ATLANTIS - EIN TAG DER SUPERLATIVE Seid gegrüßt Weggefährten Freilich durfte der dude beim bislang größten und – mit Verlaub - genialsten Römertreff aller Zeiten im Atlantis zu Altenstadt nicht fehlen. Nicht zuletzt freilich, da die Lustgrotte - nicht nur im Winter - die persönliche dude’sche Rangliste anführt. Die Frankenfraktion war dieses Mal feiertagsbedingt völlig zerschlagen und reiste mit gleich drei Mobilen an. Ich war der erste und mein erster Blick nach Begrüßung an der Tür galt einer dunkelhäutigen, ich vermutete Marokkanerin, die sich an der Couch gegenüber der Umkleiden gerade mit einem mir unbekannten Gast verlustierte. Ich traute meinen Auen kaum. Geschmeidig glänzende Haut, hoch geschnüret Fick-mich-Stiefel, Mörder-Titten (also wirklich, das war undist der Hammer) und dazu noch ein Model-Gesicht ... kurzum, wäre ich nicht daran erinnert worden, ich hätte das Bezahlen vergessen. Ich fühlte mich etwas unwohl, da ich durch mehrere ausgefallene Trainingseinheiten (Testosteron-Mangel) und exzessiver Weihnnachtsschlemmerei irgendwie ein scheiß gefühl in der Magengrube hatte. Zudem hatte ich an diesem Tag schlecht gegessen. Nach Umziehen gab’s dann freilich dennoch die ersten Shakehands an der Bar mit Peppermint-Smint, Jones und ein paar anderen passiven (!) Römern. Sofort folgte natürlich die Frage in die Runde nach der noch unbekannten Südländerin, die sich mittlerweile zurückgezogen hatte – leider wusste keiner so recht Bescheid. Ich glaube Jones war es, der mich letztlich darauf hinwies, dass Kaleu, die Ikone die Kleine gerade in Beschlag hatte. Nach einigem Smalltalk sah ich Nancy, die gerade verhüllt mit Schildkappe und eingemummelt in Jacke und Schal an den Wertspinden hantierte. „Heute ist sie reif“ huschte es mir am geistigen Auge vorüber.Ich erntete ein „Hi, schon lange hier?“ von der holden, viel gerühmten und mittlerweile zu den Klassikern des Etablissements gehörenden Lady. Ein paar Minuten später stand sie auch schon bei mir und rieb mir Ihren frisch aufgebauten Busen an den Brustkorb. Wir kamen schnell überein, dass wir beide lange genug im Geschäft waren und Anblasen und ähnliche Geschichten auf der Couch nicht mehr zu unsrem Pflichtprogramm gehören mussten. also gleich nach oben und endlich an der – vor allem von Candy – viel gerühmten Prinzessin naschen. Abschuss eins: NANCY Oben ging es eigentlich zur Sache, wie ich es erwartet hatte. Nancy ist – sozusagen – naturgeil, sprich ihr Programm ist geprägt von einer kaum zu toppenden Authentizität. Sie lebt gewissermaßen ihren Beruf, was sich wiederspiegelt in einer Mischung aus Zärtlichkeit und geiler Verficktheit (so will ich’s jetzt mal nennen). Umso schlimmer / seltsamer war, dass der dude erstmals fast versagt hätte. Ich bekam den Docht nur auf Halbmast. Das war mir in dieser Form zum ersten mal passiert. Wir vögelten also in verschiedenen Stellungen herum und ich gab mir redlich Mühe, little dude voller Blut zu pumpen – Fehlanzeige. Der Abschuss schließlich gestaltete sich ähnlich. Da kam fast nur heiße Luft. Also wirklich: Das hatte ich noch nicht erlebt. Zumal Nancy wirklich alle Features drauf hat, die sich „Mann“ vorzustellen wagt. Am Ende hat sie gar noch in Schieferhof-Manier den Gummi abgezogen und noch am feuchten, müden, kleinen Krieger nachgeleckt. Unfassbar, einfach klasse. Entsprechend deprimiert war ich. Fazit Nancy: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT. Auch für Newbies geeignet, da ich mir recht sicher bin (bestätigt durch andere Römer), dass sie nicht differenziert und sicher JEDEN gleich behandelt, der sie gut behandelt (Hygiene vorausgesetzt. logisch). BLUE CORNER Natürlich musste ich sofort etwas unternehmen gegen den extrem stark deprimierenden Durchhänger gleich zu Beginn des großen Treffens und vor allem aufgrund meiner geplanten Abschuss-Sequenz. Unten angekommen war ich also hin- und hergerissen ob ich mit Chemie (Pfizer) nachhelfen, das Problem also sofort mit dem Holzhammer beseitigen sollte. Oder ob ich doch erst durch Sport (Schwimmen, Fitness-Gerätschaften etc.) mein Blut und damit Phallus dudus