eine "Tante", die in Holland in der Nähe der deutschen Grenze lebt. Während mehrer Besuche hatte sie bereits in einer Terminwohnung mit überwiegend deutschen Freiern gearbeitet. Was soll ich sagen? Der Funke war übergesprungen und nachdem sie mir bzw. meinen Fingern noch im Pub alle "wichtigen" Teile ihres Körpers gezeigt hatte :clown: , wurden wir uns schnell einig, mein Hotel aufzusuchen. Auch mit diesem Mädel, das aufgrund seiner Kleidung schon offenbarte, welchem Berufsstand sie angehörte, interessierte sich im Hilton niemand für uns :D . Auf dem Zimmer stellte sich das Mädel dann wie erwartet als richtiger Derwisch heraus. Keine Spur von Blümchensex oder GF6. Pure sportfickerei - die aber richtig geil :greenfing . Wir nudelten so eine gute Stunde mit hoher Bewegungfrequenz herum, ehe ich doggystyle mit dem Daumen im Hinterausgang des Mädels die Tüte füllte: Fazit: geile Nummer, aber ohne eine Spur von Illusion. War nett, muss ich aber nicht nochmal haben. Das Mädel wollte für diesen ST dann tatsächlich 100 US-Dollar und dachte wohl in mir (hurentechnisch) einen Rookie an der Angel zu haben. Nach einer kurzen Diskussion mit etwas deutlicheren Worten gab ich ihr 50 US-Dollar und begleitete sie zum Taxi. Ach ja: das Mädel hatte keine Kondome dabei ("hab ich vergessen"). Auch hier stellte sich das Hilton als "girlfriendly" heraus: zum Umfang der Minibar gehört auch eine Dreierpackung Gummis :greensmil .

    Nach der kurzen Aufregung war ich noch zu aufgewühlt um ins Bett zu gehen. Ausserdem war es gerade mal kurz nach 24 Uhr. Ich beschloss, nochmal ins HRC zu gehen und traf dort neben dem netten schwedischen Expatriot Jan auch Yang Mi, eine wunderschöne zierliche, nur 150 cm kleine, bildhübsche Chinesin. Tja, wer zu spät kommt, den ... :greensmil Aber man kann halt nicht alles haben - auch wenn Yang Mi der Prototyp des CF-Formats ist und damit zu 100 Prozent in mein Beuteschema passt. Ich beliess es dann bei einem Schwatz mit Jan, mit dem ich dann noch später (das HRC schliesst um 1.30 Uhr) ins "Goose'n Ducks" umzog, einer Kneipe (ohne Girlies) im sehr lässigen US-Stil mit Pool-Tischen und kerniger Rockmusik.

    Der Morgen des 4. Tages begrüßte mich mit heftigem Kopfschmerz :eek: , was mich dazu veranlasste, meine Pläne zu ändern und erstmal weiter zu schlafen. Am frühen Abend wollte ich eine "Zweigniederlassung" von Maggie's Bar inspizieren: die "Bar One". Diese Bar liegt fußläufig nur 300 Meter vom Hilton entfernt gehört dem gleichen (chinesischen) Besitzer wie Maggie's. Die Mädels dort sind ausschliesslich Chinesinnen. Kurz nach meiner Bier-Bestellung kümmerte sich dann Emily um mich, ein hochgewachsenes, gertenschlankes Mädel aus Changchun im Nordosten Chinas. Sie spricht passabel englisch und so wurde es eine nette Unterhaltung ohne Animationsdruck. Ich spendierte ihr einen Drink (4,50 Euro) und beschloss bei meinem nächsten Besuch die Bar ausgiebiger zu besuchen.

    Für den (letzten) Abend hatte ich schließlich schon Alina gebucht. Wir gingen zunächst Essen (warum wollen alle Mädels immer im Paulaner Bräuhaus Hax'n essen :groehl ) und dann über die neue Diskothek im Hilton (mit Fell-Fußboden!!!) in mein Zimmer. Nach einer wahren Verschmelzungsnacht :knuddel: und einem letzten gemeinsamen Frühstück, verabschieden wir uns (wie im letzten Jahr) mit feuchten Augen. Ich machte noch zwei neue Erinnerungsfotos von ihr und sie versprach mir, sich im Sommer zu melden, wenn sie nach Hause nach Kiew fliegt. Schließlich ist Kiew im Vergleich zu Beijing ja "um die Ecke" und in höchstens drei Flugstunden zu erreichen...

