FKK Mainhattan „Freier“-Montag im Mainhattan

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 27. September 2011.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Kurz entschlossen die Mittagspause verlängert ab ins Mainhattan :hopper:und somit einen herrlichen Sonnentag als verlängertes Wochenende erlebt.

    Vor dem Eingang saßen vier junge gelangweilte dunkelhaarige Jeansdamen mit Sonnenbrillen beschirmt vor dem Mainhattan auf einer Bordsteinkante des Parkplatzes.
    Waren das die Bordsteinschwalben von denen ich früher in der Jugend immer geträumt hatte, als ich noch unerfahren und schüchtern war?

    Der vor mir eincheckende Gast nahm die Option war für 40€ eventuell seinen Aufenthalt zeitlich zu begrenzen. Dazu wurde die Uhrzeit festgehalten.

    Meine direkte Frage ob ich, wenn ich denn den vollen Preis von 55€ sofort buchen würde, auch Anspruch auf den freien Montag nächste Woche hätte, wegen des freien Tages am 3. Oktober 2011, wurde mir folgendes erklärt:

    „Ja, natürlich, wenn Du das Montags frei Angebot wahrnehmen willst, musst Du nur an einem Tag von Sonntag bis Mittwoch den vollen Eintrittspreis bezahlt haben, und bekommst dafür den darauf folgenden Montag eine gültige Freikarte“.

    „Ja, dann nehme ich das natürlich gerne an, habe schließlich extra so lange gewartet, um den kostenlosen Eintritt am Bundes-Feiertag in Anspruch nehmen zu können“, entgegnete ich der daraufhin verblüfften Rezeptionsdame die anscheinend selber noch nicht realisiert hatte das dieser folgende Montag ein Feiertag ist. Vielleicht auch nicht für Jeden?

    Vor dem Wertfach begrüßte mich ein Bekannter aus dem Shark´s der aufgrund seiner vorherigen Besuche für diesen Montag diese günstige Konstellation wahrnahm. Sonnenschein und schon mindestens über 10 Frauen am Start die sich alle sehr ansehnlich im Garten präsentierten. Im Freien ist schließlich kein Rauchverbot wie direkt an der Bar, welches mir als Nichtraucher zwar zu Gute kommt, aber den Betrachtungseffekt durch die Glasfront zur bequemen Raucherlounge mit Flachbildschirm für hauptsächlich Sportübertragungen gedacht einschränkt. [​IMG]

    Im Frühstücksraum nutzte ich die Möglichkeit mich zu einer hochgewachsenen tief braun gebrannten Schönheit zu setzen. Einladend war sie augenscheinlich von meiner Nachfrage ob ihr gegenüber noch frei wäre angetan. Meine nette Geste ihr noch eine Serviette mitzubringen, als ich mir einen zweiten Teller holen wollte, da der eine zu überfüllt aufgrund der zu probierenden Köstlichkeiten von mir belastet wurde, stimmte sie in eine nette und für mich anregende Unterhaltung ein.

    Aus Tobago kommend erfuhr ich von ihr, war sie mir doch sogleich sympathisch, denn welcher deutscher Junge hatte davon nicht im Kindesalter gehört und geträumt. „Zu den Piraten gehörst Du?“, weil bei mir nun endgültig feststand das es sich um Solstice handeln musste, zu die mir ein Clubfreund auf der Summerparty im Mainhatten eine ganz besondere Geschichte wegen angeblicher Zeitüberschreitung damals hautnah danach vermittelte.

    Sie klärte mich dann über die noch sehr viel interessanteren Aspekte ihrer Heimat auf. Scheint mir ein lohnenswertes Reiseziel zu sein, sofern man auf exotische Reisen steht.

    Aufgrund meiner Nachfrage wie denn die letzte Arbeitswoche gewesen wäre, speziell wegen der IAA-Automesse in Frankfurt, konnte sie mir nur positives berichten. Vor allem der letzte Samstag wäre sehr gut besucht gewesen. Dennoch interessierte sie sich für die World, als ich ihr mitteilte dort wäre ich zu dem Zeitpunkt gewesen. Die Halloween-Party [​IMG]Ende Oktober empfahl ich ihr, falls sie sich zu einem Erstbesuch dort entschließen würde. Zur Weihnachtsfeier Anfang Dezember würde sie allerdings schon in heimatliche Gefilde abgewandert sein.

    Die Sonne genießen zu wollen, und um noch einen freien Liegeplatz nahe an der Aussenbar mit der Holzterrasse zu ergattern, verabschiedete ich mich freundlich aber völlig unverbindlich von ihr. Schließlich hat man von hier aus einen gewissen Überblick welche der CDL´s noch später einchecken.

