Bericht Basel - Schweizer Dreierlei

Dieses Thema im Forum "Der Rest der Welt" wurde erstellt von maxrelax, 30. September 2015.

  1. maxrelax

    maxrelax Zenturio

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    Neulich, ganz weit im Süden: Nach einem langen Tag beziehe ich mein Hotelzimmer in Weil und verspüre nach einer kleinen Stärkung doch noch ein wenig Unternehmungslust, zumal der Kalender für den Folgetag erst zu humanen Zeiten gefüllt ist. Kurzer Check im Netz und siehe da, das FKK Basel befindet sich gleich hinter der Grenze, nur wenige Kilometer Luftlinie. Wohl wissend, dass unsere Nachbarn zwar über ein generell höheres Preisniveau verfügen aber eben auch über ein ausgeprägtes Serviceverständnis, wollte ich diesen bislang weißen Fleck auf meiner persönlichen Clubkarte diesmal konkret in Augenschein nehmen; die Homepage des Clubs gibt erfreulich umfangreiche Auskunft über CDL-Anwesenheit und deren Serviceangebot, und da war doch schon einiges von Interesse dabei – also hin.

    Auf dem Weg meinte der Taxifahrer zwar, ich könne mein Vergnügen in den umliegenden Bars durchaus günstiger haben, aber ich ziehe den Club einfach vor – allein schon der weiteren Entspannungsmöglichkeiten wegen. Der Weg dorthin führt durch eine Einfahrt zum Hinterhaus und am Empfang lasse ich mir einiges erklären, u.a. dass ich durchaus mit Euro zahlen könne und die CE im Rahmen einer aktuellen Aktion mit derer 60 zu Buche schlägt (alternativ zu 70 Franken). Finde ich erträglich, auch wenn sich dabei wie gesagt schon eine gewisse erhöhte Serviceerwartung anmeldet.

    Zur Sache: Der Club ist schnell erkundet, unten gibt es einige Verrichtungszimmer, die Umkleiden und einen Nassbereich mit Duschen, Whirlpool und zwei Saunen; im Obergeschoss weitere Zimmer, eine kleine Bar und angrenzendes Kino - alles irgendwie eine Nummer kleiner als gewohnt, grob gesagt in etwa VK-Niveau. Ambiente und Einrichtung entsprechen vielleicht nicht den neuesten Trends aber es ist sauber und wirkt auf mich irgendwie gemütlich, zumal hier auf ohrenbetäubende Pegel der Hintergrundbeschallung wohltuenderweise verzichtet wird. Aber auch die ungezwungene, lockere Atmosphäre ist der Entspannung zuträglich, die Stimmung ist sowohl unter den rund 15 CDLs als auch den übrigen fünf bis zehn Gästen heiter bis entspannt. Auffällig die überwiegend freundlichen und offenen Gesichter der Damen sowie die Tatsache, dass FKK hier offenbar durchweg gelebt wird, denn alle präsentieren sich bis auf wenige Accessoires unbekleidet; die Optik ist denn auch insgesamt auf gehobenem Niveau und erfreulich abwechslungsreich.

    Kaum dass ich es mir mit Kaltgetränk und Kippe auf einer Sitzgruppe gemütlich gemacht habe, saugt sich Roxy (HU, 27, 155, KF34-36, B-, schmal tätowierte Augenbrauen) an meine Seite und kommt im Gespräch erfrischend natürlich und sympathisch rüber. Die nachmittäglichen Stunden im Auto fordern ihren Tribut in Form diverser Verspannungen, und so habe ich in diesem Augenblick nichts dagegen einzuwenden, mich von ihr in der folgenden Stunde in den Entspannungsmodus begleiten zu lassen. Der Weg dorthin führt über Römertopf (den Ausdruck hatte ich neulich hier gelesen und finde ich echt passend) und Dusche ins Zimmer, wo das Programm aus Massage, FO, 69 und Mehrstellungskampf fortgesetzt wird und im Doggy letztlich seinen Höhepunkt findet. Sehr schöne Session mit allen Standards, die meinen eingangs erwähnten Erwartungen entsprach.

    Nach meiner anschließenden Routineschleife rückt schnell ein junges Ding in meinen Fokus, das mir freundlich zuzwinkert und nicht nur mit hübschem Gesicht punktet, sondern auch mit einem wohlgeformten Körper mit tollen Wölbungen, wo man sie gerne sieht. Die später dann erforschte ausgesprochen straffe Haptik ist sicher ebenso ihrer Jugend geschuldet wie die freundliche, unbefangene Attitüde, die sie im Gespräch an den Tag legt. Jedenfalls stellt sich Simona (RO?, 19, 160, KF36, B+/C-, alles schön stramm) kurz darauf als verschmuste Knutschbacke heraus, die über gute Französischtalente verfügt und bei CL und 69 reaktionsfreudig mitgeht. Da gerät das Ficken fast zur Nebensache, wird aber zum Abschluss gerne genommen, auch hier stimmen Illusion und Service - passt.