zurück in Wallung bringen wollte / sollte. Nach einer halben Stunde Planschen (im fränkischen Fachjargon „den Mark Spitz machen“) war gewiss, dass ein zweiter Durchhänger sowohl Selbstbewusstsein als auch Geldbeutel einfach zu unnötig belasten würde. Ich entschied mich also – erstmals im Leben – ne halbe blaue Ecke einzuwerfen. Um es vorweg zu nehmen: Freunde, es sollte den Abend nachhaltig positiv beeinflussen! Mit einem Römermahl vom Türken (klasse Grillteller, übrigens Nummer 53! / Grüße an Rammonn) versuchte ich mich weiter nach oben zu dopen. An der Bar traf ich dann Grey (erstes Live-Shake-Hands mit der grauen Eminenz des Fikcer-Sports) und den guten Joe Frazier. Letzterer versicherte mir gleich mehrfach (wollte mich beruhigen, dafür sei Dir mein Dank gewiss), dass es jedem mal passieren könne und werde. Wie Recht Joe hatte sah ich bei meinem nächsten Stößerchen mit einer alten Bekannten, die ich persönlich sehr mag ... Abschuss zwei: STELLA Zu Stella muss ich nicht viel bzw. nichts mehr sagen. Wer sie kennt besucht sie wieder. Das ist eine Funktion Kennen = Wiederbuchen x Wiederbuchen². Eine seltene Mischung an Intelligenz, Schönheit und zärtlicher Verspieltheit (sie küsst und leckt schon mal langsam Deinen ganzen Körper von oben bis unten ab). @Clubfreund: Stella im Bett „fertig zu machen“ – dazu braucht es wohl mehrere Legionen, sie ist eine kleine Kampfsau im besten römischen Wortsinne – und dabei soooo goldig-hübsch. Also: Is nich drin. Fazit Stella: ABSOLUT EMPFEHLENSWERT. Wichtig zu wissen: Die Frau ist sehr selbstbewusst. Das hängt freilich neben ihrem hohen Intellekt damit zusammen, dass Sie weiß wie gut sie arbeitet, woraus Sie Ihre Selbstsicherheit schöpft. Man sollte es mit einem lockeren Aufwärmgespräch abklopfen, ob man mit Ihr kann. Seid Euch gewiss: So klar und bestimmt sie unten wirkt, so gastorientiert ist sie auf der Matte. Stella lässt keine Wünsche offen. Abschuss drei: NADJA Ich gönnte mir nun keine allzu lange Pause und visierte schnell die mich gleich zu Anfang so beeindruckende Nadja an. Nachdem ich beobachtet hatte, dass sie zurück von der Matte wieder kurz an den Spinden stand ergriff ich meine Chance. „Hey.“ „Hey Du.” Ein Lächeln. Schon zuvor hatte ich Ihr mehrfach angekündigt, dass sie meiner optischen Idealvorstellung entsprach und wir uns unbedingt kennen lernen müssten bzw. dies sicher bevorstand für den 28. .Zunächst tauschten wir einige Küsse und Zärtlichkeiten auf der Couch im Foyer aus. Dort bekam ich zum ersten Mal ihren schier unglaublichen Körper zu spüren. Diese Ausgeburt an südländischer Schönheit (... Sie gab mir zu verstehen, dass sie Elternteile aus Italien und Marokko in sich vereinige) riss mich – ähnlich erging es kaleu - völlig in ihren Bann. Nach ein paar Minuten drängelte der nun nicht bloß von der Blauecke heftig pulsierende little dude nach oben. Die Wartezeit (im Atlantis wird es im Winter ohne Außenbereich mit den Zimmern knapp) mit diesem physischen Weltwunder war fast so gut wie die Action auf Zimmer. Wir schmusten herum, Nadja war zärtlich ohne Ende, obwohl sie ab und zu etwas abwesend wirkte. Als endlich ein Zimmer frei wurde, wir flugs hinein, Handtücher ausgebreitet und in der Horizontalen weiter geknutscht. Die riesigen Brüste drückten dabei wie ein Hindernis zwischen uns und mir ging vor freudiger Erwartung fast einer ab. Geschmeidige Samthaut, glitzerndere Augen, ein flacher Bauch bei ca. 1.70 Körpergröße und immer wieder diese beiden Weltwunder sieben und acht von Traumbusen. Nicht zu fassen. Nach längerem Geschmuse und einem beachtlichen und zärtlichen Blaskonzert in beinahe bizarren Stellungen (ungewöhnlich für mich, aber ich musste ja immer in Blickkontakt mit diesem Atombusen bleiben) entschied ich mich neben der Luther’schen für die einzig wahre Stellung für diese Lady: Sie mit breitbeinigen, leicht angewinkelten strammen Schenkeln, rücklings vor mir und auf die Ellenbogen aufgestützt und ihre wundersame Scham weit geöffnet, im Halbdunkel mit glitzerndem Augenkontakt meine Yatzicka erwartend. Oh Freunde der Sinnenlust (Gruß an kaleu), als ich von ihrer