Bericht Auf'm Punkt zum Wechsel im Reich der Mitte den Punkt getroffen!

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Römerforum-News, 3. Januar 2016.

  1. Römerforum-News

    Römerforum-News Praetor Maximus Praetor Maximus

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    Original gepostet am: 1. Januar 2016
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    Manchmal ist man(n) halt auch ein bisken Muschi!
    Wat machste denn Silvester Pilz??? Natürlich Poppen! Darüber kann ich dann natürlich auch nur hier berichten. Dem übrig gebliebenem Anhang und Co. wird halt wat vom Pferd erzählt.

    Muschi!
    Eine durchgemachte Nacht unter der Woche hatte mir komplett gereicht. Die ist ja bekanntermaßen nicht damit beendet worden, dass ich mich irgendwo breitbeinig bzw. torkelnd, durch die Gegend bewegte, aber…
    Nö, pfffhhh und überhaupt!
    Und nun??? Schrummelt das Britten Sinfonia im Hintergrund seine/ihre Version der Goldberg Variationen und ich lasse wieder mal Revue passieren, wie so oft, weil: einfach nur geil!
    Surprise, surprise und wer denn sonst: Schätzelein!

    Joh, dat Jahresende.
    Brot für die Welt? Ist wohl eh nur ein Tropfen auf’m heißen Stein. Außerdem stinkt mir das finale Geldeingetreibe, wenn der Moderator mit seiner hochwertigen Uhr und dem Mikro in der Hand verkündet, dass Liesken Müller 5€ von ihrem Taschengeld spendet. Das Publikum applaudiert und die Glitzeruhr der Grinsebacke wird evtl. noch werbeträchtig im Schein der Kamera positioniert. Da gebe ich doch die Kohle lieber sinnvoller aus.

    Die Lina! Beschreiben brauche ich sie ja wohl nicht mehr und wer es wirklich noch nicht wissen sollte: Klick! Terminvergabe, m.E. zwecklos, denn, am Tel. erfährt man eh nur, und das dann noch in einem astreinem Chinagezische, den Straßennamen und die Preise: 70 die halbe und 110€ die ganze Stunde. Ich bevorzuge die 90 Minuten. Und bevor einer blubbert: meinen Ablass bekommen die Johanniter und das seit 20 Jahren!

    Es ist mal wieder eine Neue vor Ort und die war auch schon am ’chinesisch Verwöhnen’ mit einem anderen Gast (Es müßte/sollte sie sein - wobei die Bilder von Ihr wirklich Grotte sind. Sie fand ich in der Realität besser. Die Fotos geben das Interieur vom Verrichtungszimmer wieder). Das hieß für mich: gute 15 Minuten warten und das dann aber auch gerne; denn: präcoitales Kuscheln mit der badebemantelten Chinamaus – Knutschen, Fummeln und richtig lecker Latte kriegen, welches von beiden Seiten mit Wohlwollen registriert wurde. Ihr halbverdecktes Gesicht, mit Kapuze drübber, ein Traum!

    Der Kunde war durch und die Neue lief mir kurz über den Weg. Auch lecker: kleiner, vermutl. Ende 20/Anfang 30, ein süßes Gesicht, 38er KF und ’ne Chinafrau aus’m Bilderbuch 'latschte’ kurz durch das Geschehen. DIE bewegen sich halt schon ab und an ein bissel anders/eigen und ich interpretiere das dann immer so, als konfuzianisch Auferlegtes bzw. Anerzogenes. Und wer weiß denn wirklich schon, wie Die über UNS denken!?
    Ich mag gerade das ANDERE. Und sie??? Chinadoll???
    Doll, dolleram drolligsten?

