Ganz unverhofft hat Loge heute einen Trip zurück unternommen, eine Reise zurück zu den Anfängen. Alles begann vor etwa drei Jahren: Inspiriert von den phänomenalen Berichten von Waylander und ebpres machte ich mich erstmals gen Tschechien auf und erlebte mehrmals wunderbaren GF6. Dinge, die ich vorher bei käuflichem Sex schlicht für unmöglich hielt, passierten: Wilde Knutschereien noch in der Bar, Frauen, die ganz unverkrampft „noch mehr Sex“ wollten, stundenlanges, wildes Gerammel durchsetzt mit fast vertrauten Zärtlichkeiten. Die Gleichung „Tschechien+Ukrainerin+150,00DM = 1h spitzenmäßiger GF6“ ging eigentlich immer auf. Erst später wurde mir klar, dass es ähnlich perfekten Service auch in Deutschland, allerdings nicht gerade vor meiner Haustür, gibt. Clubs wie das Atlantis oder den Schieferhof hält man als nicht gerade verwöhnter Bayer eben für fast unmöglich... Am Ostersamstag hatte mein Terminkalender eine kleine Lücke – also war ein Trip nach Altenstadt ins Atlantis geplant. Der Rummel, der um den Mega-Massenfick mit 100 Prinzessinnen im Vorfeld veranstaltet wurde, ließ mich ein wenig skeptisch werden. Das riecht förmlich nach Massenabfertigung. Also habe ich mir für Ostersamstagabend ein Alternativprogramm gesucht: Die eigentlich fällige Premiere im „Sylt“ in Nürnberg habe ich zugunsten eines kleinen CZ-Abstechers gecancelt. Zielgebiet war der Raum Asch, direkt am Grenzübergang Selb. Erster Anlaufpunkt der „Königshof“, an der Straße Richtung Franzensbad gelegen. Die Einrichtung in etwa so, wie man sich in Deutschland in den 80ern einen Puff vorstellte: Sehr „plüschig“ eben... Netter Barkeeper, günstige Preise (Cola 2 EURO, Fl. Wein für die Mädels 14 EURO). Aaaaaber: Im Gegensatz zu früher keine Mega-Schnecken da! Ca. 6 Mädels (4-6 Punkte) da, als ich ging noch zwei mehr: Eine recht junge, aber seeeehr nett anzuschauende Dunkelhaarige (7-8) – aber halt erst, als ich ging. Ich sah mich zunächst mit allen 6 oder 7 Grazien des Hauses an einem Couchtisch konfrontiert: Außer einer Lettin alles Ukrainerinnen, mir gegenüber eine Rothaarige mit passablen Deutschkenntnissen und einer netten, schlanken Figur: Tina aus Lettland, Anfang 20. Kleine Kennenlernrunde auf dem Sofa (kein FKK-Club, also auch keine „Action“), und schon wusste ich, woher die Kleine so gut Deutsch konnte: Sie hatte eine Zeit lang in D gelebt, ihr Freund ist auch Deutscher. Also sicherheitshalber nur 30 min. gebucht. Und das war – frei nach Verfassungsfreund Wowi aus Berlin – „auch gut so“! Die Nummer in dem äußerst geräumigen Zimmer war – insbesondere im Vergleich zum Preis-Leistungsverhältnis in Bayern – passabel, blieb aber meilenweit hinter der „Atlantis“-üblichen Performance zurück. Französisch nur „mit“, kein Küssen(!!), nicht mal Fummeln an ihrer Pussy – ich war völlig desillusioniert. Das Schlaraffenland gab es nicht mehr. Na gut, dachte ich, sie war ja eigentlich schon fast eine deutsche Nutte, der das Ausländerrecht zu einer Übergangsphase in Tschechien verholfen hat. Die 50 EURO wären aber im Atlantis definitiv besser angelegt gewesen. Also auf ins nächste Etablissement. Wenn ich schon mal da bin, muss noch ein bisschen mehr passieren, auch wenn ich die lange Fahrt, die Müdigkeit und die Tatsache, dass ich mir in allergrößter Vorfreude schon am Morgen unbedingt einen runterholen musste, sich durchaus