FKK Sharks 4 Clubs in 3 Tagen – mein Vegleichstest (Teil 1)

4 Clubs in 3 Tagen – mein Vegleichstest (Teil 1)

Da ich dienstlich Mittwoch bis Freitag in Frankfurt bin, hatte ich auch Zeit meiner großen Leidenschaft nachzugehen: Junge, schöne, schlanke Frauen poppen.

Aber in welchen Club fahren ? Zu den drei Großclubs habe ich zuletzt vielversprechende Berichte gelesen und im FKK Sharks ist wieder Georgia/Georgina da – also alle 4 besuchen und vergleichen.

Hier mein voll persönlicher Vergleich: Geschmäcker sind ja total verschieden. Mir ist es wichtig, dass die Auswahl (Top 10 des Line-Up) vielversprechend ist und 3 Optik-Granaten dabei sind (Top 3).


1. Tag (FKK Sharks & FKK Oase)
2. Tag Palace
3. Tag FKK World

Los geht es Mittwoch abends mit meinem Erstbesuch im Sharks. Erstmal in der Otto-Röhmstraße trotz Navi herumgekurvt. Im zweiten Anlauf finde ich die Einfahrt (gegenüber Skoda-Händler, neben Seat-Händler). Jede Menge freie Parkplätze. Eintritt 55€ gezahlt und freundlich alles erklärt bekommen. Erster Eindruck vom Club: Alles frisch, sauber und neu. Die Schließfächer sind in der Halle.

Bin ich wirklich in einem FKK-Club ?: aus den Duschen kommt sofort warmes Wasser und die schalten sich auch nach 5 Sekunden noch nicht ab . Toll !

Die Halle ist die größte Clubhalle, die ich bisher gesehen hatte. Geschätzt 50m x 30m und 12 m hoch – modern eingerichtet. Riesig, gefällt mir.

An der Bar sind die Bedienungen wirklich sehr flott und freundlich.

Das Wichtigste sind natürlich die Frauen: Gesehen habe ich so ca. 20-30 CDL, davon eine mit einer Super Figur, 2 weitere hätte ich auch gepoppt - die restlichen: solider Clubdurchschnitt – richtig häßlich war keine, aber begeistert war ich von denen auch nicht.
Für diesen riesigen Club sind das zuwenige Frauen – wirkt dann zu leer. Optik-Highlight Georgia/Georgina hatte ich nicht gesehen.

Essen gibt es an einer Art Kantinenessensausgabe mit Salatbar. Zur Auswahl 2 x Fleisch (war ganz o.k.). Nicht so gut finde ich, dass man von Essensbereich wegen der Holzwände nur schlecht in den Hauptraum sehen kann.

Im Zimmer war ich mit

Claudia (RO, ca 1,70-1,75, Kf 34, stark gebräunt, blond)


mit leider betonharten Silikon-Titten. Alter: 26 nach eigenen Angaben – könnte stimmen, eventuell aber auch noch ein paar Jahre mehr. Sie hat einen super durchtrainierten, geilen, schlanken Körper, hat lange Zeit Aerobic gemacht. Zuerst nett auf dem Sofa gequatscht, kurz das Programm abgeklärt, dann ab aufs Zimmer. Das „Zimmer“ oben ist eher eine Höhle mit Art Jalousie-Streifen-Vorhang (wie Perlenketten). Etwas zu dunkel drinnen, aber das Wichtigste: bequeme Matratze.

Knutschen im Stehen, dann blasen mit etwas zu viel Handeinsatz – ich nehme ihre Hand weg und dann geht es auch ohne. Weiter mit 69er, die sie nach 3 Minuten von sich aus beendet (leicher Punktabzug). Beim Poppen (Reitstellung, Doggy, Missio) geht sie gut mit – Wahnsinn wie weit sie ihre Beine spreizen kann. Gut gefällt mir, dass sie nicht auf Abschluß drängt.

Insgesamt: Solide Performance ohne besondere Auffälligkeiten. Empfehlenswert

Später gibt es noch eine Bauchtanzeinlage und Pole-Dancen von verschiedenen CDL incl. Claudia.


Meine persönliche Punktebewertung für FKK Sharks:

1. Line-Up
- Zahl der CDL 5 /15 Punkte
Optikhighlights – top3 15/35 Punkte
Optikhighlights – top10 5/20 Punkte

2. Relaxfaktor & Atmosphäre 6/10 Punkte
3. Clubeinrichtung 8/10 Punkte
4. Sauberkeit & Service 10/ 10 Punkte

Summe 49 von 100 Punkten

Fazit: FKK Sharks punktet mit schöner Einrichtung, gutem Clubservice und Sauberkeit.
Zuwenige CDL und wenige Optik-Highlights trüben das Bild.

55 EURO Eintritt wären für die Ausstattung des Clubs o.k., sind aber für den bestehenen Line-Up an Frauen zu teuer. Der Club sollte durch attraktivere Eintrittspreise mehr Gäste reinholen und die Zahl der Frauen erhöhen.

Weiter geht es in der FKK Oase......

 

Realistischer wären da etwa 45 x 40 x 8 m, aber egal...

Nun, was verpasst man denn schon großartiges, wenn man sich stattdessen auf's Futter konzentrieren kann, worum es hier ja schließlich in erster Linie geht und entsprechende Einblicke gibt es in den meisten Restaurantbereichen anderer Clubs ja auch nicht.

Offensichtlich warst Du gar nicht im oberen Zimmertrakt, der über die Treppe auf der Seite mit den Wertfächern zu erreichen ist, sondern in der Höhlenlandschaft hinter dem Pool auf der Wellness-Empore.

Gruß, E.R.

 

Hi Easy Rider,

o.k.

Sehe ich nicht so. Gerade dauergebuchte Optik- oder Servicegranaten können mir sonst durch die Lappen gehen, wenn man nur 2-3 Stunden im Club ist. In der World vor dem großen Umbau war - glaube ich - das "Esszimmer" durch Glasschiebetüren von der Abflughalle getrennt. Da die Türen nur zur Vorbereitung des Abendessens geschlossen wurden, hatte man einen guten Überblick über das Kommen und Gehen von den Zimmern und sah was in der Halle los war. Im Goldentime in Wien kann man mit dem Essen an der Bar sitzen (Buffet neben der Bar) direkt in der Halle - das Esszimmer ist aber abgetrennt.

Stimmt. Das letzte Zimmer links oben auf der wellness-empore


Gruß
modelpopp