    Einige Mädels die mir vorhin beim Durchschreiten des Flures zur hinteren Umkleidekabine aufgefallen waren hatten sich wohl auf die zahlreichen Zimmer verteilt, weil auch die Männeranzahl im Garten etwas weniger geworden war im bequemen Sitzbereich direkt unter der getürkten Himmelsfront als Sichtschutz vor den Nachbarn. Zumindest korrespondierte der aufgemalte Himmel mit den wirklichen Aussichten. Leise dazu vorgetragene Musik aus den diversen Boxen im Garten ergibt insgesamt ein fast paradiesisches Urlaubsfeeling. Würde es mir in Tobago genauso gut gefallen?

    Nur jetzt die Sonne genießen zu wollen, benutze ich als Vorwand eine spannende Lektüre, die mir allerdings nur aus vorgespieltem Interesse an meinem Lesestoff von Vivian nun schon monatelang zur Stammbesatzung des Mainhattan gehörend entwendet wurde. Missbilligend schüttelte sie ihren blonden Kurzhaarschopf über aus ihrer Sicht völlig unnütz damit vertriebener Zeit, die ich doch viel lieber mit ihr verbringen sollte.

    So verging die nächste Zeit chillend vor mich hin liegend als einziger Höhepunkt, bis das der Koch vom Mainhattan sämtlichem Grillequipment nach draußen brachte. Zu meiner Überraschung gab es dann am Tage bis in die noch lauwarme Nacht für mich nicht nur lecker Grillgut mit ebenso köstlichen Salatvariationen, sondern auch ein sehr üppiges Buffet ab den Abendstunden mit Cordon-Bleu, gefüllte Spinat-Maultaschen, diverse Beilagen und einen Rinderbraten. Die süße helle cremige Nachspeise ließ ich mir dann für Mitternacht.

    Diverse süße Softdrinks sowie ein selbst gepanschtes kühles Radler mit Fanta ließ mich dann doch einmal die Bar aufsuchen, um dort nach dem alkoholbefreiten isotonischen Weizenbier nachzufragen. Allerdings ist diese Saunagängerspezialität für das Auffüllen des körpereigenen Flüssigkeitsstandards leider nicht mehr kostenlos im Angebotsprogramm gelistet. Also doch zu einem von der Fachfrau frisch gezapften Radler zurück gegriffen. Einige nicht unattraktive Mädels lagen auf den Sofas oder hielten sich rauchender Weise in Grüppchen in der Raucherlounge auf. Doch zu einer direkten Ansprache konnte und wollte mich keine im Moment verführen.

    Dafür lag mir später eine Roxanna, mit grünlichen Augen und dunkler gekräuselter längerer Haarpracht aus dem Feigenblatt in Worms kommend auf der gesättigten Plauze als ich mich auf der Sitzgruppe im Aussengelände lang ausgestreckt müde vom gammeln und saunieren ausruhte. Die zuvor kostenlos studierte Bildzeitung brachte mir vor allem den geistigen Inhalt näher trotz weniger Wörter und abgehackter Sätze mit eben vielen bunten Bildern hier den obligatorischen Bildungsnotstand in unserer Republik damit wieder verdeutlicht zu bekommen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

    Ebenso erging es mir als ein Stelldichein meinen Schwanz wegen meiner Fantasie bezüglich eines genossenen Black-Magic-Woman Aktes etwas aufrichtete, und sie dies zu Gunsten ihrer körperlichen Erscheinung interpretierte. Gracia, nicht Gracia-Patrizia, nannte sich die nur englisch als Konservationssprache bevorzugte, und als spanischer Typ mir vorkam. Auf mein „En mucho Sol“ jedoch so aufregend plötzlich ins Spanische verfiel, das zumindest ein längerer Clubaufenthalt diese Sprachbegabte nicht unbedingt als dennoch mit rumänischen Wurzeln ausgestattet abstempelte. Die verlockende Figur, ein rotes Strapsband am rechten Oberschenkel tragend, und die einfühlsame Streichung meiner teilweise ergrauten Brusthaare konnten allerdings mich nicht dazu bewegen ihrem auffordernden Zimmergang Folge zu leisten.

