FKK Artemis Als Newbie im Artemis

Guten Abend zusammen und beste Grüße aus der Landeshauptstadt,

Ich lese seit einiger Zeit immer mal wieder in diesem Forum und war doch sehr neugierig auf das Konzept Sauna/FKK Club. Doch irgendwie habe ich es nie übers Herz gebracht, in meinem lokalen Club (H: FKK Villa) rein zu schauen. Als sich kürzlich eine Dienstreise nach Berlin mit entsprechendem Zeitfenster ergab, nutzte ich die Chance für einen Abstecher ins Artemis.

Ich betrat die heiligen Hallen an einem späten Montag Nachmittag. Im Fernsehen lief gerade irgendein WM-Spiel. Später sollte noch eine Deutschland-Partie laufen. Ich hörte, es ging gut für unsere Jungs aus.

Am Tresen empfing man mich für Berliner Verhältnisse recht freundlich und nach Zahlung der Eintrittspauschale erhielt ich einen eierschalfarbenes Eisbärenkostüm und wurde kurz über die Gepflogenheiten aufgeklärt. Schon als ich die Stufen zum Wertfach erklomm bekam ich als Newbie den ersten positiven Eindruck: sogar hier im Foyer liefen die Damen wie selbstverständlich splitternackt an Dir vorbei - und holla, was für (pardon) Granaten! Ich verstaute meine bescheidenen Besitztümer, ging Duschen und zog mein Frotteefell über.

So ausgestatten wollte ich erstmal eine Runde drehen und begann mit der Bar im EG - böser Fehler. Nach Betreten der Räumlichkeit wollte ich am liebsten gleich unverrichteter Dinge wieder gehen. Dunkel, etwas verraucht, Daddelautomaten und Kollegen die scheinbar mich taxierten, statt das andere Geschlecht. Auf meinem Weg zurück zur Wendeltreppe stellte sich mir eine Dienstleisterin in den Weg und plapperte mich auf Englisch an. Gut, danke aber sie hatte für meinen Geschmack ein paar Kilo zu viel und war auch sonst nicht mein Fall.

Ich begab mich daher auf Tour durchs Haus und sah immer mehr wirklich toll gebaute Modelle. Meine Laune stieg, aber ich wollte erst mal meine Nervosität abbauen. So fand ich die untere Bar, bestellte eine Cola und betrachtete das Spiel - sagen wir mal es war Armenien gegen Liechtenstein. Hätte mich auch nicht mehr interessiert, wenn es Deutschland gegen Holland gewesen wäre.

Nach kurzer Zeit hörte ich Heels näher stöckeln und dachte noch "nicht zu mir bitte, ich brauche noch etwas", aber Pustekuchen. Das Stöckeln verstummte neben mir und legte seine Arme um mich, und da war es auch schon um mich geschehen. Kurz: Sie hiess Kylie (wie auch immer man das buchstabiert), sprach Englisch, und in meiner Erinnerung sieht sie super sexy aus, schlank aber nicht mager, eine Haut wie Seide und überhaupt. Hübsches Gesicht hatte sie dann irgendwann auch und ein wenig dicke Lippen. Sowas kannte ich sonst nur aus Rocco-Filmen.

Kylie bot mich einen Blowjob an, samt kostenpflichtigem Aufnahme Upgrade. Da mein Gehirn in diesem Moment schon auf Sparflamme lief und ich ein absoluter Nur-BJ-Fan bin, sagte ich zu und verschwand mit der Guten zwei Etagen höher im Zimmer. Nach dem üblichen Prozedere bot sie mir noch ihren gesamten Sonderausstattungskatalog an, inklusive allerlei Spielereien mit ihrem Allerwertesten. Ich lehnte dankend ab und lies den BJ beginnen, der zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurde. Am Ende durfte ich wie vereinbart zwischen ihren roten Lippen abladen. Sie nahm es zwar hin und auf, es wurde ihr dann aber sichtlich zu viel und sie hatte einige Zeit zu kämpen, die Portion ohne zu viel Würgen im Krepp abzuladen. Ich wiederum hatte - ich gebe es zu - einige Freude an dieser Szenerie.

Nach Verrichtung gings zur Entlohnung und wir verabschiedeten uns. Sie war lieb, freundlich, und hielt was sie versprach. Ich war zufrieden.

Danach drehte ich noch ein paar Runden, ging etwas Essen (Königsberger Klopse - OK, aber muss ich nicht unbedingt haben), döste etwas auf einer Liege am Pool und setzte mich dann mit einem Cappu auf ein Sofa an der unteren Bar. Dort fand mich Amira und sprach mich auf Englisch an. Irgendwann fand sie raus daß ich doch Deutsch spreche und schimpfte mich ein wenig aus. Sie ist etwa Mitte 20, vermutlich Perserin. Etwas überschminkt für meinen Geschmack und hat eine weibliche Figur.

Sie setzte sich auf mich und begann mir Komplimente zu machen und mich zu streicheln. Was sie interessant machte war die Tatsache, daß sie mich verdammt an eine Mitarbeiterin in meiner Firma erinnerte. Und schon leierte sie ihren Leistungs- und Aufpreiskatalog runter. Ich entschied mich, eine günstige Kugel zu schieben und sagte ihr, daß ich einfach nur eine halbe Stunde rundum verwöhnt werden möchte - ohne Nachgekobere und Extras. Zu meiner Überraschungs willigte sie freundlich ein und so verschwanden wir.

Auf dem Zimmer legte sie sich richtig ins Zeug. Während ich da lag, verpasste sie mir einen tollen BJ mit starkem Saugen und viel Augenkontakt. Irgendwann wollte ich sie ficken und der wilde Ritt begann. Ich hatte ihr gesagte, ich wollte Action von ihr sehen, und die gab sie mir. Stöhnen, schreien, dirty talk - wild übertrieben aber pornös geil und so wie ich es wollte. Ein still daliegendes Wasser habe ich zuhause. Im Reverse Doggy kam es dann zum Abschuss und sie blieb so cool, nett und künstlich liebevoll wie zuvor.

Damit schloss ich meinen Aufenthalt im Artemis ab, da sich mein Zeitfenster allmählich zu schließen begann und außerdem immer mehr Damen und Herren allen Ortens das Deutschlandspiel schauten.

Fazit: Eine neue Erfahrung für mich, die ich zumindest als Newbie als positiv einstufe. Das werde ich bei nächster Gelegenheit wiederholen.

 

schöner Bericht, danke dafür