samtweichen Scham kostete (immer weiter mit Blick auf das Gebirge der Lust und in Ihre Augen) ward mir das Paradies offenbar. Sie säuselte ein leises Stöhnen dahin, was meine Lust noch verstärkte. Unweigerlich muss sich wohl mein Hintern vom Bett abgehoben haben ob meines Brachial-Ständers. Nadja ist für mich die Personifizierung von urwüchsiger Weiblichkeit, sie hätte gar nichts tun müssen und ich wäre wahrscheinlich auch zufrieden gewesen. So genoss ich Ihre herrlich-warme offene Wunde und leckte abwechselnd zärtlich an der Knospe und fordernd tief, dass ich beinahe mit dem ganzen Kiefer eindrang. Es mussten sicher zehn Minuten dieses unvergesslichen (ich habe grad schon wieder einen stehen) Gourmet-Zaubers vergangen sein, da wechselten wir die Stellung und Nadja stülpte vorsichtig den Gummi über meinen vor Erregung schmachtenden und höchst erigierten (ooops, da musste das Pillchen auch mitspielen) Schwanz. Mit einer gekonnten Drehung rutschte sie dann über meinen Schenkel, während ich mich auf den Rücken rollte und wir vereinigten uns so tief ich nur irgend konnte zum ersten Mal. So verharrten wir ein paar Sekunden während sie mich anlächelte. Dann begann sie ihre langsamen Bewegungen. Dabei umfasste ich mit der Linken Ihre tolle Taille und mit der Rechten den Ultrabusen. In der Stellung bewegten wir uns langsam auf das Nirvana der Sexbesessenen zu. Wiederum nach einigen Minuten allerhöchstem männlichen Hardcore-Genuss schob ich die Göttin zärtlich in die dude’sche Endstellung und unter Ihrem Stöhnen beschleunigte ich langsam in die Zielgerade. Meine Blicke wanderten immer wieder von unten wo ich den Prügel tief in sie eindringen sah nach oben gen Dekolette. Oh Mann, welche Pracht ... und während ich das hier schreibe bin ich schon wieder kurz davor ins Atlantis durchzustarten. Nach einigen gegen Ende etwas härter werdenden Stößen in Ihr warmes Nass spürte ich zum Dritten Male meine Säfte steigen. Als sie mich kommen spürte, schob sie sanft dagegen und ich ergoss meinen Freudensaft mitsamt sicher einer Million kleinen dudes und dudinchen in den sich zum Zerbersten füllenden Gummi. Dies musste die größte Ladung des Abends gewesen sein. Mann, mir steht er wie eine eins. Ich vermisse Sie schon jetzt. Und sie ist ABSOLUTES Pflichtprogramm ab sofort. Vielelicht auch zwei Mal an einem Abend, was ich sonst für gewöhnlich nicht tue. Fazit Nadja: Persönliche Top-Favoritinnen kann man schlecht empfehlen. Es gibt in meiner Clubkarriere kaum eine andere, die mich durch ihre bloße Aufmerksamkeit so erregt (hat). Selbst in Abwesenheit krieg ich einen Ständer wenn ich an sie denke. Das sind einfach Funktionen der Evolution. Ich habe an dem Abend zwei Relativierungen von gestandenen Römern über Nadja gehört. Ein anderer hat sie mir wärmstens empfohlen. Was also soll man raten? Die Tatsache, dass Nadja ab und zu etwas abwesend wirkt / ist, hat auf meine persönliche Beurteilung keinen Einfluss. Die viel bemühte Chemie hat entschieden. Nadja ist Göttin. Und davon gibt’s nach wie vor nur ein paar. Sie war übrigens vorher ein Jahr in Wildenrath. Abschuss vier: VERA (ich denke, die schreibt sich wie die „am Mittag“ auch wenn se besser aussieht) Nachdem Rammonn und Feldstecher (Stundenbuchung!) die Tschechin Vera (am 28. erst zwei Tage im Laden) beide getestet hatten und daraufhin ihre persönliche Hitliste („WAAAAAHHNNSINN!!!! UUULLTRAAAAAAAA!!! OUUOUO MAAAAHNN!!“) modifizieren hatten müssen, entschied ich mich selbstredend auch für die mit Brille fast wie eine Intellektuelle wirkende langhaarige Blondine. Erschwerend kam hinzu: BEIDE (!!), sowohl Feldi als auch Rammonn hatten fest und steif behauptet, dass Vera gekommen sei! Ja, ja ihr lest richtig, ein weiblicher Orgasmus im Puff. Insider wissen wie ich zu diesem Gelaber stehe. Also musste ich selbst ran und das Stöhnen sofort analytisch zerlegend als Fake-Orgasmus entlarven. Schon alleine deshalb musste sie ran: Ich wollte die beiden Labertaschen auslachen. Der Smalltalk am Rondell verlief äußerst schleppend, Konversation fand fast überhaupt keine statt. Also wartete ich auf das Vollenden