Keine Sorge, ich will hier nicht längst ausdiskutierte threads wieder aufwärmen, sondern hatte in der vergangenen Woche die Gelegenheit Oase und World zu besuchen und bin zu dem wenig überraschenden Ergebnis gekommen, dass sich nicht nur die Servicewüsten verbessert haben, sondern es darauf gar nicht so sehr ankommt, aber der Reihe nach: Also:1. Oase Reingekommen, abgelöhnt und das blöde Bändchen angelegt. Die Dame an der Rezeption war nett und ich habe mir -sicherheitshalber- am Pool einen Stapel Handtücher geschnappt und mich Richtung Körperpflege aufgemacht. Um die Mittagszeit war wenig los, also erst mal ausgiebig sauniert, dann aber doch Panik bekommen, weil mein Zeitfenster nicht sooo unendlich groß war und zudem die wenigen mich interessierenden Frauen irgendwie immer unsichtbar waren, wenn ich sie gesucht habe. Deshalb war ich gar nicht so unendlich böse, obwohl ich es sonst nicht sehr schätze, als mich Lukretia (19 Jahre -sagt sie- aus Köln -hört man-) ansprach, die sich offensichtlich auch langweilte. Habe festgestellt, dass es neben einem guten AST auch einen guten PST gibt und sie große natürliche Brüste hat, die sie wohl weiß für allerlei Spielchen einzusetzen. Nach der obligatorischen Reinigung wollte ich dann etwas relaxen, was dadurch verhindert wurde, dass ich Barbara (Jamaica) sah, genauer gesagt sie erkannte mich wieder, als ich sie blöde anglotzte, denn ihre Lockenpracht ist glatten Haare gewichen. Schade eigentlich, aber eben Geschmacksache. Nach PST und einer Runde im Kino, die die anderen Kinobesucher aber doch zu sehr von dem (ohnehin unscharfen und nur zu hörenden) Film ablenkte, ging es in eines der verspiegelten Zimmer zur Action über, die wie immer grandios war. Waren es all die Spiegel oder das doppelte ZA von dem mir schwindelig wurde? Jedenfalls beschloss ich nicht zu verlängern, sondern ein Päuschen einzulegen und dann in die nächste Runde mit Barbara zu gehen. Doch es kam anders, denn gerade als ich mir ein Steak zur Stärkung reinhauen wollte lief mir die im Forum mittlerweile gut bekannte Ella, mit der ich noch ein Rückspiel offen hatte, über den Weg. Also: Steak verschoben (und wer küsst schon gerne mit Fertigkrautsalatresten zwischen den Zähnen), nicht lange gefackelt und ab auf die Bude. Für einen aufwendigen PST war ich zu müde, wie sich im Anschluss herausstellte auch sonst, aber das machte nichts, denn nur holte Ella ihr allbekanntes Ölfläschchen heraus, dessen Anblick alleine mein Blut in Wallung brachte, während sie mich genuesslich an den empfindlichsten Stellen einölte. Dann legte sie sich verkehrt herum auf mich, nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann erst langsam, dann immer schneller kreisend zu massieren, wobei mir ihre Muschi in immer kürzeren Abständen förmlich ins Gesicht klatsche und ich sie mit der Zunge fickte. So eine Art verrutschter spanischer 69er eben, vollendet durch ein göttliches FT. Mann war ich fertig, aber der Abend war noch nicht zu Ende. Nach körperlicher Reinigung und leiblicher Stärkung gesellte ich mich zu einer exotischen kaffeebrauenen Schönheit, Dalin mit Namen, die mich aus dem Atlantis schon kannte, mit der ich aber - aus wie sich herausstellen sollte völlig unverständlichen Gründen - noch nie auf dem Zimmer gewesen war. Gemeinsam warteten wir auf ihre Freundin Barbara, die aber nicht kam. Da mein Zeitfenster sich immer mehr zuzog, beschloss ich untreue Seele mit Dalin im Kino zu warten. Natürlich haben wir den Film wieder nicht gesehen und uns alsbald zurückgezogen. Was dann folgte war einfach grossartig und endete mit GB, obwohl sie es gar nicht wollte, aber doch lachend akzeptierte. Ging aber nicht anders, da sie sich an meinen Eiern förmlich festgesaugt hatte. Alleine die Erinnerung an diesen Anblick (milk and chocolate) lässt mir das Blut wieder in Wallung geraten und nicht nur im Kopf. Fazit: auch wenn ich die Oase ohne Steak mit Krautsalat, nur mit einem schnellen doppelten Espresso im Bauch verlassen musste, habe ich doch Unmengen an Handtüchern verbraucht und hatte vier tolle Frauen. Jede auf ihre Art und Weise. Mein 50/50 Motto, halb bekannt, halb neu hat sich wieder einmal bewährt. Mittwoch geht es im FKKW weiter, mal schauen, ob es dagegen ankommt. Bericht folgt. Moralelastix, Erfinder der Abkürzung PST (findet sich zumindest nicht unter http://193.239.6.129/forum/showthread.php?s=&threadid=4629&highlight=abk%FCrzung
wie ich lese hat Ella ihre Ölmasagefertigkeiten weiter ausgebaut:kniep. Dein 50/50 Motto gefällt mir. Ist ein guter Kompromiss wenn man gedanklich immer hin und hergerissen ist zwischen "auf alt bewährtes zurückzugreifen" und "nichtein neues TA Erlebnis verpassen zu wollen"