    Es ist inzwischen nach Mitternacht und angesichts des nahenden Feierabends (der Club schließt unter der Woche um 1:00) will ich den Abend noch an der Theke ausklingen lassen, als sich die blond(iert)e Helena zu mir gesellt (RO?, 24, 160, KF36, B), um auch noch eine zu rauchen. Mit ihrer etwas moppelig wirkenden Figur erfüllt sie zwar keine Modelklischees, was jedoch keineswegs unansehnlich ist. Während der netten Konversation auf Englisch meldet sich dann aber doch nochmal der kleine max zu Wort und ehe wir uns versehen, landen wir auf dem Zimmer (jedes ist übrigens nach einem anderen Motto eingerichtet). Was dort dann in den folgenden 30 Minuten passiert, hätte ich der eher unscheinbaren Maid auf den ersten Blick gar nicht zugetraut; das gegenseitige orale Verwöhnungsprogramm ist eine feuchte Angelegenheit, die unteren Regionen dürfen (und sollen) nach Herzenslust bespielt werden, FO fühlt sich durchaus lustgetrieben an, die harten Nippel ebenso. Beim CL beschleicht mich die Erkenntnis, es hier mit einer analgeilen Maus zu tun zu haben, denn sie reitet meinen bereitgestellten Daumen wie selbstverständlich ab und zwischen einzelnen tiefen Seufzern vernehme ich so etwas wie ‚Fick mein Arsch‘ … mangels vorheriger Preisabsprache diesbezüglich verzichte ich aber auf die ansonsten durchaus willkommene AV-Option. Was jedoch in diesem Fall kein Schaden ist, denn auch die Lusthöhle zwischen den weit aufgestellten Labien erweist sich nach dem oralen Aufgummieren als so außerordentlich gripstark, dass ich schon bald in den finalen Doggy bitten muss; entweder ist die sehr eng gebaut oder verfügt über gut trainierte Muskulatur im Beckenboden – jedenfalls werde ich in dieser Position abgemolken wie schon lange nicht mehr. Noch etwas auszucken und runterkommen, dann ist die Zeit auch schon rum und die CE an der Zahlstelle fällig. Ein Blick zur Uhr verkündet die nahende Sperrstunde, es reicht gerade noch, um ein Taxi zu bestellen und frisch geduscht meinen Spind zu räumen, dann verlasse ich fast zeitgleich mit einem Großteil der CDLs den Club.

    Eine eher ungewöhnliche Praxis sei hier noch anzumerken, nämlich dass der Club pro Session noch eine Zimmergebühr verlangt (ich meine 10 sfr), die am Ende abgerechnet wird, womit der Eintritt bei drei ZG auf knapp 100 Franken ansteigt – was mir mangels angebotener Verpflegung dann doch recht teuer erscheint … Immerhin wird mir angeboten, ein deutsches Taxi zu rufen, was deutlich günstiger sei als ein ortsansässiges. Hier bestätigt sich wieder mein Eindruck, in der Schweiz sei alles teurer aber man bekommt eben auch guten Service.

    Unterm Strich habe ich den Laden als kleinen, gemütlichen Club kennengelernt, dessen Preis-Leistungsverhältnis zwar für Schweizer Verhältnisse top sein mag aber keinem Vergleich mit der hiesigen Clublandschaft standhält. CDL- und servicemäßig bin ich aber schon recht lange nicht mehr so zufrieden und befriedigt nach einem Clubbesuch ins Bett gefallen – hat Spass gemacht.

    Soviel vom Max,
    der sich nach dem Motto ‚Reisen bildet‘ immer wieder gerne mal eine neue Location anschaut.:clown:
     
    eric878, die Wachtel, blow69 und 10 anderen gefällt das.
  2. schneehase

    schneehase Volkstribun

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    :absolyt:Toller Bericht Maxrelax!!!:danke:

    Kannst Du noch was über die CDL-Entgelte sagen? Danke vorab.

    Gruß
    schneehase
     
  3. V.rix

    V.rix Gesperrt

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    Besonders, wenn er im FKK ROM steht.

    Gibt es in Österreich auch.

    Danke für den interessanten Bericht.

    Wenn ich das nächste Mal ins Atlanta, als vergleichbaren Club mit 15 CDLs und ohne Verpflegung, aber nur € 19,- Eintritt gehe, gedenke ich Deiner 100 Franken.

    Gruß
    V.rix
     

Sextreffen-sofort

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