FKK Acapulco-Gold Acapulco Gold - oder doch nur Silber? (Erstbesuch)

Sommer, schönes Wetter, Urlaub. Ein Ausflug nach NRW steht mal wieder an. Bis jetzt kannte ich nur das Acapulco in Velbert und wollte jetzt mal sehen, was denn die güldenen Schwester-CDLs zu bieten haben. Das Acapulco GOLD liegt etwas versteckt und äußerlich unauffällig in einer Mischung aus Wohn- und Gewerbegebiet. Der Parkplatz ist an diesem Dienstag gegen 14:30 schon fast belegt. Grade kann ich im hintersten Winkel noch ein freies Plätzchen ergattern. Man läuft dann einen schmalen Gang um das Haus rum und kommt zur Pforte.

Der Empfangsbereich und der weitere Club sind dann in modernem, kühl wirkendem Marmor. Ganz anderer Eindruck als in Velbert. Nach Zahlung meines 30 Euro Unkostenbeitrags, bekomme ich Bademantel und Handtuch ausgehändigt. Da ich mich als kompletter Goldneuling oute, wird mir eine CDL zur Seite gestellt, die mir das Innere des Clubs zeigen soll.

Viel zu zeigen gibt es eigentlich nicht. Die Umkleidekabinen sind sehr basic und nicht groß der Rede wert. Nur die marode Dusche fällt auf. Es riecht modrig und auf dem Boden eine riesige Fläche mit schwarzem Schimmel. Nicht grade Gold wert . Das Kino rechts ist ordentlich. Dann der Hauptraum. Man sieht gleich die Verwandtschaft zum Aca. Die gleichen Sofas und genau so unkommunikativ aufgestellt. Das Bistro mit Essen liegt außen in einer Art überdachten Wintergarten. Das ganze Außengelände unten ist nur ein enger schmaler Gang zwischen Couchen und Tischen. Klein, aber lädt doch zur Begegnung mit anderen Gästen und Frauen ein. Nette Gespräche entwickeln sich. Dazu unten mehr. Ganz oben gibt es noch einen großzügigen Dachgarten der die Enge unten wettmacht.

Anfangs war der Lineup noch recht überschaubar und nicht gerade von hoher Qualität. Das hat sich später allerdings positiv geändert. Nach 16:00 kommen dann immer mehr CDLs. Darunter auch eine äußerst attraktiv aussehende Blondine. Ich passe eine Gelegenheit ab und frag sie, ob ich mich zu ihr setzen darf. Ich darf. Sie wendet sich mir freundlich zu, ein nettes Gespräch entwickelt sich und meine zu ihr wandernden Hände verraten meine Sympathie. Wie sie heißt? "Agramella". Aha - äh wie noch mal? Wieder was unverständliches. Nach der dritten Nachfrage wird es mir peinlich und ich lasse es dabei bewenden.

Namen sind sowieso Schall und Rauch und so hält mich das natürlich nicht von der anstehenden Buchung ab. Wir gehen die Treppen hoch und suchen uns im 1. Stock ein schönes Zimmer aus. Frei sind zu der Zeit ja alle. Ihr Service ist nett aber auch wieder nicht berauschend. Küssen will sie zwar nur ohne Zunge, aber sonst ist sie sehr anschmiegsam und versprüht viel Nähe. Der Blowjob ist ganz ok. Beim späteren Ficken geht sie gut mit, übertreibt aber etwas mit der Beckenbewegung, wenn sie meint ich sei am kommen. Irgendwann ist es dann auch so weit und recht zufrieden rutsche ich runter und lege mich neben sie.

So verbleiben wir dann einige Minuten. Entspannter, vertraulicher AST ohne Zeitdruck. So wie ich es liebe. Dafür gibt es einige Pluspunkte. Als die Zeit langsam enger wird stehen wir auf und gehen runter. Unten erfolgt die Übergabe der CE mit voller Zufriedenheit.

Es folgt Entspannung, 2-3 Kaffees, Essen. Es wird gemütlich. Ich lege mich auf die Dachterrasse und schaue den Wolken zu. Vom leichten Niesel lasse ich mir die gute Laune nicht vermiesen. Später setze ich mich dann wieder runter zu den anderen.

Gegen halb elf wird es allmählich Zeit für den Abflug. "Du bist ja immer noch da." meint schon meine Einführungs CDL vom Einchecken. "Noch 5 Minuten, dann geh ich." und fange an meine Cola auszutrinken. Da naht eine CDL mit schlanker Figur und hübschen Hängetitten - ja, so was gibt es tatsächlich. Eigentlich nicht mein Ding, aber ihre Glocken hingen wirklich ganz süß herunter, die übrige Figur ist top. Sie legt ihr Köpfchen auf meinen Bauch, wo ich grade eben noch meinen Kaffee abgestellt hatte, damit ich mich nicht immer zum Tisch vorbeugen muss. Wortlos streichle ich ihr Haar, drücke ihr einen Kuss auf dem Arm und schaue weiter vor mich hin. So geht das eine ganze Weile. Sie heißt Carla, mein Name sei auch schön, sagt sie. Ich gebe ihr gleich noch einen Kuss dafür. "Was machen wir jetzt?", ihr wird wohl langweilig. "Keine Ahnung. Gläser wegbringen? Meinen Kofferraum aufräumen?" Scheint ihr alles nicht zu gefallen: "Sex?" - "Oje, Sex. Ich war schon auf Zimmer, ich geh gleich", streichle ich ihr weiter übers Gesicht und noch ein Kuss. "Ja oder Nein?". "Ne...", da übernimmt eine geheimnisvolle Kraft die Kontrolle über mein Sprachzentrum und raus kommt ein leises, aber entschiedenes "Ja." Ich sollte es nicht bereuen...