Ihrer Kippe und gesellte mich mit Vera nach oben. Dort angekommen stand schon wieder Nadja herum (natürlich mitsamt Gast) und wartete als eines von vier Pärchen auf ein Zimmer. Unwillkürlich dachte ich an Wolfls „Fick-Fabrik“, einen Ausdruck der mir für das herrliche Atlantis überhaupt nicht gefällt, der aber hier ausnahmsweise mal zu passen schien. Abwechselnd neckte und schmuste ich also mit Vera und (!) Nadja im Gang herum, der Typ, der eigentlich Nadja gebucht hatte, schien es mir großzügig zu verzeihen. Jedenfalls sah er jedes Mal weg wenn ich Nadja küsste. Wenn Du hier mitliest. Sorry Alter, aber die Kleine heirate ich wahrscheinlich bald. Als sich nach ner Viertelstunde ein Zimmer bot, war ich freilich hochgradig erregt. Auf Zimmer bestätigten sich manche Einschätzungen der Vorhut *schmunzel * , manche aber relativierten sich auch. Veras Blasen nach kurzem Vorspiel war etwas hart im Ansatz, auch mit ein bissel zuviel Zahneinsatz. Dennoch ganz ok. Zu Ihrem weißhäutigen, recht groß gewachsenen Traumkörper (welch Kontrast zu der dunklen Nadja) ist nichts zu sagen außer dem höchsten Kompliment. Und einzusetzen weiß sie ihn auch. Terminiert war ihr Blasen auch recht kurz, schn recht früh strebte sie zur handtasche und zum Gummi. Ich wartete bis sie diesen ausgepackt hatte, schmunzelte, nahm in Ihr ab und legte sie auf den Rücken. Plus für Sie: Sie lächelte und fragte: „Noch nich?“ Ich gab Ihr zu verstehen : „Nope.“ Jetzt gibt’s noch ein bissel Verwöhnprogramm von mir, spann Dich aus. So begann ich sie rücklings zärtlich zu lecken wobei ich ständig beide Brüste umkreiste. Genau wie Nadja schien auch sie kein Gleitmittel zu verwenden und ich bekam urwüchsiges Tschechisches vom Fass zu schmecken – und zwar in rauen Mengen. Genau wie bei Feldi und Rammonn nämlich lief unsere Prinzessin aus wie ein Wasserhahn. Der Wahnsinn. Echt geil so was. Zudem schien der Zeitdruck nun völlig gewichen und sie schnurrte anscheinend mit echtem (!) Genuß vor sich hin. Und Freunde, ich ließ mir Zeit, Mann oh Mann ... Nach bestimmt einer Viertelstunde dezidierter Kitzlerbearbeitung schließlich begann sie zu zucken und abgehakt zu stöhnen, Ihr Becken sträubte ich wie der Rücken einer Hauskatze in Lebensgefahr bis schließlich quiekte und ich ein Schleimiges, ejakulatähnliches Etwas in den Mund geschossen bekam. Verdammt!?! War die echt gekommen? In der Folge entzog sie sich heftig allen weiteren Liebkosungen durch meine Zunge und nahm sich eine minütige Auszeit. Danach ging’s zur Nummer über. Sie ergriff de n bereits ausgepackten Pariser und stülpet ihn recht ungestüm und wenig zärtlich über little dude, der mittlerweile schmerzte vor Blauecke und Erregung. Danach kutschte sie nach unten schauend über mich und ich rutschte in sie hinein. Die Nummer verlief dann klassisch. Sie hat nen guten Rhythmus und Ihr toller Körper leistet ein Übriges. Die dude’sche Endstellung inklusive tösendem Abschuss beendete eine teils zu deftige, teils perfekte Nummer. In Sachen weibliches Abspritzen muss ich zugeben: Verdammt nochmal, ich weiß es nicht, das kann echt sein, das Vera abgedrückt hat. Ist schon seltsam. Na ja. Fazit Vera: Nach Lob in höchsten Tönen von geprüften Römern, einem Total-Verriss durch einen geprüften Römer und einen stark relativierenden Kameraden gibt es kein abschließendes Urteil. Das nicht vorhandende Vorspiel im Hauptraum sollte niemanden abschrecken. Wichtig scheint der Zeitpunkt der Buchung zu sein. Mit zunehmender Abend- bzw. Morgenstunde wird Vera wohl launisch und weniger leistungsbereit. Blasen kann sich nicht besonders. Ficken umso besser. Wichtig erscheint mir: Man sollte die Initiative ergreifen. Sie ist keine die das Regiment führt, lässt sich aber zu faktisch allem führen. Wer letzteres befolgt und sie früh kriegt wird hinterher sicher keuchen. Abschuss fünf (persönlicher Rekord): ULLA (das Schmusekätzchen) Ich kannte die süße Polin (herrlich schlank, lange glatte blonde Haare) schon von den beiden letzte Besuchen im Atlantis. Zierlicher Körper in Clubfreund-Manier (vielleicht 1,60 groß), ein wahnsinnig hübsches wie gleichzeitig