    Die Nachbarn von der AUA brachten mich (mit never ending champagne) dann wohlbehalten zurück nach FRA, von wo ich am nächsten Tag umgehend ins FKKW marschierte. Aber das ist eine andere Geschichte ...

    So long,
     
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  2. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Wenn Du es hinkriegst, versuche, noch dieses Jahr oder spätestens im Frühjahr 2008 Beijing zu besuchen. Aus (sex-)touristischer Sicht wird die Olympiade das Preisniveau sowohl bei den Mädels als auch bei den (Plagiat-)Einkäufen wohl sehr negativ durcheinander wirbeln :( .

    Die Mädels, mit denen ich in Maggie's Bar gesprochen habe, kriegten alle schon Dollarzeichen in den Augen, als das Thema "Olympia" aufs Tableau kam :rolleyes: . Ich hab' mir meinen nächsten Business Trip schon 'mal für Herbst vorgemerkt :D .

    So long,
     
  3. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Jep, korrekt. Hast natürlich per Definition recht :angel: . Da kannste mal sehen, wie sehr uns die Umgangssprache "im Griff" hat :) .

    So long,
     
  4. goethe1969

    goethe1969 Bürger

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    Super Bericht - Vielen Dank. Ist ja witzig, ich war vom 08.03. - 10.03.07 auch
    in Beijing und an beiden Abenden in Maggies Bar :D . War allerdings mit einem Mitarbeiter da und musste etwas vorsichtiger sein :anger:
    Am späteren Abend (so gegen 00.30 Uhr) gesellten sich zwei bildhübsche Chinesinnen zu uns. Nach einigen Drinks und den dort wohl üblichen Würfeleinlagen :conf: fragte ich nach einer Begleitung ins Hotel (leider Kempinski) was aber abgelehnt wurde, da diese Mädels nur in der Bar arbeiten, d.h. keine sexuellen Dienste anbieten :mad:
    Tja, ich weiss - normalerweise klärt man das vor den Drinks. So bin ich mit meinem Kollegen unverrichteter Dinge zurück ins Hotel, habe damit aber wohl auch mit den beschriebenen Security-Kontrollen kein Problem gehabt.
    Kann man dort eigendlich etwas mit Trinkgeld machen ?
    Naja, am nächsten Tag ging es dann schon nach Hause (übrigens mit LH) - der unfreundlichste und schlechteste Service auf der Welt wenn man sonst viel mit asiatischen Airlines fliegt.
    Freue mich schon auf das nächste Mal (wahrscheinlich im Spätsomme und alleine) um den Service in Maggies Bar testen zu können.
    Übrigens sehr gute Musik dort und schönes Ambiente.
    Bis bald
     
  5. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Es gibt in Maggie's Bar tatsächlich zwei "Sorten" Mädels (von den ethnischen Unterschieden 'mal abgesehen): zum einen die Animiermädels, zum anderen halbprofessionelle oder professionelle Huren. Ich selbst hatte diese Erfahrung bei meinem Besuch 2006 gemacht, als ich ein bildhübsches Mädel zu einem Drink einlud, dann aber relativ schnell die Frage stellte, ob sie mit ins Hotel käme. Sie verneinte mit dem gleichen Hinweis, den Du auch erhalten hast :( . Sissy, so hieß das Mädel damals, gab mir aber den Tip zu beobachten, wer von den Mädels zeitweise auch hinter dem Tresen zu sehen sei. Nur den Animiermädels ist es nämlich gestattet, diesen Bereich zu betreten :rolleyes: . Seitdem checke ich immer zu Beginn meines Besuches bei einem Tsingtao-Bier die Lage, wer hinter und wer vor den Tresen gehört :D .


    Im letzten Jahr habe ich einen Security Officer mit einem 100-Yuan-Schein davon überzeugt, dass das (asiatische) Mädel, das ich dabei hatte, auch im Hotel wohnt :D . Das ist aber mittlerweile wohl noch schwieriger geworden, wie mir ein Kollege mitteilte. Mein Tip deshalb: statt fünf Sterne im Kempinski lieber "nur" vier im Hilton, das ja gleich "um die Ecke" ist und sich in diesem Punkt viel liberaler gibt :clown: .