    Auch die vielen zugeworfenen Küsse wenn ich mich mal entschloss nach dem entspannenden Liegen meine müden Glieder zu bewegen waren mehr für mich dazu angetan, als ein bisher so vehement vorgekommenes „Schatzi“ hier und da, diese CDL einer gewissen neuen Betrachtung zu zuordnen.
    Sollte da jemand einen Personaltrainer beauftragt haben, der diese von vielen Forenschreibern angekreidete Unsitte bei Anmachversuchen mit Belehrungen über eine mit Körpersprache unterstütze Verhaltensweise als Gewinn bringender beigebracht hatte.

    Mich innerlich auf meinen ersten Saunagang vorbereitend, ein Wechselhandtuch unter dem Arm geklemmt, konnte ich doch der verführerisch ganz in weiß gekleideten Dame an der Theke nicht widerstehen mit ihr einen weiteren Plausch anzufangen.
    Die weitmaschigen weißen Netzstrümpfe, ein schmaler weißer Gürtel um die Hüften geschnallt, dazu an der rechten Hand durchbrochene weiße Handschuhe die von einem Halskragen wie sonst bei Playboyhäschen in schwarz getragen wurden, schimmerte dies als absoluter Kontrast zu ihrer tiefbraunen Tobago-Haut auf meine Pupillen. Die strammen dunklen Titten vorgestreckt, ihre griffigen Oberschenkel leicht geschlossen, erweckte sie in mir Abenteuerlust. Der dunkelrot geschminkte volllippige Kussmund lockte dabei besonders wilde animalische Triebe in mir hervor. Meinen Schwanz tief von diesen umschlingend, stellte ich mir bereits einige erquickliche Szenen vor, während ich das damit für mich anregende Gespräch zwischen uns belebte.
    Immer noch ganz sittsam auf ihrem Barhocker ruhend, nahm sie nur meine rechte Hand, und streichelte gekonnt die Innenfläche. Einen starken Griff von ihr verspürend als sie meinen Handballen knetete kam sie darauf auch entsprechende Massagetechniken im Griff zu haben. Daraufhin wollte ich wissen was sie denn auf dem Zimmer so anböte, schließlich waren die bisherigen Hinweise noch nicht so richtungsweisend gewesen.

    Also sie würde sich am liebsten auf den jeweiligen Mann einstellen wollen, und wäre sehr tabulos, bis auf Kaviar. Mich entsprechend dumm stellend hinterfragte ich nun, wegen ihrer analen Zungenküsse zumindest mir von Schilderungen bekannt seiend, was sie damit genau meinte. „Na ja, Du weißt schon, außer Kaviar, sind mir keine Dinge fremd“, und wurde dabei immer flüsternder. Leider kamen jetzt keine von mir erhofften Schilderungen von Freiern die es vielleicht doch mal bei ihr probiert hatten. Ganz entrüstet gab ich ihr nun jovial zu verstehen, „Wir sind hier auch nicht bei Sodom und Gomorra!“.

    Um bei ihr nicht den Eindruck entstehen zu lassen, ich wäre nur wieder wie beim Frühstück zu einem unverbindlichen Plausch aufgelegt, bat ich sie das wir uns auf ein Sofa setzten. Aber auch hier eher Funkstille bei ihr. Brav, wie sie hinterher immer zu mir meinte, nachdem sie mich befragte ob ich schon ein Zimmer gemacht hätte, saß sie neben mir. Dabei hatte ich sie doch selbst erst zur Summerparty in ganz anderer animierenden Action erlebt. Überarbeitet oder doch noch zu früh am Tage kamen mir dadurch Überlegungen zu ihrem Verhalten in den Sinn.

    Mich entschuldigend erst noch frisch machen zu wollen, obwohl eigentlich nach dem schweißtreibenden Sonnenbad die erste Sauna anstand, meinte sie dann noch eine rauchen zu wollen. Nun mir doch einen Entschluss fassend, entgegnete ich, danach treffen wir uns dann auf dem Zimmer. Freudestrahlend konnte ich in ihren Augen nun eine gewisse Raubtierhaftigkeit erblicken. Sie hatte mit mir nur Katz und Maus gespielt.

    Im Wellnessbereich stellte sie sich dann neben die Dusche und deutete auf den Boden um mir damit zu sagen dass wir uns hier gleich wieder treffen würden und verschwand aus meinem Blickwinkel

    Ausgiebig duschend, dabei meine Fantasie über die kommenden Ereignisse laufen zu lassen, wie auch den etwas störrischen Einpresshebel für die Warmwasserfluten, fühlte ich mich schon leicht fremdgesteuert von meinem „Little-Brother“.

    Aufgrund dieser Überlegungen quatschte ich auch einen unbekannten Mann mit Uhr tragend, mich dabei abtrocknend, nach der Uhrzeit an. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, schließlich bin ich doch nur für die gebuchte Wildkatze nur Freiwild.