Auf dem Zimmer kommt dann eine Session, die alles von der vorherigen noch toppt. Ein wundervoller Blowjob, während meine Hände in der Furche zwischen ihren knackigen Pobäckchen auf und ab wandeln. Eine sanfte Hügellandschaft wie geschaffen für einen kleinen Spätsommer Ausflug. "Ouuuhh,..". Sie geht in den Reiter über, dabei legt sie sich auf meinen Bauch. An meinen Lippen treffen sich unsere Zungen und gehen zusammen mal in ihre, mal in meine Höhle. Währenddessen hebt und senkt sich ihr Po mit geringem Hub ganz langsam auf und ab. Ich drohe das Bewußtsein zu verlieren. Immer tiefer atme ich, nur damit ich noch ein paar Sekunden länger in diesem tiefen Lusttal verbleiben darf. "Ouuch...". Dann, mit meinem letzten Atemzug fließt alles aus mir heraus. In Sekundenbruchteilen ziehen alle schönen Frauen meines Lebens an mir vorbei. Ich sinke ins Kissen zurück, es ist vorbei.

"Das war gut.", mehr kann ich nicht mehr hervorbringen. Ich stelle fest, dass ich doch noch lebe. Carla liegt wieder neben mir, wir streicheln uns, verharren mit Zärtlichkeiten und Küssen, nur unterbrochen von ein paar gehauchten Nichtigkeiten. Bis dann die unvermeidliche Erdung erfolgt. "Ok, gehen wir." sagt sie pünklich und steht auf. Wir gehen die Treppen herab, die Realität hat mich wieder. Ich gebe ihr die Clubeinheit und verabschiede sie mit zwei letzten Küsschen. Da steh ich nun, bin 50 Euro ärmer aber, meine Füße scheinen über den Boden zu schweben, aber auch mindestens 50% glücklicher als zuvor.

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Fazit. Wenn es auch sicher nicht Michellin oder Gault-Millau waren, die dem Club die 5 Sterne in seinem Logo verliehen haben, eine lohnenswerte Abwechslung ist der Club aber allemal und bei dem günstigen Eintritt kann man nicht viel falsch machen. Punkten kann das AG mit entspannter Atmosphäre, akzeptablem Essen, gutem Kaffee und gegen Abend auch ansehnlichem Lineup. Auch wenn er da als kleinerer Club in Sachen Auswahl nicht ganz mit dem Aca Velbert mithalten kann. Nur die modrige Dusche fällt bei dem ansonsten top modernen und sauberen Interieur etwas unten durch. Hier sollte der Club unbedingt nachbessern.

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Zum Schluss noch eine Anekdote mit unseren muselmanischen Mitstechern. Am Abend sitze ich entspannt auf dem Außensofa neben dem Bistro und schaue dem bunten Treiben zu. Eine weitere hübsche blonde CDL war mir schon seit Anbeginn immer wieder aufgefallen. Sie setzt sich neben mich, raucht eine Zwischen-Fick Zigarette und studiert ihre Fingernägel. Ein paar junge Türken drehen gelangweilt ihre Runde und mosern über das Essen: "Ärgh, Schweinefleisch...". Einer aus der Gruppe wendet sich zu der CDL neben mir: "Spielst du?" Sie: "Ähhh, häää?" - "Spielst du? Automat?" Sie guckt ratlos. "Los, du spielst jetzt! Ich spiele nicht. Du spielst. Aber für MICH. Klar?" Sagt es und schiebt ihr einen 20 Euro Schein rüber. Verdattert nimmt sie das Geld und zieht mit dem Jungtürken Richtung Spielautomat. Eine Minute später kommen die beiden wieder zurück. "Alle Automaten besetzt.", meint er enttäuscht. Sie setzt sich wieder wortlos neben mich und raucht weiter. "Das war jetzt aber grade lustig.", sag ich lachend zu ihr. Sie guckt zu mir rüber, macht den Scheibenwischer und meint nur "Balla balla."

Also, liebe muslimische Landsleute. Wenn es das nächste Mal Schweinefleisch gibt, ganz entspannt genießen. Das ist kein Fleisch vom Schwein, das ist Fleisch vom Metzger.

Allerdings hat sich meine Hoffnung, dass mir einer der Türken einen Fuffi in die Hand drückt und meint "Los, du fickst die Blonde jetzt für MICH!" die Hoffnung hat sich leider nicht erfüllt.

 

Sehr schöner und informativer Bericht, muss mal schauen, wo das genau liegt, falls es mich wieder mal nach NRW verschlägt und ich nicht in der PSR lande
Und ja...manchmal, nicht immer, führt so eine spontane Entscheidung auch zu einem phantastischen Erlebnis.

 

Danke für Deinen Bericht, Mat! Ins AG wollte ich auch schon immer mal..............

 

Demnächst werde ich es auch mal besuchen