Hier ist Teil zwei, entschuldigt die Verspätung, aber... Da während meinem Berlinaufenthalt plötzlich noch „Freiezeit“ frei wurde, entschloss ich kurzerhand noch einmal ein paar Stunden dem Artemis und den holden Girls zu widmen. Alors en route und schon stand ich wieder an der Reception und entledigte mich dem obligaten Eintritt. Ich ahnte es noch nicht, ein wunderschöner Spätnachmittag mit polnischen Gelüsten sollte mich erwaten und es mir antun. Rein in die Bar und das Gewimmel, oh wie schön, es waren bestimmt schon 40 Girls anwesend. Die Stimmung war gut und erst einmal einen Café getrunken und die Situation abgecheckt. Da kam die kleine Martina plötzlich zu mir und erkannte mich sofort wieder. Sie hat sicher gedacht, der Typ hat ein mega reissen (was ja auch zutraf). Sie hat mir dann ihre wunderschöne schwarzhaarige ungarische Freundin mit dem schönen Leopard-Tüchlein um den Hals vorgestellt. Wirklich eine bomben Dame, strahlt so etwas von Klasse aus und hat einen Body in den man sich völlig vernarren könnte. Den Namen weiss ich aber nicht mehr, wird aber bei meinem nächsten Berlin Trip auf meiner „to do list“ sein, wenn da und verfügbar. Martina wollte mir sofort ein Doppelpack verkaufen, sie mit ihrer Freundin (mit der einen küssen und von der anderen geritten zu werden – oder die eine lecken und die andere bläst dir deinen Bengel) wären schöne Aussichten, aber habe ich dann höflichst ausgeschlagen. So bin ich einmal runter in den Wellnessbereich und bemerkt auf der Treppe eine super sexy Frau, schlank, so Grösse 36/38, B-Cup, schulterlange Haare, blond, glatt mit Strähnen, ein Blick der dich fast um den Verstand bringt, sie gab mir beim vorbeigehen die Hand und betatschte mich. Mann war das heiss, Sie machte mich sofort an. Nachdem ich den unteren Stock ausgecheckt hatte, ging ich wieder rauf in den Barbereich um die Schöne zu suchen, aber sie war wie vom Erdboden verschunden. Sie warte ich und plötzlich kam sie in den Barraum und ich sah sie wieder. Einfach umwerfend war sie, so erotisch das sich meinem kleinen das Blut im Kopf sammelte. Sie steuerte direkt auf mich zu und fragte ob sie sich setzen konnte, na klar sagte ich, und wir kamen ins Gespräch. Ich bemerkte dass sie ein Clit-piercing hat. Es ging nicht lange da kannte ich ihre Menuliste und schwupps gings rauf ins Zimmer. Was da folgte war vom feinsten. Mein kleiner war sofort spitz. Wir küssten uns zuerst und dann ging es über in die 69 Stellung. Es war ungemein schön ihre beringte Pussy zu lecken, super fein rasiert, mit angenehmem Duft. Sie vergnügt sich ausgiebig mit klein Fridolin und leider dauerte es nicht lange und ich kam in der 69 Stellung. Was sie mit meinem ganzen Saft gemacht hat, ist mir heute noch ein Rätsel. Für mich war es FOT, ungewollt, und ich dachte mir schon die schöne – Katia aus Polen – so war ihr Name, will jetzt EUR 60.— mit Zuschlag. Zu meinem erstaunen gab sie sich mit dem Standartpreis zufrieden. Sie sagte mir auch dass sie ein paar Tage in der kleinen Schweiz, im bekannten und geschätzten Globe-Tempel arbeitete, aber es ihr da nicht so gefiel, zu viel Stress und zu strenge Geschäftsleitung. Also bezahlt, Küsschen geben, verabschieden und ab unter die Dusche. Ich war auf Wolke sieben, Mann hofft dann in solchen Momenten, dass solche Gefühle für immer anhalten – leider tun sie’s nicht. Um die Dichte von FKK-Clubs beneiden wir Schweizer Euch schon, wenn das aber bei uns auch so wäre hätten unser Banken vielleicht weniger Fränkli in den Tresoren. Was für einen Einstieg in diesen Nachmittag. Nach diesem schönen Erlebnis mit Katia, war ich wieder im Barbereich und