süßes Gesicht, spricht fließend Deutsch. Bei meinen beiden ersten Sichtungen im Atlantis machte sie einen etwas unnahbaren Eindruck auf mich, daher genoß ich sie zunächst mit Vorsicht. Als wir schließlich gegen 2.40 Uhr so dastanden und völlig unverbindlich ins Gespräch kamen, entpuppte sie sich als TOTAL nette Gesprächspartnerin. „Ich dachte ich hätte keine Chance bei Dir“ schmunzelte sie mir entgegen als ich Ihr zu verstehen gab, dass sie mir gefiel. Ich natürlich völlig baff gefragt warum worauf sie mir zu verstehen gab, dass sie mich beobachtet habe und ich immer eher mit etwas „kräftigeren“ Mädels mit mehr Oberweite unterwegs sei. Natürlich war ich davon geschmeichelt, dass sie mich den ganzen Abend beobachtet zu haben schien und intern war damit die letzte Nummer bereits gebucht. Nachdem wir wirklich zwanzig Minuten lang geredet hatten und ich sie fast schon privat mochte („Mann ist die goldig“) ging’s ab in die Gemächer zum Schuss Nummer fünf. Im Zimmer ganz hinten rechts wurden alte Kira-Gefühle wieder wach – welch süße Nümmerchen hatte ich mit meiner einstigen Top-Favoritin aus dem Atlantis dort mehrfach gefeiert!! Ulla ist als Gespielin das wohl beste, was ich seit langem in Sachen Zärtlichkeit erlebt habe. Gepaart mit dieser wunderhübschen Erscheinung mit dem ovalen Engelsgesicht, umrahmt von blondem, langen Haar schmilzt man dabei fast dahin. Gehauchte Zungenküsse. Allersanfteste Streicheleinheiten (hey CF, wie kann man dieses Erlebnis relativieren mit einem platten „C“?) und alle Zeit der Welt zeichneten diese Nummer der Sanftheitsstufe „Exzess“ aus. Einzelheiten kann ich mir hier ersparen, das wären bloße technische Details, die dieser aberwitzigen gehauchten Zärtlichkeit nicht gerecht würden. Gekommen bin ich übrigens wie so oft im Luther’schen Sinne. Nur hatte ich sie dabei so nach oben gevögelt, dass ihre wallendes Haar über die Bettkante hing und sie mich wie ein Traumwesen anlächelte. Galaktisch. Auch hier keine Einteilung, dat hab ich für mich abgeschafft. ich werde sie wieder buchen: 110-prozentig. Fazit Ulla: Wenn ich zärtliche Zuwendung brauche ist sie ab sofort – freilich auch aufgrund Ihrer Schönheit - meine Nummer eins im Atlantis (Stella kommt vielleicht noch in diese Richtung, aber Ulla führt die Hitliste ab sofort an). Ich weiß nicht ob sie bei jedem gleich ist (logisch!). Vermute aber eher nicht. Noch viel wichtiger als bei Stella ist bei Ulla das abklopfende Gespräch. Persönliche Chemie ist wohl eine wichtige Dimension. Ulla hat Persönlichkeit. Und noch was: die Person, die sie mir vermittelt hat, die mag ich sehr gerne. Die Illusion war übrigens nicht anders als als PERFEKT zu bezeichnen. Ebenso perfekt war dieser ganze hammerharte und total geile Römerabend. Ich dürste nach Wiederholung im Neuen Jahr. Das war’s mit heuer „Club-ficken“. ALLGEMEINER TEIL 1. MÄDELS & FOREN: Ich kann mich dem Clubfreund nur vollauf anschließen. Was die Mädels über die Foren / das Römerforum denken ist mir piep-schnurz-am-Arsch-vorbei-wurschtegal. Damit müssen sie verdammt noch mal leben wie Universum-Stereoanlagen mit der Stiftung Warentest, Günther Grass mit Reich-Ranicki oder ich mit dem Finanzamt. Wenn dann Kubik-Hirnis hergehen und Leistungen einfordern nach dem Motto „es steht ja im Internet“, dann wird nicht nur den Mädels, sondern auch mir speiübel über soviel Dummheit. Aber dafür kann WEDER ich NOCH ein anderer Huren-Korrespondent etwas. Das Forum ist DIE IDEALE Möglichkeit sich ein Urteil zu bilden über die Arbeitsweise (!) mancher Prinzessinnen. Leute, habt ihr die beschissenen BHV-Zeiten vergessen, wo man nach einer halben Stunde Treppen steigen nen Hunni „Vorschuss“ abgedrückt hatte und nach ein, zwei Minuten schlechtem Gummi-Anblasen irgendein thailändisch-deutsch gestammeltes „Swai Positionne kost fummzich Maag määhr“ vernehmen musste. Mensch, nutzt doch die Foren für die richtige Information und helft auch selbst ein bissel mit, indem Ihr berichtet. Und nicht nur an die persönliche Harmonie denkt. Die Vielfalt an Meinungen lässt ein Forum wachsen. Das persönliche Urteil bzw. die damit verbundende gesteigerte subjektive Treffer-Wahrscheinlichkeit steigt durch Lesen UND Schreiben / Feedback erhalten auch immer weiter an. Ihr werdet bessere, weil realistischere Ficker :- ). Meine Erfahrung. 