Fkk Leipzig A-Night in Leipzig ...

... oder ein entspannter Sixpack.

Nach den letzten Informationen über das FKK Leipzig ergab sich letzte Woche nun mal die Gelegenheit, das in meine Routenplanung einzubauen. Freie Strecken und humane Termingestaltung eröffneten mir zudem ein recht komfortables Zeitfenster, sodass einem entspannten Feierabend nichts mehr im Wege stand .

Nur 20 Gehminuten von meinem Hotel entfernt, ist der Laden schon von weitem als Hort der professionellen Entsaftungsgehilfinnen erkennbar, allein schon die Fassade in intensiven Rottönen und die deutlichen Beschriftungen auf die zwei unterschiedlichen Möglichkeiten (Laufhaus rechter Eingang, FKK linke Tür) lassen keinen Zweifel aufkommen, hier richtig zu sein .

Gegen 50 Taler bekommt man von der freundlichen und gutgelaunten Empfangsdame Schlüssel, Bändchen, Bademantel und Handtücher, letztere liegen stets zum Austausch an der Rezeption bereit; der Bademantel erweist sich angesichts der Temperaturen als dann doch zu schweißtreibend. Innen geht's picobello weiter, Umkleide und Duschen sind so gut wie neu und ansprechend gestaltet - einzig die Handtuchhaken in der Dusche sind eher unpraktisch, weil sie sich gerne und schnell verdrehen, da wären einzelne statt der zentral befestigten Mehrfachhaken einfach besser.

Im Kontaktraum wird die Grundfarbe rot wieder aufgenommen, auch hier stimmiges Konzept bei der Gestaltung und gemütliche Sitzgelegenheiten. Hoher Wohlfühlfaktor also als erster Eindruck, der sich durch das durch die Bank ausgesprochen freundliche Servicepersonal bestätigt . Also erstmal an die zentral angeordnete Theke und ein lokales Bier (lecker), dann Lage sondieren und Ausschau halten, was unter den rund 20 anwesenden CDLs so brauchbares dabei ist. Mit 10 bis zwischenzeitlich rund 15 weiteren HBs war es ein vergleichsweise ruhiger Abend aber eben auch angenehm, weil nicht zu voll. Der Außenbereich ist überschaubar und ebenso stilsicher gestaltet wie der Wellnessbereich, das Essen von Grill und Salatbuffet war optisch echt OK, aber angesichts der Hitze wollte ich mir weitere Völlerei nicht antun, sodass es letztlich unprobiert blieb.

Als erstes erblickte ich ein bekanntes Gesicht, nämlich Jessica. Die dunkelblonden Haare jetzt deutlich kürzer als bei unserer letzten Begegnung in Pohlheim, aber sonst genau so wie vorher; nämlich rund 165 groß, schlanke KF 34 mit festen A-Cups, stammt meiner Erinnerung nach aus Mazedonien und spricht sehr gut deutsch, die einizigen Verständigungsschwierigkeiten gehen zu Lasten der allzeit lauten Musik. Eigentlich wollte ich ja keine Wiederholung (siehe hier), aber wieso eigentlich keine B-Probe, also zum ersten Druckabbau auf eines der großen und nett eingerichteten Zimmer. Dort dann aber wie gehabt völlig illusionsfreier Standardservice, prinzipiell für den Zweck in Ordnung aber künftig sicher keine Wiederholung, weder in Leipzig, noch in der World - als Gesprächspartnerin zwar nach wie vor zu empfehlen, fürs Zimmer aus meiner Sicht eher nicht, auf dem Weg dahin wechselt sie irgendwie in einen anderen Betriebsmodus, von durchaus charmant auf rein professionell .

Bei der nachfolgenden Routineschleife werde ich nett von der schwarzhaarigen Helen (span./rum.) angequatscht, doch irgendwie will der Funke nicht nicht so recht überspringen, wir kommen nicht ins Geschäft. Dafür aber kurz darauf mit Paula (bul., ca. 165 KF34-36, untenrum etwas fester, oben gute A-Titties mit Kleiderhaken-Nippeln, schulterlange schwarze Locken und besseres Englisch als Deutsch), die mit makellosem Gebiss und sehr charmanter Unterhaltung punktet. Das konsequente Zimmer sollte dann das erste Highlight des Abends werden: Zunächst noch etwas zurückhaltend, legt sie im Verlauf des weiteren Vorspiels deutlich zu und scheint den äußerst saftigen Fingerfick richtig zu genießen; geht schon in der Missio sehr gut mit und hält beim Doggie prima dagegen. Das alles gepaart mit enormem Grip in allen Lebenslagen und einwandfreier Illusion - feine Sache und sehr empfehlenswert . So stelle ich mir einen guten Gegenwert für die CE vor, passt.