    Mit dem nassen Handtuch umwickelt suchte ich nun nach der sich verspätenden Piratin, und entschloss mich an der Rezeption dieses gegen ein Wohlfühlhandtuch einzutauschen.

    Über den Garten die kürzeste Strecke wählend, sah ich sie dann aber schon von weitem auf ihrem Startplatz verweilend wie eine schwarz-weiße Startfahne winken.

    Mit ihren strahlend weißen Zähnen angrinsend, fragte sie mich wo ich es gern hätte. „Im Po“, verkniff ich mir dann als Antwort, weil sie eigentlich nur wissen wollte ob ich ein Lieblingszimmer hätte. Schließlich folgte sie mir an der Hand folgend zu meinem Spiegelzimmer. Da dies eine kühne Idee von mir war, alle Einsichten beim Liebesspiel beobachten zu können, folgte sie mir aus einem anderen Grund gerne, da die oberen Zimmer bestimmt auch etwas kühler wären wie sie zustimmend meinte.

    Seite an Seite die Treppe hinauf schreitend, führte ich meinen rassigen Panther am Po haltend, in meinen Freierhimmel. [​IMG]

    Gleich links ging es ab zu meinem Refugium welches für sie erstaunlicher Weise einmal frei war. Ist doch nett nun zu wissen, dass auch andere Freier diese von mir lange propagierten Blickwinkel durch die umlaufenden Spiegelkacheln in Anspruch nehmen.

    Sie breitete ihr Handtuch am schmaleren Ende der geschwungen Liegewiese aus, wobei ich ihr nicht folgte, und das weitläufigere Ende demonstrativ mit meinem Handtuch in Beschlag nahm. Folgsam und kichernd kroch sie auf allen vieren zu meiner markierten Liegestätte.

    Dabei das Bett umrundend, hatte ich damit schon eine erste aufgeilende Fantasie unbewusst herbeigeführt. Das sie eventuell verletzende Schlüsselarmband auf den Tisch abgelegt, wollte ich mich von hinten an sie heran kuscheln.

    Stattdessen kam ihre Nachfrage, ob ich wüsste wie spät es wäre. Ohne Widerspruch nahm sie dann meine vorher festgestellte Auskunft zur Kenntnis. Hatte da doch eine gewisse Ansprache vor einiger Zeit bleibende Wirkung gezeigt?

    Sie rollte sich dabei auf den Rücken und fing an sich ihrer weißen Accessoires zu entledigen. Ihre Nachfrage bezüglich ihrer Schuhe, ob sie die anbehalten sollte, stellte ich ihr frei es sich gemütlich zu machen, allerdings die Netzstrümpfe bitte an zu behalten.

    Lächelnd, sich langsam, wie bei einer Stripshow ihrer äußerst leichten restlichen Bekleidung zu entledigen, genoss zusehends auch mein Schwanz diesen Showact.

    Bisher hatte ich außer ihrem wohlgeformten Po beim Treppenaufgang, sowie die Streicheleinheiten auf der Couch sitzend über ihre bestrumpften Beine keine großartigen körperlichen Berührungen mit ihr ausgetauscht.

    Ihren Mund mit einem Zellstofftuch von dem Lippenstift befreiend, strahlte sie mich auffordernd an.

    Zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniend, küsste ich sie erstmals vorsichtig auf diese einladenden dunklen Lippen. Schwupps, schon hatte ich ihre sehr muskulöse Zunge tief in meinem Mund. Völlig überrascht von bisher zurück gehaltener Geilheit saugte ich mich an ihr fest. Aussichten auf ein Zungenanal mit dieser Zunge bis zum Anschlag meiner Hämorrhoiden geliebkost zu werden fand jedoch mein sich bereits aufstellender Schwanz weniger inspirierend.
    [​IMG]
    Eine leichte Verbeugungshaltung vor ihrer weit geöffneten Muschi einnehmend, durfte ich mich dann auf ihren Körper mit wühlender Zunge ausstrecken. Die herrlichen strammen Titten gruben sich in meine Brust. Mein Schwanz presste sich an ihren Oberschenkel und leicht gewagt rutschte ich immer näher ihrem Lustzentrum.
    Doch statt mich gleich zu gummieren, was ich nun am liebsten genossen hätte, ohne vorher ihren Mund an meiner Eichel zu spüren, um sie gnadenlos durchzuficken, sollte ich sie mit weit gespreizten Beinen lecken.[​IMG]


    Genaue Richtungsanweisungen erhielt meine flinke Zunge, die doch ihren Ansprüchen nicht gerecht wurde. Also zwischendurch herzhaft ihre Nippel zusätzlich stimulierend an gezüngelt, und meine Ansprüche damit ausgelebt.
    „Bitte fick mich mit Deiner Zunge, ich will kommen“, verstand ich nun meine folgende Aufgabe. Alles gebend, nach ihren Anweisungen mich richtend, leckte ihr ihr Döschen soweit aus bis meine Zunge reichte.