    So, die Latte aus der Jeans befreit, duschen und ’ne lecker Massage abholen. Wollte Lina heute so für mich und überhaupt, waren wir beiden Hübschen ja doch so rattig, nach zwei Wochen gegense...umblr_nvdwjhgw8e1qabj53o1_1280.jpg]sinnierten u.a. darüber, dass man sich schon bei ’der Aktion’ erwischt, darüber zu grübeln, was man denn jetzt DAVON tippen könnte. DIE, die dann wirklich schreiben, wissen wohl was gemeint ist!

    Ich spürte schon die Ruhe, von Linas Bewegungen, wie sie das Öl sanft auf meinem Rücken und den Beinen verteilte. Die ausgeprägten Schwingungen meines Hinterns wurden von ihr zartfühlend, mit den Fingern nachempfunden und das Sensibel meines Gehänge erfuhr eine Krönung! Yes, yes, yes…

    ABER! Ich konnte nicht so richtig abschalten, denn: wat behält man übber???
    Boehhh, geht’s noch???

    Nach gut fünf Minuten war ich endlich angekommen, wirklich DABEI und genoss das Mehrwerden – die Finesse ihrer kleinen, über mich rutschenden, gleitenden, Tittchen. Das eingeölte Fleisch ihrer Möse, getoppt durch die abgespreizten Beinchen und das Buschige ihres Chinagartens – wie sich das Breit über meinem Rücken schob, mal aufgerichtet, dann wieder mit allem wat so dran ist, auf mir abgelegt, verharrend.
    Rumwälzen in die Rückenlage und Er wurde auch noch getunt, mit Glitschesuppe von Penaten. Mit einem Hauch von Etwas in der Bewegung, gleich der Behandlung eines dünnen, hochwertigen Porzellans, welchem man gerne die Aufmerksamkeit widmet, die ihm gebührt. Nicht jede Session mit ihr gleicht sich – die heutige war einfach nur heiß und vielleicht tippe ich auch deshalb, schon wieder!

    Knutschen, mit Tzunge, immer wieder und mit großem Illusionsgehampel.
    Schlidden – ausgiebig: vor, zurück und kreisend. Tempo rein und wieder raus!
    Lina auf mir, ihre Beine mal lang, dann wieder seitlich – die Härte meines Schwanzes auf ihrer zarten Bauchdecke gefiel ihr. Mir auch (falls dat für jemanden wichtig bzw. von Interesse sein sollte).
    Trotz des Öl’s – feinstes Blasen, Lecken und auch Saugen, einschließlich des lingualen Verwöhnens meiner hutzligen Schrummpelkimme. Öhmmm!!! Finger steckte sie nicht mehr rein und ist auch besser so, denn: ein Nagel von ihr war doch mal recht spitz und da hatte dann meine rektale Intima (und die kann sehr tief mit Schmerzrezeptoren bestückt sein!), noch ein paar Wochen wat von! Und die alte Trapperweisheit: ’Wat für’n Arsch!’ bekommt dann doch einen komplett neuen Antlitz.

    Und wo wir gerade beim Thema sind….
    Lina lag auf ihrem Bauch! (Die SZ titelte ja kurz vor Weihnachten, dass die 46 jetzt die alte 38 wäre, osä.). Mir ist dann so’n Rund im 36er Format aber doch lieber. Nicht das ich mich da gleich vorab vergriffen hätte. Nö, feinst ihre Rückpartie mit Öl uns so! Dann erstmal jeden Zeh einzeln durchgeknabbert, locker gelutscht, um mit der einen Hand (mit der andern musste ich irgendwie ihre Füßchen stabilisieren), ein bisschen hier, wie auch dort!
    Halt ein bissel Stimmung verbreiten, wo ich aber auch geil werde, um das Bajonett in der Konkavität ihres juvenilen Halbrund, kreisen zu lassen – vom Kreuzbein langsam runtergleitend, gelegentlich pausierend (ohne zu penetrieren) - in das Tal, die Tiefe, zu rutschen, wo meine Glans dann noch das Buschige erleben darf und ihre Labien am zucken, arbeiten sind. Schlidden mal anders! Puuuhhh und nun hat der ein oder andere wohl auch ’ne Ahnung, warum ich 90 Minuten brauch!