    Genau das war der Grund, warum ich auf die Österreicher ausgewichen bin und es nicht bereut habe :) . Auch beim nächsten Mal werde ich den Umweg über Wien in Kauf nehmen.


    Viel Spass im Spätsommer. Kannst mir ja eine PN zukommen lassen, wann Du vor Ort sein wirst. Vielleicht kann man ja ein Treffen arrangieren, wenn ich auch da bin. Wird bei mir etwa September/Oktober sein.

    So long,
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. März 2007
  6. guenni76

    guenni76 Bürger

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    Hallo Feinschlecker,

    erstmal Kompliment für Deinen tollen Bericht.
    Ich weile auch häufiger im schönen China, aber immer im Süden Chinas, dort gibt es in der regel nur Chinesische Damen.
    Diese Damen haben leider die Unart, dass sie von einer Schamhaarrasur :mad: :dead: noch nie etwas gehört haben.
    Wie sieht das denn bei den Damen in Peking aus?

    Viele Grüße
    Guenni
     
  7. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    In Peking hatte ich damit noch nie Probleme, hatte aber dabei aber wohl auch etwas Glück :greensmil . Kollegen erzählten mir von ähnlichen wie Deinen Erfahrungen mit teilrasierten (nur im Schritt rasiert) und unrasierten Mösen. In einem waren sich aber alle einig: die Mädels sind insgesamt sehr sauber.

    In Shanghai hatte ich allerdings letztes Jahr die gleichen Erfahrungen wie Du gemacht, war erst etwas erschrocken, dann aber doch so rattig :blushie: , dass die Haare keine Rolle mehr spielten. Und so ganz nebenbei fühlte ich mich ein bisschen in die Jugend und die ersten sexuellen Kontakte zurück versetzt. Damals rasierten sich auch deutsche 17jährige Mädels noch nicht :clown: - und wir haben's auch überstanden und fandens geil, oder?

    So long,
     
  8. guenni76

    guenni76 Bürger

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    ich bin mal gespannt, bin in 4 Wochen in Peking und werde berichten!:D
     
  9. Patrikxyz

    Patrikxyz Bürger

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    Hi, sag mal ist die Ukrainerin noch aktiv?
    Hast nen aktuellen Kontakt?


    Danke

    Lg

    Patrikxyz(at) h o t m a i l .
     
  10. verweser

    verweser Volkstribun

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    Na klar, hat er bestimmt, ist doch schließlich erst ein halbes Jahrzehnt her!:eek:

    gruß vw, keine Lg, bin ja nicht "der BiBoy":clown:
     
  11. Hugo6

    Hugo6 Bürger

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    hallo
    will im September nach peking.
    hat jemand aktuelle informationen.
    gruss Hugo
     
  12. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    JA Kollege. Flieg über Hongkong. Da geht alles für nicht allzu großes Geld und 1000 Mal stressfreier als in Peking. Echt chinesische DLs sind dünn gesäät und bei den meisten handelt es sich um Mädchen aus der Mongolei, die sich zu Ausbildungszwecken 3 Pornos angesehen haben. Kommunikation dürfte ebenso schwierig sein wie mit einer frisch eingetroffenen Rumänin oder vergleichbar.

    Nicht vergessen: Wer eine Volksgenossin vögelt, kann sich großen Ärger einhandeln und in den vorhandenen Puffs wird man Dir den Zutritt verwehren. Das darf nämlich keine Langnase sehen, weil es nicht gibt, was es nicht geben darf.
     
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  13. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Hi Hugo6,

    Maggie's Bar http://www.maggiesbar.com gibt es immer noch und auch der Ablauf ist nach wie vor der selbe. Ein Freund von mir war letzten Monat zur Messe dort und hat dies nachdrücklich bestätigt :cool:.

    Ansonsten würde ich mich an Deiner Stelle vorher noch im "International Sex Guide" http://www.internationalsexguide.info informieren, welche Hotels gerade "girlfriendly" sind...

    Viel Spaß - und schieb ein paar Zentimeter von mir mit rein :D

    So long,
     

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