Außer Gleichgewicht der A6 entlang (Neunkirchen + KL-Tantra), Teil 1

An jenem Dienstag hatte ich einen ganzen Nachmittag, um die Strecke von der franz. Grenze nach Frankfurt a.M. zu fahren -- genügend Zeit, um ein paar mir noch unbekannte Clubs zu erkunden.

Ich kam zuerst am frühen Nachmittag bei FKK-Neunkirchen. Beim Empfang wurde mir gesagt, 10 Damen waren schon vor Ort. (Ich zählte selbst 9.)

Weil ich bei diesem Club zum ersten Mal war, hat die Empfangsdame eine CDL zugewiesen, mir den Club zu zeigen. Es war die nette Polin, Nicole. Sie war blond, schlank, und in einem Netz ähnlichen Kleid umwickelt.

Ich fand den Club nicht so schön, die Nicole aber schon. Nach Angaben arbeitet sie schon 2 Jahre in dem Club und pendelt jede zweite Woche zwischen dem Club und ihrer poln. Heimat. Sie hat offensichtlich Stammkunden, und im Zimmer zeigte sie mir die Gründe: himmliches Blasen, nettes Küssen, gutes Ficken.

Ich bin leider schon in dem Alter, in dem die Pause zwischen Nummern mindestens 2 Std. dauert. Ich sass kurz an der Theke und schaute herum, um zu sehen, ob es sich vielleicht lohnte, auf eine andere CDL zu warten.

Ich sah aber meistens nur Handtuchträger. Fast 30 Manner sassen herum. Dennoch gab es auch nichts zum Essen außer Erdnusse.

Also, ich fuhr weiter, kaufte inzwischen ein Sandwich, und kam bei FKK-Tantra in Kaiserslautern an, wo alles umgekehrt war. . . .

AiW

 

Der Einfachheit halber:

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Grüße
Jones