2. SUBJEKTIVITÄT: Der entscheidende „„Nachteil““ ist, dass Leistungen von Menschen mit und für Menschen niemals 1:1 übertragbar sind. Das sind keine Maschinen, ist das so schwer? Und wenn die eine oder andere mit ZK differenziert nach persönlicher Sympathie oder aus anderen Gesichtspunkten, dann sollte man vielleicht darüber schreiben („Mit mir hat sie übrigens nicht ...“) aber doch nicht die beleidigte Leberwurscht spielen oder es „einklagen“. Zugegeben: Ich hab momentan gut reden: Mir begegnet kaum noch was „Zweitklassiges“. Andererseits ist es auch eine Frage des Auftretens. Ich lasse die Mädels spüren, dass sie Menschen sind und dass ich sei respektiere, nicht sie lediglich nutze wie ein Buch. Das ganze aber gepaart – ich versuch’s wenigstens mit einer gewissen Verbindlichkeit, einer gewissen Form der Bestimmtheit. Sprich ich nehm’ ich mir halt auch was ich brauche. Sex – auch käuflicher – ist kein körperlicher Monolog. Und: Ich wiederhole mich: Es sind keine Maschinen, die man per Knopfdruck schaltet. Seht doch das einführende Gespräch als erotisches Vorspiel an. Obvwohl ich zugebe: manchmal klappt das wirklich nicht. 3. IDENTIFIKATION: Es war und ist doch logisch, dass die Foren, deren Betreiber und vor allem die regelmäßigen Schreiberlinge irgendwann erkannt und dann auch etwas anders behandelt werden. Eben dies korreliert übrigens auch mit Punkt eins. Ich muss „als Römer“ oder allgemein als Schreiberling damit leben (können)! Von Anfang an war ich mir bewusst gewesen, was dies für „Gefahren“ birgt. Mittlerweile ist mir klar. Fazit: Echtes Testen bis ins Detail ist nichts für harmoniebedürftige Streichler. Ich muss dabei in den zugegebenermaßen sehr sauren Apfel beißen, dass ich mir vor Ort Feinde mache. Ein paar keifende Gesichter, sporadisch mal ne stichelnde Bemerkung. Es ist nicht ohne. Andererseits: Der CF – wohl einer der kritischsten Berichterstatter überhaupt, an dieser Stelle vielen Dank dafür vom dude – lebt ja auch noch. 4. ANZAHL DER RÖMER: Annähernd „zwei Legionen“ (knapp unter 20) sind wohl ein bissel zuviel des Guten. Die Traube, die sich zwischenzeitlich bildete war schon etwas heftig. Das liegt freilich auch an uns, man hätte das ein bisschen besser organisieren können dergestalt, dass z. B. ein Imperator !! HAAAALLOOO !! ;-) )ein wenig darauf einwirkt, dass sich kleinere Grüppchen bilden – der Laden ist ja groß genug. Ich für meinen Teil finde die Legionen-Stärke perfekt, mit zehn Mann, vielleicht auch einem „dreckigen Dutzend“ (ein, zwei Drittel poppen ja meist) wäre / ist so ein „Treffen“ absolut perfekt besetzt. FAZIT Der Tag / Abend / Morgen im Atlantis war für mich - und nur für den dude spreche ich hier – wieder einmal einer der absoluten Superlative. Eine geil-frivole Runde ziemlich gleich gesinnter Römer, viel Männerhumor. Um mit kaleu zu sprechen: eine geradezu phänomenale (!) Auswahl an optischen und – meiner Beurteilung nach - leistungstechnischen Sahne-Mädels (und darauf kommt es mir logischerweise zu aller erst an). Das beste Essen vom ortsansässigen Türken, wann und so oft man will. Mit Nadja den erotischsten Körper seit ich denken kann in Beschlag gehabt, mit Ulla eine an Empathie und Zärtlichkeit Maßstäbe setzende, fast Liebes-Nummer gehabt. Ich denke, ich komme wieder, Altenstadt *grins * MANKOS Der Pool war nun zum wiederholten Male zu kalt zum „Darin längere Zeit aufhalten“. Das war es, was früher das Atlantis abhob gegenüber BHH oder dem Antarktis-Pool im Hof. ich weiß, das ist ne Kleinigkeit, aber für mich gehört es eben als Sahnehäubchen dazu. Bin mit Smint, Rammonn und anderen schon mal eine Stunde am Stück im Wasser anzutreffen, wenn’s angenehm ist. An die Geschäftsleitung. Drei Grad mehr, bzw. einfach die Temperatur wie früher wäre klasse. Das war’s von mir zum biggest Römer-Event ever. Verdammt is das wieder viel geworden ... Es grüßt Euch noch immer VÖLLIG leer gefickt und rundum zufrieden ... na ja ein bissel spitz schon wieder der dude [ 30. Dezember 2001: Beitrag editiert von: dude ]