    Lina war dann wieder in der Frontalen, icke schon mit ’nem Gummi versehen und da lief es mir siedendheiß den Rücken runter: Aldder, du hast ja noch gar nicht Muschi geleckt und nun überblättere mal bloß keine Seite im Protokoll! Lecker!

    Nächste Episode. Clitstimu! Ausgiebig und das mit einer Intensität, die dann aber auch sowat von angenommen wurde. Lina wand sich, meine Finger am wirbeln, propellerartig, locker aus’m Handgelenk. Es kam wie es kommen musste. Das zunehmende Feucht ihres Schoßes umklammerte urplötzlich meine Hand. Zeit zum Innehalten, ihr den Raum freizugeben, den sie da gerade betreten hat. Keine Ahnung, wie es da wirklich aussieht, aber man hat ja Verständnis! Irgendwann war sie wieder unner uns, grinste mich leicht ermattet an und kicherte irritiert. ’In China: gaochao!’ - 'Häh, wat???’ - ’Gaochao, gaochao!!!’
    Aha und die Bedeutung erfuhr ich später!

    So, ick nun auch noch – Gummi war ja noch drauf und obwohl Lina gerade ihre Kür hatte, sattelte sie nach ’ner kurzen Rast auf. Gymnastisches Trallala mit einer jungen Chinesin, die dann nicht vorwech hoppelt oder kopflos daherkommt, sondern sich schon dem Butzelmann anpasst. Der liebt das Finalisierende gerne im Löffelchen (Frage: Ob es dat auch in STÄBCHEN gibt???). In der Position, mit der Möglichkeit von viel Nähe, aber auch Abstand zu nehmen, Konturen zu genießen, Spielchen zu treiben und die Finger können sich dann ja immer noch…
    Es war soweit und ich hatte wohl wat mit Sahnesteif, denn ER war immer noch gut dabei und Lina wollte ihn nicht freigeben. Ach Goddelchen, was für’n Illusionstheater!

    Wieder zurück in der Realität! Sie zückt ihr Handy, schaltet es ein und bekommt nochmals strahlende Augen. Die Welt ist halt doch nur ‘n Dorf. Im Lande der Mitte war schon Neujahr und die heimischen Glückwünsche trudelten nun bei ihr ein! Herzallerliebst, ja fast verschüchtert und mit niedergeschlagenen Augen, zeigte sie mir dann noch die Übersetzung, von der Situation, wo ich zwar ’ne Ahnung hatte, aber wer weiß schon, was sie wirklich meinte, bewegte. Nö, es passte schon: climax!

    Fine!

    Unmittelbar in der Nähe, von der Schwebahnhalte Sonnborn, gibt es ein Lokal, mit roter Laterne. Nicht, dass ein Kulturbanause auf die Idee kommen sollte – Lina werkelt in der Sonnborner 164b. Aber in dem Lokal kann man wirklich lecker futtern.
    Und in Harmonie findet man dann die Wan Tan Suppe, neben der Tom Yam Gun!
    (Hah, Knaller und ich sach ja, die Welt ist ein Dorf und die der Foren eh!). Soweit bekomme ich die Unterschiede in der asiatischen Küche auch noch gebacken und das schon vor dem Linawahn(!), denn eine gewisse Affinität für die Region ist schon da, auch wenn sie riesig ist, die Region, wohl auch meine Vorlieben für das Exotische.
    Ein feines Hühnchengericht mit Thaigedöns und Kokoszeuch war auch, kulinarisch betrachtet, ein feiner Abgang vom Jahr 2015. Tiefenentspannt konnte ich es genießen!



    So long bzw. Päng!*







    *Und wer noch mehr brauch: erstens, zweitens und zum 3.!
     
    schneehase gefällt das.

Sextreffen-sofort

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