da ist mir Aisha, bekanntes Girl aus dem Globe in der Schweiz, über den Weg gelaufen. Was für eine Überraschung. Mit Aisha hatte ich bereits das Vergnügen im Globe, sie ist halbe Deutsche und halb Ghanesin, küsst gut, leckt gut und lässt sich gerne ausführlich befingern. Ich glaube wir beiden waren einen Moment paff. Ich habe sie hier nicht erwartet und sie mich bestimmt auch nicht. Wir haben dann kurz ein paar Worte gewechselt. Sie wollte mir ihre Dienste anbieten was ich dankend ablehnte, da ich nach neuen Erfahrungen Ausschau hielt. Also da sass ich an der Bar und trank ein Café zur Stärkung. Schaute mir das Treiben an, es ist einfach faszinierend den schönen nackten Frauen zuzuschauen. Ich könnte das Stunden lang tun. Mann sieht jedes Mal wieder etwas neues an den schönen Frauenkörpern. Es ist ein richtiges entdecken. So verging die Zeit rasant und ich bemerkt auf der anderen Seite der Bar eine hübsche Blondine. Ich beobachtete sie und sie gefiel mir immer mehr. Sie war in Diskussionen mit ihren Kolleginnen verstrickt und beachtete mich gar nicht. Es ging dann eine Weile bis sie mich bemerkte. Sie hatte schöne kleine Brüste, war gross gewachsen, fein, hatte schulterlange blonde, braune Haare mit Mesch. Wie ich dann erfahren sollte, war ihr Name Sabina oder Sabine oder Sabrina, weiss nicht mehr genau. Sie trug einen kurzen weissen Mini-Rock in Jeansstoff und weissen Stiefeln, sie besass ein Zungenpiercing, ist anfangs zwanzig und kommt auch aus Polen. Sie spricht nur englisch, ist aber kein Problem für mich. Ihr Franz. sollte ich noch kennenlernen. Wir unterhielten uns zunächst und kamen uns immer näher. Wir rauchten eine Zigarette begangen uns zu berühren. Es war schön und prickelnd. Ich fragte sie dann ob sie mit mir auf Zimmer gehen möchte und sie sagte: yes please.! So gingen wir rauf und machten weiter beim streicheln. Wir küssen uns, wunderschöne zärtlich Zungenküsse. Ihr Piercing fühlte sich super an. Es war wie bei einer frischen/neuen Freundin. Sie fing meinen klein an zu blasen – es war schön – ich musste sie stoppen dann ich wollte sie zuerst ausgiebig lecken. Ihre Spalte war so etwas von schön – fleischig – so wie ich es gern habe. Sie wurde langsam feucht, ich machte immer weiter, sie wollte dass ich aufhöre – ich sagte ihr nein sie solle sich nur entspannen – was sie dann auch tat, bis sie völlig angespannt war und in einen intensiven Orgasmus überging – der war bestimmt nicht gespielt. Sie brauchte einige Zeit bis sie sich erholte – ich streichelte sie dann. Dann sagte sie: it’s your trun. Sie startete mit einem super französisch, feucht, intensiv, abwechslungsreich, ich spürte ihr Piercing. Sie war sehr ausdauernd. Ich musste sie stoppen, dann ich wollte ja noch GV. Wir starteten in der Missionarsstellung mit intensiven Zungeküssen. Sie spreizte die Beine immer mehr, ich konnte richtig tief in sie eindringen – es war schön – und dann kam der erlösende Abschluss – es war noch schöner. Sie reinigt mich mit sanft und bat mir an noch gemeinsam eine Zigarette zu rauchen und unsere Körper noch ein bisschen spüren zu lassen. Leider war ich dann plötzlich in Eile und musste alle diese Anträge ausschlagen – ich bereue es heute noch dass ich keine Zeit mehr hatte. Also dann bezahlt, Abschiedskuss, Dusche und Checkout. Ein krönender Abschluss meines Berlin Aufenthalts. Also ich muss schon sagen, Polen ist definitiv ein Land welches ich unbedingt entdecken muss. Mit den Frauen aus Polen hatte ich ausnahmslos gut bis sehr gute Erlebnisse. Artemis, wann immer ich in Berlin bin. Und das hoffe ich bald wieder. Schön’s Wochäand à Euch alli Martin Fridolin