Hehehe dude, ich hab den Teil wirklich 2x gelesen um sicher zu sein. In Deinem Bericht benutzt Du eindeutig das Wort "Heirat" in Verbindung mit Deiner Person. Ist gestern in Deinem Frankenschädel irgendetwas zu Schaden gekommen ? Müssen wir uns sorgen ? Ach ja, Ulla hat bei mir den gleichen Marketingtrick angewendet "ich habe Dich schon die ganze Zeit beobachtet......" Der Clubfreund, der auch die kleinen dudelinches grüßt
Hey CF, *schmunzel* Das war ein Fehler. "Heirat" sollte man noch nicht eimal im übertragenen Sinne bzw. ironisch überspitzt in den Mund nehmen als Hardcore-Herrmann. Kennst Du eigentlich den Begriff Herrmann in Abgrenzung zu dem des "Lechners". Aber das erzähl ich besser ein ander Mal. Frankenschädel funktioniert noch. Auch wenn er sich gerade nebenbei "PULP FICTION" auf Video reinzieht "... verdammt Lance die Alte verreckt an ner Überdosis ... ich kenn Sie nicht, Telefonstreich, Telefonstreich ..." In Sachen Ulla-Marketing: Na immerhin hat sie meine gesamte Abschussfrequenz gekannt. Sie ist Polin also mach ich mir keine Illusionen über Ihre wahre natur. Ihre Illusions-Inszenierung (na dat hab ich aber deutlich gemacht!) fand ich jedenfalls GENIAL! Ich werde sie wieder buchen. Sie versteht einfach ihren job. Trotzdem danke für die Info Sei gegrüßt Big One vom dude (und den wieder teilweise anwesenden dudes und dudelinchens) <IMG SRC="top.gif" border="0">
Somit gibt es doch ein großes Maß an Individualität in Clubs. Dass zwei Römer ein Mädel gänzlich unterschiedlich wahrnehmen,stimmt mich eigentlich positiv.Sie spielt wohl doch eine nicht unwesentliche Rolle:die Chemie und wohl auch die Tagesform. Für mich war Nadja bei den letzten zwanzig Atlantisabschüssen der einzige Flop.Völlig Abwesend vernichtete sie jegliche Illussion ! @Dude: Fünf Programme <IMG SRC="shake.gif" border="0"> Gruß von Joe
Hi Joe , kann's ja selber kaum fassen mit den fünf Programmen / Schüssen!? Ohne blaue Ecke lag mein bisheriger Rekord (einst in BHH) bei vieren. Fünf Mädels waren das damals aber auch, den ein Doppeldecker war auch dabei. Und bezüglich Nadja weiß ich was Du meinst. Obwohl es mich nicht negativ berühren konnte ... diese "Abwesenheit" mein ich. Der Körper ... oh Mann ... dieser Körper!! Aber definitiv: Nadja ist sicher nicht jedermanns Sache. Bis denne Feuchte Grüße vom dude (der es sich wohl nach dem Hänger in Runde eins selbst beweisen musste )
Blaue Ecken ? Waaaaaas ? Dazu kann ich nur sagen: "Keine Macht den Drogen !" <IMG SRC="shake.gif" border="0"> <IMG SRC="shake.gif" border="0"> <IMG SRC="shake.gif" border="0"> ...und das in deinem Alter...wie soll das noch Enden ? <IMG SRC="shake.gif" border="0"> <IMG SRC="shake.gif" border="0"> Mir fehlen schon wieder die Worte !! Rammonn <IMG SRC="zwinker.gif" border="0">
Wenn man die Clubs nur an ihren Schlafmöglichkeiten beurteilt und überall nur auf der Couch einpennt, egal bei welcher Temperatur auch immer, da brauchts halt keine Drogen ;-))) Übrigens, mit der blauen Macht hättste auch bei Deiner letzten Nummer am Freitag noch Erfolg gehabt und sie hätte ihr Taxi bekommen <IMG SRC="thefinger.gif" border="0"> Salve
Der "große" Imperator persönlich, welch Ehre !!! Aber wer arbeitet soll auch mal ruhen, steht sogar so oder so ähnlich in der heiligen Schrift !! Die letzte Runde positv abschließen ? Nicht mit der Braut !! <IMG SRC="pukey.gif" border="0"> Da hätten 10 blaue Ecken nix mehr genützt !!!! So denn mein Imperator... Grüße Rammonn