Nach einer längeren Routineschleife und Entspannungspause folgen dann zwei durchaus ordentliche Standardnummern mit Betty (dunkelblond, 165, KF34, feste A-Cups und sehr nettes Gespräch) und Anita (hellblonde lange Haare, 163, KF34, leicht hängende A-Cups und hübsches Gesicht); beiden sind solider Service und gute Illusion zu attestieren, deutlich angenehmer als die Startnummer aber im Nachhinein angesichts der erlebten und nachfolgenden Highlights nicht unbedingt mit einem Wiederholungs-Tag zu versehen. Zumal an dieser Stelle weitere Details wegen einer temporären Alzheimer-Attacke leider entfallen müssen .

Zum Glück legte sich die temporäre Amnesie bald wieder und im Zustand fortgeschrittener Entspannung kam reichlich Kurzweil auf, als eine bebrillte CDL mit Löwenmähne einen einwandfreien Disco-Fox mit einem deutlich kleineren HB aufs Parkett legte, prima Stimmung und allseits zufriedene Gesichter; insbesondere bei den CDLs war auffällig, dass sie durch die Bank nur selten einen gelangweilten Gesichtsausdruck zur Schau stellten, wie man das in vielen anderen und vor allem größeren Clubs viel öfter wahrnimmt. Ebenso auffällig übrigens, dass an diesem Abend das Oberweitenspektrum recht eng ausfiel, meist A oder A+ (was ja durchaus meinem anstehenden Programm entsprach) aber nur zwei CDL mit C- bzw. D-Cups glänzten.

Im weiteren Verlauf fiel mir dann eine hochgewachsene, schlanke CDL mit markantem Gesichtsprofil auf, die sich mir nach verschmitztem Blickkontakt als Christina vorstellte, aus Rumänien wie die meisten, netto 173 groß, KF34 mit kleinen festen A-Brüsten, schlanken Beinen und flachem, durchtrainiertem Bauch; dazu schulterlange glatte Haare in rötlichbraun, wobei die Naturfarbe wohl deutlich heller ist, wie die feinen Härchen an Rücken und Unterarmen verraten. Sie ist aktuell nur kurze Zeit in Leipzig, arbeitet sonst eher in Innsbruck, und ist im Gespräch einfach natürlich locker und charmant . Die Chemie passt, das Serviceangebot ebenso, also ab aufs Zimmer. Dort dann GFS der Extraklasse, beim gegenseitigen Verwöhnprogramm wird nichts ausgelassen, weder FO ohne Handeinsatz, noch saftige Leck- und Fingerspiele. GVM schon in der Missio mit viel Grip, später dann im Doggie noch mehr, sodass anales Vergnügen hier entbehrlich erscheint - sehr geil; das Ganze dann gewürzt mit so guter Illusion, dass Zeit keine Rolle mehr spielt, wir verlängern auf eine Stunde und fallen nochmal übereinander her . Zum Abschluss noch eine kurze Massage und netter AST, danach wechseln am Wertfach 3CE gerne den Besitzer, eine Stunde plus Extras halt. Wiederholung? Absolut, so es sich denn ergeben sollte - einfach Top-Service und damit das neue Highlight des Abends, auch hier ergeht eine absolute Empfehlung .