    „Komm, nur ganz schnell, oben weiter“, vernahm ich ihre taktischen Anweisungen. So langsam allerdings arteten diese Liebkosungen in schweißtreibender Arbeit aus. Meine Zunge:schluerf: schon ganz schlaff, musste ich notwendiger Weise auf Handbetrieb umstellen.
    Von ihrer Hand geführt, konnte ich nun den für sie empfindlichsten Bereich genau lokalisieren. Mich mutig wieder meinem Zielgebiet nähernd, konnte ich doch nicht umhin, diese abstehenden Nippel sanft zu beißen und Küsse über ihren Bauchnabel verteilend sie damit erflehend, ich solle sie endlich weiter lecken, zu demütigen.

    Doch es half alles nichts, amüsiert sah ich dabei zu wie sie sich wichsend von Geilheit getrieben einen Runter holte. Unsere übereinstimmenden Gedanken endeten damit, dass ich ihre Schokobacken vor mir hatte, während ich nun viel praktischer meine Zunge in ihr kreisen lassen konnte. Ihr Mund saugte und schluckte an meinem Schwanz herum, dass ich eigentlich jeden Moment kommen müsste.

    Doch im genau richtigen Moment ließ sie den sich aufbäumenden Pimmel immer wieder aus ihrer Mundhöhle entweichen. Meine Kontraktionen in ihrem Lustzentrum hatten dabei entscheidende Auswirkungen. Nun sollte ich sie nun stark rubbelnd an ihrem Lustpunkt bis zum endgültigen Höhepunkt treiben. Mein Schwanz knickte derweil beleidigt wieder um, schließlich war er hier nicht der Hauptakteur.

    Zweifelnd ob ich überhaupt in der Lage wäre sie bis dorthin zu treiben wo sie unbedingt landen wollte ergab sich ein weiterer Stellungswechsel. Sie nun vor mir mit gespreizten Oberschenkeln kniend konnte ich endlich ihre Klitoris fachmännisch mit meiner einfühlsamen Hand erreichen, und ein Gebirgsbach ergoss sich über meine Handfläche den Unterarm hinunter laufend. Zuckend und stöhnend kollabierte sie meiner Hand entgegen. [​IMG]Was für ein Anblick und Gefühl, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte.

    Ende des 1.Teil im 1.Akt.[​IMG]

    :bye:vw
     
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  2. Rammel-Hammel

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    Moin verweser,

    vielen Dank für Deinen wie immer sehr guten und ausführlichen Bericht. So langsam weiss ich echt nicht mehr, welchen hessischen Club ich als nächstes für Westfalen erobern soll... Bis eben war ich mir noch sicher, dass es das Sharks werden wird aber jetzt :conf:

    Haltet ihn hart
    Rammel-Hammel
     
  3. verweser

    verweser Volkstribun

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    Moin, Moin

    Vielleicht nimmst Du als Nordlicht aus hiesiger Sicht erstmal das Shark´s und wartest bis die kurze Zeit:( mit dem neuen Special-Angebot "Double-Come-In":D vom Mainhattan vorüber ist.

    Schließlich hatten gestern am Dienstag in der Eröffnungswoche des neuen Angebotes noch wenige Gäste dies in Anspruch genommen.

    Für mich gerade passend, denn meine Entscheidung wurde dadurch Richtung Mainhattan noch einmal gelenkt, bei dem letzten schönen warmen Sonnentag diese Woche.

    Zumindest habe ich mir damit eine Freikarte für Sonntag gesichert.

    Der Club soll zumindest so lange es im Außengelände nicht friert den Pool offen lassen, der damit für mich als hauptsächlicher Saunagänger dann die richtige Abkühlung nach dem ersten Duschen vorhält.

    Grüße vom vw, der auch mal wieder zu den Göttinen:1luvu: ins Zeus will!

    Die netten Damen vom Mainhattan, nicht nur an der Theke und Rezeption, waren gestern jedenfalls nicht ausgelastet.

    Und das Essen:schluerf: war mal wieder formidabel, wie machen die das nur:conf:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 5. Oktober 2011

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