negativ auswirkten. Aber von wegen Schwächeln: Einer geht noch... Also in Asch vor dem „Nicola“ http://www.cz-nightlife.de/nc/ncnikola/nikola.htm vorgefahren, gerade mal ein deutsches Auto davor: Perfekt! Drinnen die gleiche Puffatmosphäre wie im Königshof – na ja, es ist ja nun mal auch einer... etwa 8 Prinzessinnen auf den Couchs zu erspähen, allesamt wesentlich hübscher als die im Königshof (m.E. Note 5-8). An der Stange tanzte eine Dunkelhaarige in einem sexy Latexkleid, das seitlich nur von einigen wenigen Teilen zusammengehalten wurde (erinnert Ihr Euch an das Wahnsinnskleid mit den Sicherheitsnadeln von Liz Hurley?) Netter Hintern, lange Beine – aber da machte es plötzlich „Klick“! Ich liebe dieses Gefühl, wenn Du im Puff einem Mädel in die Augen siehst, und plötzlich weißt, dass hier „die Chemie stimmt“. Bei Natalja aus der Ukraine hatte ich genau diesen Eindruck. 28 Jahre, blond, 34er Figur, ein unglaublich süßer, kleiner, fester Hintern und eine gute Prise Esprit und Humor. Also Cola und Cocktail (2+6 Euro) bestellt und „abgetastet“. Unterhaltung auf Englisch problemlos möglich – mir macht es Spaß, auf diese Weise mal wieder meine Englischkenntnisse aufzufrischen. Warum waren meine Lehrerinnen zu Schulzeiten eigentlich nie solche Granaten? Auch wenn ebpres, der Gottvater des Berichteschreibens, die „Laaberer“ nicht ausstehen kann: Ich habe die halbe Stunde genossen. Es baut sich da eine gewisse Vertrautheit auf, die sich später meist auch in besserem Sex niederschlägt. So auch hier: Die Nummer mit N. war suuuuper, kein Vergleich mit Tina: Natalja ging nach sehr zärtlichem Anblasen in der Reiterstellung genau auf meine Geschwindigkeit ein. Ich hasse nichts mehr als diese Stakkatoweiber, die Dich mit ihrem Becken in einem Affenzahn bearbeiten, dass Du wirklich nichts, rein gar nichts mehr spüren kannst. Hier war es anders – wir harmonierten einfach. Sie ging intuitiv auf mich ein, insbesondere, als ich ihren süßen Arsch mit meinen Händen fixierte und ihre feuchte Pussy von unten fickte. Ich machte die Arbeit und spürte dabei ihr Zittern und ihre kleinen Bisse in meine Schulter. Sie wollte gar nicht mehr aufhören. Als ich das erste mal in ihr gekommen war, blieb ich in ihr, sie bewegte sich stöhnend weiter, so lange bis mein kleiner Freund in ihr wieder hart wurde. Und weiter ging es zur zweiten Runde. Ich fickte sie in allen möglichen Stellungen, zwischendrin blies sie ihn meisterhaft tief, und abgesch(l)ossen habe ich dann von hinten. Vor mir dieser atemberaubende Hintern mit der schmalen Taille, geil! Nach der Stunde wieder ein Lächeln von ihr „You make good sex – slowly, not so hard as the other rabbits“... Schade, dass diese Wahnsinnsfrau nächste Woche in die Ukraine zurückkehrt. Wenn sie sich zu ZK entschließen könnte, wäre sie absolute Spitzenklasse. So aber bleibt die Erkenntnis: Die alten Zeiten, wo man fast blind einen Volltreffer in CZ landen konnte, sind definitiv vorbei. Das Nicola ist aber sicherlich insgesamt eine – rein subjektiv eingestufte – Empfehlung. Das nächste mal geht es aber trotzdem wieder nach Altenstadt! So long und beste Grüße, loge68
Guten Zeiten Das man heute dort nicht mehr blind einen Volltreffer landen kann, kann ich nur bestätigen. Gerade im grenznahen Gebiet verschlechtert sich meiner Meinung nach das preisleistungsverhältnis immer mehr. Toni