Inzwischen ist es weit nach Mitternacht, die Routineschleife beinhaltet noch das eine oder andere Feierabendbier zur Abkühlung und so langsam meldet der Körper neben reichlich Entspannung auch noch eine gewisse Müdigkeit an, der lange Tag fordert nun seinen Tribut . Doch statt den Weg ins nahe Hotel (thx leviathan für den Tipp!) anzutreten, schaue ich nochmal in die Runde und entdecke Lucy (BG) wieder, die mir im Verlauf des Abends schon ein paarmal mit ihrer Stimmung verbreitenden Art aufgefallen war. Augenkontakt, Lächeln - komm rüber und lass uns was quatschen , viel mehr kann heute eh nicht mehr passieren, denke ich noch so - doch denkste: Die etwas kantigen Gesichtszüge und die sportliche Optik (170, KF36, blondierter Kurzhaarschnitt, in den Proportionen vielleicht etwas klein wirkende A+ Titties mit später sagenhaft harten Nippeln) weckten den kleinen Entdecker wieder aus seinem Standby-Modus und schon im ersten Gespräch bekomme ich das Gefühl, das könnte eine harte Nuss geben. Die Lady möchte nämlich anscheinend erobert und gefordert werden, um dann aber alle Hemmungen fallenzulassen. Damit sollte ich absolut richtig liegen, wie sich sehr bald auf dem Zimmer herausstellt, denn nach GF-Vorspiel mit viel Nähe bricht sich ihr Temperament Bahn durch die anfangs leicht unterkühlt wirkende Oberfläche und es folgt leidenschaftliches Toben durch die Stellungen. Solche Nehmerqualitäten habe ich bislang selten erlebt aber sie gibt auch sehr viel, immer wieder fordert sie meinen Sportsgeist aufs Neue heraus und geht mit als gäbe es kein Morgen. Allerdings bin ich zu diesem Zeitpunkt körperlich schon auf Reserve und bringe einfach nicht mehr die nötige Ausdauer auf, um das Tempo bis zur letzten Meile mitzugehen und das Programm komplett mit Verlängerung durchzuziehen - wohl ahnend, dass ich damit womöglich etwas Orgiastisches verpasse. Zudem hält der kleine max der totalen Reizüberflutung auch nicht mehr länger stand und füllt seinen Schutzanzug mit dem letzten Rest, den die Samenstränge noch hergeben :betrunken. Völlig ausgepumpt und verschwitzt lasse ich noch die Reinigung vornehmen, Massage und AST runden das Gesamtprogramm noch ab und nach der Geldübergabe am Wertfach setze ich ein weiteres Highlight in meiner Mind Map: Wieder Top-Service, diesmal gepaart mit einer gewissen Herausforderung und ganzheitlicher Illusion. Wenn die Chemie stimmt und man die richtigen Knöpfe drückt, darf man sich nicht wundern, wenn Lucy auch ihrem Gast so einiges abverlangt - darauf sollte man vorbereitet sein, aber dann ist auch das eine ganz klare Empfehlung

Routineschleife: Duschen, Theke, die letzten Kaltgetränke und Zigaretten; Feierabend, Resümée.
- Club: Top, alles neu, stimmiges Konzept, angenehme Atmosphäre, super Personal
- Girls: Optisch überdurchschnittlich (vielleicht etwas A-Cup-lastig), gute Stimmung, sehr freundlich und kundenorientiert.
- Service: Zweimal absolut spitze, einmal top, zweimal sehr ordentlich und ein Flop halt - nun denn.
- Fazit: Wer in der Gegend ist, sollte auf jeden Fall mal einen Besuch einplanen; lange Anreisen in Kauf zu nehmen lohnt sich nur, wenn man den ganzen Tag dort verbringen will und entsprechend Zeit mitbringt.

Mit diesen Gedanken neigt sich meine Nacht der A's dem Ende entgegen, also anziehen und auschecken, ein Blick auf die Uhr verkündet eine Punktlandung, fünf vor drei, gleich ist auch im L Feierabend; noch ein kurzer Spaziergang durch die inzwischen herrlich abgekühlte Nachtluft, ab ins Hotel, schlafen.

Der Max ist entspannt ...

 

Toller und ausführlicher Bericht, maxrelax

Bin selber wieder Anfang September in Leipzig und wollte dann eigentlich das FKK-Europa aufsuchen (war bislang 3 x dort). Nach deinen ziehe ich nunmehr in Erwägung, dem FKK-Leipzig einen Besuch abzustatten.

Also, vielen Dank noch einmal für die Stellungnahme zum neuen Klub in Leipzig und noch einen schönen sowie entspannten Tag für Dich.

LG von Middelmann

 

Vielen Dank für die Blumen

Das Europa kenne ich nicht, kann daher nichts Vergleichendes sagen. Aber das FKKL gefällt mir echt gut, vor allem wegen der Atmosphäre; die Aufmachung ist stimmig konzipiert und umgesetzt, das Personal ist superfreundlich und werkelt unauffällig fleißig im Hintergrund: Obwohl ich teils mehrfach im selben Zimmer war, es war jedesmal picobello aufgeräumt und sauber, und die überall bereitstehenden Körbe für gebrauchte Handtücher etc. waren nie voll. Klar sind das Kleinigkeiten, aber genau die tragen zumindest bei mir zu einem gesteigerten Wohlbefinden bei - das habe ich in anderen Clubs egal welcher Größe auch schon ganz anders erlebt ...

Ebenfalls auffällig: Die CDLs wirkten auf mich durch die Bank offener und lockerer als ich das sonst so erlebe, kein bemerkbares Gezicke untereinander und dafür viel gute Laune; außerdem gab es bei keiner einzigen Kommunikationsprobleme, großes Plus - mit der einen oder anderen hätte ich mich auch getrost stundenlang über alles möglich unterhalten können, auch das findet man eher selten vor.

Also, für mich war das jedenfalls ein herrlich entspannender Besuch und der Laden ist als POI gespeichert. Wenn ich also mal wieder in der Gegend zu tun habe, dann will ich auf jeden Fall wieder hin