Auf dem Rückweg aus „Irgendwo“ am Frankfurter Kreuz ins Grübeln gekommen. Es war Samstag, gerade noch früh am Mittag, keine festen Pläne, keine Verpflichtungen, hundemüde, was liegt also näher als die alte Tradition aufleben und die verspannten Glieder in einem Klub behandeln zu lassen. Ist ja schon einen Weile her, abgesehen von dem verunglückten FI Besuch. Das biologische Navi kannte immer noch den Weg nach Pohlheim aus dem FF, Strecke relativ leer, die Pferdchen holten tief Luft und erst die bekannte Baustelle veränderte die Lage der Drehzahlnadel - aus dem roten Bereich herunter. Innen ein angenehmes Bild, viele Feen, die meisten neu für mich, deutlicher Überhang zugunsten der Dreibeiner, Oldie, was willste mehr. Nun, zunächst die übliche Orientierungsrunde gestartet, dann etwas Erholung am Pool, bekannte Gesichter aus der Polenfraktion entdeckt, etwas später mit Tribun netten Plausch angefangen und immer wieder nach der Fee mit dem gewissen Kick gesucht – es fällt mir wirklich nicht leicht eine Wahl zu treffen – die Vorlage ist einfach zu gut. Gegen 19:00 Uhr war der Raum richtig voll, deutlicher Mädelüberhang, ich erneut am Pool als eine sehr schlanke, blonde Fee mich fixiert und beschließt, den Oldie um einige Taler zu erleichtern. Ich erlebe ein Deja Vu, kenne das Mädel garantiert, der Computer spuckt aber noch keine Daten aus. Die Fee entpuppt sich als Angehörige der Polenfraktion, noch relativ frisch im FKKW und good old Germany (4 Wochen) und entspricht weitgehendst meinem Jagdschema: etwa 23, 165 cm, um die 52 kg, blondes gelocktes Haar, sehr schlank, kleine Brust. Ich könnte schwören, daß ich sie in einem Klub im Großraum Kattowitz bereits „optisch gespeichert“ habe. Name: oh shit, hab’s schon wieder vergessen, etwas mit S wie Sandra oder so ähnlich, ist jedenfalls ohnehin nur ein Pseudo. Sie hat schon eine recht gute Schule hinter sich, ohne zu zögern ertastet sie die Königszapfenverhärtung und gibt mir auf der Poolliege eine kleine Kostprobe ihrer Hand- und Lippentechnik. Auf dem Weg in die Horizontale ein kleines „Ungemach“, alle Räume bereits besetzt, die seismographische Wachen in der näheren Umgebung registrieren garantiert die übliche „Samstagsunruh“ der Hessischen Kontinentalplatte, zum Glück sind die Rhythmusvorgaben unterschiedlich. Endlich auf der Matte, kniend ertasten wir gegenseitig die Südpolregionen, dabei komme ich in den Genuß einer ausgefeilten ZK –Technik, wirklich ein Genuß. Sie senkt dann ihren Kopf und umschließt mit dem Mund einen hocherfreuten Königszapfen, die Technik entspricht den gehobenen Ansprüchen also kein Handeinsatz, langsame Bewegungen: wenn ich einen Motor zu beschreiben hätte, würde ich diese Technik als einen „Langhuber“ einstufen. Ich genieße diese Zuwendung eine ganze Weile, schubse sie dann sanft in die horizontale und tauche am Südpol ab. Lecker! Lasse mich auch schön viel Zeit, umgehe die Knopse, verlangsame die Bewegungen und registriere hocherfreut das plötzliche Hochschnellen ihrer Brustwarzen. Sandra (oder ähnlich, der wahre Name gefällt mir besser) öffnet sich, zieht die Beine enger an, streicht mit einem Fuß über meinen Rücken und ich habe den Eindruck, daß sie es ein ganz wenig genießt- wer weiß. Nun bring sie mich in die Maikäferrückenlage und setzt mit der „Polnischen Variante“ der Französischen Liebesart fort: langsame und lange Bewegungen, Zungenspiele, der Schaft wird bis hin zum Südpolmittelpunkt mit der Zunge behandelt, das Ganze derart anregend, daß ich auf irgendwelche körperlich anstrengende Verrenkungen verzichte und die Behandlung bis zum Abschluß passiv genieße. Auch da eine nette Art an ihr entdeckt, anstatt nun sofort zum Papiertuch etc. zu greifen setzt meine Fee mit einer sanften Nachbehandlung fort, setzt ihre Zungenspitze da und dort geschickt ein, drückt sich an den Oldie heran und schmust noch ein wenig. Es war richtig schön entspannend, keine Hektik, keine Verrenkungen, kein gespieltes Gestöhne, ich stand einfach im Mittelpunkt der Bemühungen. Danach erneut ein netter Plausch mit einigen netten Unbekannten und dann doch relativ früh den Heimweg angetreten, ich hatte auch dort noch einiges nachzuholen. Fazit: mal wieder ein richtig netter Abend im FKKW, gute Stimmung, eine Menge toller Mädels – hat richtig gut getan. Ach ja, Sandra - definitiv eine Wiederholung wert und eine Empfehlung!!!