Hallo Römer, ich verfolge seit mehreren Wochen die Berichte und muss sagen die sind gut aber oft zu viel des GUTEN (dazu später mehr) Ich besuch das Atlantis seit ca. einen halben Jahr mit eine großen Regelmäßigkeit (ein bis zwei mal die Woche) zum Thema "Stella" Auch wenn sich das jetzt ziemlich großkotzig anhört !! Ich schaff Sie und das wird sie auch bestätigen !! Org. Zitat: "Jedesmal wenn ich danach die Treppe runter laufe habe ich weiche Knie und schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten", ihr könnt sie ja fragen !! O.K bis auf letztes mal, da hatte Sie gewonnen aber da hatte ich auch ein schlechten Tag. Was meiner Meinung über Stella betrifft, so bin ich mit Dude und auch vielen anderen einer Meinung !! EIN GENUSS ohne Einschränkungen !! Zum Thema "Berichte" Mit Freude habe ich entnommen, daß in Forum eine Diskussion entflammt ist über den Inhalt der Berichte !! Ich persönlich bin der Meinung, daß die Berichte viel zu sehr ins Detail rein gehen. Ich finde was oben auf dem Zimmer passiert hängt nicht nur von der Frau ab sondern auch von der Art und Weise wie man sie behandelt und wie die Chemie zwischen beiden ist !! Es gibt aber leide Gottes immer noch Idioten, die von einer Frau etwas verlangen nur weil es ja im Internet steht, daß Sie es mal gemacht hat !! Ich finde wem einer Frau welchen Servic zu kommen läßt sollte immer noch ihre Entscheídung sein und wem etwas nicht gefallen hat, der braucht ja nicht mehr mit ihr auf Zimmer gehen aber es einzu fordern nur weil es im Internet steht finde ich ziemlich arm !! (ist an die, die so etwas machen !!) Ich habe die Erfahrung gemacht, das so lange man diese Frauen als Frauen ansieht und nicht wie ein Stück DRECK (was viele tun)bieten die Frauen immer ein guten Service und im übrigen können wir alle froh sein, daß es so Frauen gibt, sonst würden wir alle bestimmt viel weniger Spaß am Leben haben !! Ich persönlich schreibe keine Berichte ! Grund: WAS ZWISCHEN MIR UND EINE FRAU OBEN AUF DEM ZIMMER PASSIERT IST MEINE PRIVATE SACHE !! aber ihr könnt mich versuchen gerne von Gegenteil zu überzeugen !!! Was haltet ihr von so Berichten. Ausnahmsweise hier mein Bericht vom Freitag 28.12 1.Nr Blonde Polin (Name glaube Jackquline bin mir abe nicht sicher lange blonde Haare, kleine Brüste, etwas kräftig aber nicht dick, schöne Figur !! Sehr gut auf dem Zimmer, sehr verschmusst, gutes Französich, gute Sex !! 2. und 3. Nr ging an Gina (Blond, großes Busen) Die Frau ist echt ein Hammer, alles einfach klasse !! War mit Ihr ein ein halb Std. auf Zimmer und hab keine sekunde bereuht !! Die Frau ist wirklich empfehlenswert, sie ist auf jedenfall eine Sünde wert !! 4.Nr ging an Michell (Blond aus Ukraine) tolle Sex, super Französich, einfach klasse !! War angenehmen überascht da sie unten ziemlich leblos wirkte,jedoch eine super Figur hat und ich musste es einfach testen und muß sagen, daß ich den Test keine sekunde bereuht habe !! Einfach klasse !!! Bis bald SimplyNice
@Simply Nice über die Är... die sachen einfordern oder die frauen wie dreck behandeln brauchen wir gar nicht groß diskutieren, die wollen wir hier nicht und wer die berichte aufmerksam verfolgt wird schon festgestellt haben, dass keiner hier diese einstellung vertritt. so sehe ich das mal für die Roemer. auch deinen kurzen knappen bericht kann ich als lesbar werten. ich bin auch keiner, der details in seinen berichten schreibt, da ich auch denke, dass das meiste persönlich sympathie ist. jedem seine meinung, jedem sein berichtsstil. schreib ruhig mehr solche sachen, auch die sind brauchbar.
Hi SimplyNice, Hi Feldi, im 1. Punkt mit den Typen die was "einfordern" stimm ich euch völlig zu... Mir persönlich ist jedoch ein ausführlicher Bericht lieber als so ein stichpunktartiger wie deiner Simply. Läßt sich einfach besser lesen und ich finde solche Berichte machen das Forum erst aus !!! Wer aber sagt, das es seine "private" Sache ist, so finde ich es auch in Ordnung, liest sich halt wie ne Gebrauchsanweisung für nen Fernseher... <IMG SRC="lol.gif" border="0"> Salve Rammonn
Hallo Simply Nice, ich persönlich halte mich in aller Regel auch mit Details zurück, gebe jedoch eine Wertung/Charakterisierung ähnlich wie Du ab. Ich finde, jeder sollte nach seinem Stil Berichten, wie er möchte. Und diejenigen, die weniger Details schreiben, wie Du und ich, sollten sich von den detaillierten Berichtschreibern nicht beeinflussen lassen in der Form, dass sie nichts schreiben. Ich möchte Dich also ausdrücklich dazu ermuitigen, künftig hier DEINE Berichte mit einzubringen. Gruss vom Andy69, der die Detaillierten Berichte natürlich klasse findet!
